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2, 159. Anm. 162)
44, 82. Anm. 179)
20, 104 f.

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S. 536 Anm. 213) Weim. 43, 381. Anm. 215) = Weim. 43, 381. Anm. 229) Weim. 43, 678; 44, 574. Anm. 232) Weim. 43, 81. Anm. 233) Weim. 43, 84; 678. Anm. 240) Corp Ref. 2, 159. Anm. 244) Weim. 42, 661; 43, 84; 44, 83. Anm. 248) Corp. Ref. 2, 159. Anm. 250) : Weim. 43, 135.

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Berichtigungen.

S. 101 Abs. 2 Z. 7 lies alâ statt salâ j.

S. 107 Abs. 2 Z. 2 v. unten ergänze Anm. 144.
S. 107 Abs. 3 Z. 2 lies 145 statt 147.

S. 108 Abs. 1 Z. 7 lies 146 statt 148.

S. 164 Z. 2 v. unten lies re zitiert statt reduziert.

S. 166 Abs. 2 Z. 1 lies A b fassung statt Auffassung.

S. 223 Abs. 2 Z. 15 lies factus statt facta.

S. 247 Abs. 2 Z. 7 lies: Ägypter statt Ältere.

S. 281 Z. 6 ergänze nach zvoíov: das Kommen der Gottesherrschaft (malkut Jahwe, βασιλεία τοῦ Θεοῦ).

S. 301 Abs. 3 Z. 1 lies Maitrâyana statt Maitrâyanja.

S. 345 Z. 10 v. unten: lies niedrigste.

S. 358 Abs. 2 Z. 5 v. unten streiche einmal ,,strong".

S. 363 Strophe 7 Z. 7 lies var statt vår.

S. 364 Abs. 5 Z. 1 lies g) statt f).

S. 413 Gedicht von Braig Z. 2 v. unten lies Stirne statt Stimme.

S. 433 Abs. 3 Z. 8 ergänze ,,Epistel" nach ersten.

S. 444 Z. 8 lies 514 statt 513.

S. 467 Abs. 2 Z. 14 lies Tal m ud statt Talmund.

S. 501 Z. 18 v. unten lies Ägypter statt Ältere.

S. 521 Abs. 1 letzte Z. lies Jena statt Jera; ergänze 131 nach 1908.

S. 515 Anm. 128 zweimal, das erste Mal zu streichen.

S. 524 Z. 23 lies quietistisch statt pietistisch.

S. 537 Abs. 2 Z. 3 ergänze Ludw. Blau vor Liturgy.

S. 539 Anm. 72 3. Z. v. unten lies Harnack, Der christliche Gemeindegottesdienst statt a. a. O.

Vom gleichen Verfasser erschien:

Die buddhistische Versenkung Eine religionsgeschichtliche Untersuchung von Friedrich Heiler

1918. VI. 93 Seiten. Preis Mk. 3.60

H. L. Held-München im „Reich" Oktober 1918:

,,Als eine der verständnistiefsten Arbeiten über den Buddhismus möchte ich dieses Werk in den Händen aller wissen, denen es ernst ist um die Durchdringung dieses gewaltigen mystischen Geheimnisses. Was Heiler an Wissen und eigener Forschung gibt, ragt weit über das Mittelmass unserer Forderungen. Nicht aber nur die äusseren Bedingungen eines gelehrten Werkes sind in diesem Buche glänzend erfüllt, auch das innere Wesen dieses Buches zeugt von seinem Schöpfer als von einem Gelehrten, dem das heilige Gut synthetischer Intuition zur wägenden Verfügung steht."

Luthers religionsgeschichtliche Bedeutung

von Friedrich Heiler

1919. 31 Seiten. Preis Mk. 1.50

Universitätsprofessor Pfennigsdorf-Bonn im „Geisteskampf der Gegenwart“

Januar 1919:

,,Unter den vielen Lutherschriften nimmt diese Vorlesung eine hervorragende Stellung ein. Luther wird in ihr im Gegensatz zur mystischen Religiosität der katholischen Kirche als Wiedererneuerer des prophetisch-biblischen Typus der Frömmigkeit gewürdigt. Die scharfe Gegenüberstellung der beiden Religionstypen ist überaus lehrreich und lässt das Charakteristische in Luthers Art der Frömmigkeit klar hervortreten. Nicht minder lehrreich ist das Eingehen des Verfassers auf die Einwürfe in der nachfolgenden Diskussion. Wir haben hier eine Wertung des Reformators, welche die Auffassung eines Janssen, Denifle, Grisar an Weite und Tiefe der Betrachtung weit unter sich lässt.

Die Bedeutung der Mystik für die Weltreligionen
Ein Vortrag

von Dr. Friedrich Heiler

1919. 32 Seiten. Preis Mk. 150

Professor Niedergall in der ,,Evangelischen Freiheit" vom 19. September 1919: „Der Verfasser zeigt auch in dieser neuen Schrift wie wertvoll uns immer mehr seine Arbeit wird. Ihr Ergebnis ist die stille und geheime Auseinandersetzung zwischen Mystik und biblisch-evangelischer Offenbarungsreligion, das eigentliche Thema der inneren Geschichte des Christentums, wird so enden, dass in der notwendigen schöpferischen Synthese beider der zweiten das Uebergewicht gebührt, weil sie eine Religion der Persönlichkeit und der Gemeinschaft ist."

Vom gleichen Verfasser erschien im Verlag Chr. Kaiser in München: Das Geheimnis des Gebets, Evangelisches Christentum und Mystik, Die Gemeinschaft der Heiligen. (Kanzelreden in schwedischen Kirchen.) Geh. ca. Mk. 1.80. Jesus und der Sozialismus, Vortrag gehalten am 5. April 1919 zu München im Verband der staatlichen Büroangestellten. (Aus der Sammlung,,Christentum und soziale Frage" Heft 3.) Geh. Mk. 1.80.

Glauben und Wissen

Die Geschichte einer inneren Entwicklung

von

August Messer

o. Professor der Philosophie in Giessen

2. Auflage (3.-4. Tausend)

Preis brosch. Mk. 7.20, geb. Mk. 9.60

„Deutsche Warte" vom 7. August 1919:

„Es ist nicht vielen Menschen gegeben, ihre eigene innere Entwicklung so klar zu überschauen, wie es Messer tut, aber ganz sicher sind es nur wenige, die für einen weiteren Kreis eine so kristallklare Darstellung dieser Entwicklung zu geben vermögen, wie es die vorliegende Schrift tut. Durch diese Klarheit, die ein Zeugnis inuerer Wahrhaftigkeit ist, wird das Buch eine überaus wertvolle Gabe für jeden gebildeten Menschen.“

,,Theologische Revue 1919 Nr. 12:

„Mit tiefer Ergriffenheit legt man dieses originelle Buch, eine Art Autobiographie in religiös philosophischer Perspektive, aus der Hand.“

Der Edelmensch und seine Werte

Eine Charakterlehre neuer Prägung

von

Johannes M. Verweyen
Professor der Philosophie in Bonn

295 Seiten. Preis brosch. Mk. 9 20
Luxusausgabe in Hlwd. Mk. 13 20

„Vossische Zeitung" vom 9. November 1918:

,,Es ist, als habe Friedrich Paulsen seine Ethik nochmals geschrieben, bereichert um die Probleme der Menschheit von 1906-1918 und verjüngt um eine Generation. Leicht fliesst der Strom der Verweyenschen Definitionen und Distinktionen dahin, so glatt entwickelt sich diese Ethik des common sense, dass der berufsmässige Philosoph kaum irgendwo Anlass zum Widerspruch hat, dass man oft Binsenwahrheiten zu lesen meint. Dabei übersieht man doch zweierlei: dass eine flotte Diktion - das Buch „liest sich wie ein Roman"

die wirklich vollendete Ausformung geistiger Arbeit darstellt und dass diese Bücher geschrieben sind für jene unzähligen Menschen, die moralische Maximen suchen. Für sie spricht Verweyen zur rechten Zeit das rechte Wort. Seine Ethik ist beweglicher, gegen. wartsnäher, jugendlicher als die seines Meisters Eucken. Es scheint mir dieses Buch berufen, Ordnung in den moralisch-amoralischen Hexentanz der Gegenwart zu bringen, die Indifferenten vorwärts zu stossen, die Zweifelnden zu sichern."

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