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1) Anlaß und Motiv zum Gebet 348 (Beispiele spontanen Betens

348; psychologische Analyse des Motivationserlebnisses 350; die

Spontaneität des Gebets 352; das regelmäßige Gebet 354.)

2) Form des Gebets 354 (Freies Beten 354; der Gebrauch von

Gebetsformeln 355; Kürze des spontanen Gebets 356; lautes Beten

357; das,,unaussprechliche Seufzen" 357.)

3) Inhalt des Gebets 358. a) Die Klage und Frage 359. b) Die

Bitte 360 (um individuelle religiöse Werte 361, individuelle

ethische Werte 365; soziale religiös-ethische Werte: die Fürbitte

366; überindividuelle religiös-ethische Werte: die Reichgottesbitte

368; eudämonistische Werte 369.) c) Mittel der Überredung

372 (Huldigung 372; Appell an Gottes Interesse 373; Erinnerung

an Gottes frühere Wohltaten 374; Berufung auf Gottes Ver-

heißung 374; Berufung auf die göttlichen Heilstatsachen 375;

Berufung auf die eigene Frömmigkeit 376; Bestürmen Gottes 376.)

d) Aussprache der Ohnmacht und Abhängigkeit, Bekenntnis der

Sündhaftigkeit 378. e) Aussprache der Zuversicht 379. f) Aus-

sprache der Ergebung 384. g) Dank 389. h) Lobpreis 391.

i) Sehnen und Schauen 392.

4) Die dem Gebet zugrundeliegende Gottesvorstellung 393.

5) Der Glaube an Gottes Präsenz im Gebet 394.

6) Das im Gebet sich äußernde Verhältnis von Mensch und

Gott 397 (Die Idee einer Einwirkung auf Gott, der Glaube an die

,,Gebetserhörung“ 397; der Reflex eines irdischen Sozialverhält-

nisses 400; Freundesverhältnis 400; Dienerverhältnis 400; Kindes-

verhältnis 401; die Äußerung des Gebetsverhältnisses in der Ge-

betsstimmung 403.)

7) Die Gebetsnormen der prophetischen Frömmigkeit 404 (Der

Protest gegen das mechanische Beten 404; der Kampf für das

freie Gebet 405; die Polemik gegen das gesetzliche und verdienst-

liche Gebet 406; die positive Gebetsanleitung 407.)

8) Vergleich des mystischen und prophetischen Gebets 407.

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Motiv des Gebets 415; Inhalt 415 (Bitte um ideale Werte 415,

um religiöse Werte 416; um eudämonistische Güter 416; Aus-

sprache der Zuversicht und Ergebung 417; der Glaube an die

Gebetserhörung 418.) Würdigung 419.

H. Das gottesdienstliche Gemeindegebet.

1) Zusammenhang mit dem individuellen Gebetsleben der pro-

phetischen Persönlichkeiten 421.

2) Geschichtlicher Überblick 422. (Entstehung des Gemeinde-

gebets im jüdischen Exil 423; das Gemeindegebet im nachexili-

schen Judentum 424; im Urchristentum 424; in der alten Kirche

425; die liturgische Reform des 4. Jahrhunderts 426; Abschluß

der Entwicklung im 7. Jahrhundert 428; die Reform des Ge-

meindegottesdienstes im 16. Jahrhundert 428; Pietismus und

Rationalismus 429; die agendarische Reform im 19. Jahrhundert

429; das Agendenproblem der Gegenwart 429; Spuren eines gottes-

dienstlichen Gemeindegetets außerhalb des Judentums und Chri-

stentums 430.)

3) Motiv und Zweck des gottesdienstlichen Gemeindegebets 431

(Ausdruck des gemeinsamen Heilsbewußtseins und Hei sverlangens

431; die,,Erbauung" 432; die pädagogische Anleitung zum wahren

Gebet 432; Schriftlesung und Predigt als Vorbereitung zum Ge-

meindegebet 433; die Erstarrung des Gemeindegebets zur sakralen

Institution 434.)

4) Die Form des gottesdienstlichen Gemeindegebets 434. a) Die

Person des Beters: allgemeines Laiengebet und priesterliches Amts-

gebet 434. b) Freies Beten in der alten Kirche 435; Musterformulare

436; die bindende liturgische Formel 437; der Protest der christ-

lichen Sekten gegen die Bindung des gottesdienstlichen Gebets

438. c) Sprache und Stil des gottesdienstlichen Gemeindegekets

439. d) Die Teilnahme der Gemeinde am Gebet des Vorbeters

441; (Gebetsaufforderung 441; Antiphonie 441; Responsorium

441; Amen 442; Chorgebet 443; Chorgesang 443.)

5) Der Inhalt des gottesdienstlichen Gemeindegebets 444.

a) Lobpreis und Danksagung 444 (Betrachtung der Größe und

Macht Gottes 446; Danksagung für das Heil 447; das episch-

heilsgeschichtliche Dankgebet: im Judentum 448; im alten

Christentum 450; die Präfation der abendländischen Messe 451;

die Präfation in den evangelischen Kirchen 451). b) Das Sünden-

bekenntnis und die Vergebungsbitte 452. c) Die Bitte 454 (die

Reichgottesbitte: im Judentum 454; im Urchristentum 454; die

Bitte für die Kirche 456; die Bitte um individuelle religiöe-

ethische Werte: im Judentum und in der alten Kirche 455; in

der römischen Liturgie 456; in den evangelischen Kirchen 457.)

d) Die Fürbitte 458 (für die notleidenden Brüder 459; für die

kirchlichen Amtsträger 459; für die weltliche Obrigkeit 460;

für Heiden, Juden und Ketzer 460; für die Toten 462. e) Die

Schlußdoxologie 463 (jüdische Doxologien 463; christologische

464; trinitarische 464).

6) Die Gebetsanrufung im christlichen Gemeindegebet 464

(Gebet zum,,Vater Jesu Christ" 465; ,,in" und ,,durch" Christus

465; Jesu Mittlerstellung 465; Gebete an Christus 465.)

415-420

421-477

7) Die Idee des gottesdienstlichen Gemeindegebets 467 (Der

Glaube an die Präsenz Gottes 467; Lobpreis und Dank als,,Opfer“

467; der Glaube an die Macht des gemeinsamen Bittgebets 468;

Vergleich mit dem mystischen und prophetischen Gebet 468.)

8) Besondere Ausprägungen des gottesdienstlichen Gemeinde-

gebets 469. a) Das gottesdienstliche Gebet im Urchristentum: das

Mysterium der Mittelpunkt des Gemeindegottesdienstes 470. b) Das

gottesdienstliche Gemeindegebet in der katholischen Kirche: der

Gottesdienst als Mysterienliturgie 471; als Opfer 472; Verdrängung

des Gemeindegebets in die peripheren Gottesdienstformen 472.

c) Das gottesdienstliche Gebet im synagogalen Judentum und in

den evangelischen Kirchen und Sekten: der reine Wortgottes-

dienst 474.

J. Das individuelle Gebet als religiöse Pflicht und gutes Werk

in den Gesetzesreligionen

1) Eigenart der Gesetzesreligionen 478. 2) Geschichtlicher Über-

blick 479. a) Judentum (Schma und Schmone 'Esre). b) Islam

(salât) 479. c) Mazdaismus 480. d) Christentum (Pflicht-, Buß-,

Ablaßgebet) 480. 3) Die Form des gesetzlichen Gebets (Verbind-

lichkeit des Wortlauts, Wiederholung) 480. 4) Inhalt des gesetz-

lichen Gebets 481 (Bekenntnis und Selbsteinschärfung der Pflicht

481; Lobpreis 482; Bitte 482.) 5) Die Idee des gesetzlichen und

verdienstlichen Gebets als einer in sich wertvollen Leistung an

Gott 482; der primitive Opfergedanke 482; der Zaubergedanke

483. 6) Schlußcharakteristik 483 (Gefahr des Formalismus 484;

religiöser Charakter des mechanischen Betens 484; pädagogische

Bedeutung 485.)

Das Wesen des Gebets.

1) Zusammenfassender Rückblick über die Typen des Gebets

486; Mannigfaltigkeit der Gebetsformen 486.

2) Das Wesen des Gebets 488 (Primäre und sekundäre Gebets-

typen 488; die motivationspsychologische Wurzel des Gebets 489;

die phänomenologischen Merkmale des Gebets: a) der Glaube an

Gottes Persönlichkeit 490. b) der Glaube an Gottes unmittelbare

Gegenwart 491, c) der lebendige Verkehr mit Gott 491, d) der

Reflex eines irdischen Sozialverhältnisses 491; Definition 491.)

3) Das Wesen der Anbetung 492 (die religiöse Anbetung 492,

die Anbetung außerhalb des religiösen Lebens 492; Definition

493.)

4) Das Wesen der Andacht 493 (Andacht innerhalb und außer-

halb des religiösen Lebens 493; Definition 493.)

5) Unterschied des Gebets von der Anbetung und Andacht 494.

6) Warum das Gebet der Mittelpunkt aller Religion ist 494.

Literaturverzeichnis

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486-495

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504-541

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542-558

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