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wirkung auf Gott 210; des sozialen Verkehrs mit Gott 211).
2) Philosophische Umdeutungen und Surrogate des Gebets 213.
(Pietät gegen die religiöse Tradition 213; inkonsequente Haltung
213; symbolische Fassung des Gebets 214; Auflösung des Gebets
in die Betrachtung 215; pädagogische Wertung des Gebets 216;
theistische Rechtfertigung des Glaubens an die Gebetserhörung
216; Charakteristik des philosophischen Gebetsideals 217.)
F. Das Gebet in der individuellen Frömmigkeit der großen
religiösen Persönlichkeiten
-
Unter-
I. Eigenart des Gebets der religiösen Genien
Gemeinsame Züge mit dem primitiven Gebet 220.
schiede von den übrigen Gebetstypen: 1) Loslösung des Gebets
vom Opferkult 221. 2) Der ständige Gebetsverkehr mit Gott 222.
3) Das Gebet als göttliche Gnadeneingebung 224. 4) Die Übung
des Gebets 227. 5) Das Gebet als Selbstzweck 228. 6) Das Gebet
als Aussprache 229. 7) Geistiger Charakter des Glaubens an
Gottes Präsenz; die Einsamkeit des Gebets 229. 8) Der Glaube
an ein Gebetsideal 232. 9) Geschichtlicher Zusammenhang des
Gebetslebens der großen Frommen 232; die Haupt'inien dieses
Zusammenhangs 234. Das Christentum als die Religion des
Gebets schlechthin 235. Überblick über die Geschichte des in-
dividuellen Gebetslebens im Judentum und Christentum 236
(Moses 237; Jeremias 237; die Psalmdichter 238; Jesus 239; Paulus
240; Augustinus, Bernhard v. Clairvaux, Franz v. Assisi 241;
Theresa 244; Luther 244.)
II. Allgemeine Charakteristik der beiden Haupttypen der
persönlichen Frömmigkeit: Mystik und prophetische
Frömmigkeit
1) Di historische Genesis 250. 2) Das psychische Grunderleb-
nis 250. 3) Weitere psychologische Charakteristika 257. 4) Die
Gottesvorstellung 259. 5) Die Wertung der Geschichte 262.
6) Die Stellung zur Autorität 265. 7) Sünde und Heil 267.
8) Die Stellung zur Ethik 269. 9) Die Stellung zur sozialen Ge-
meinschaft 272. 10) Die Stellung zu Kultur und Welt 276.
11) Die Jenseitshoffnung 279. 12) Monismus der Mystik Dua-
lismus der prophetischen Religion 281. 13) Schlußcharakteristik
282.
III. Das Gebet in der Mystik
--
1) Vorbemerkungen 284. 2) Motiv und Zweck des Gebets 285
(Das Gebet als Stufe zur Vereinigung mit Gott 286; naives Beten
als Affektentladung 287; die Meditation 288).
3) Form des Gebets (Gebetsformeln 288; das wortlose Gebet
des Herzens 288).
4) Wesen und Inhalt des mystischen Gebets: der Aufstieg der
Seele zum höchsten Gut 290. a) Konzentration 291 (Bitte um
Loslösung von der Welt 292, um Beruhigung der Affekte 292;
um Ruhe in Gott 293, um Gleichförmigkeit mit Gottes Willen
294, um Gottesliebe 295, um Gottschauen 295, um Gotteinigung
296). b) Kontemplation 297 (reine ästhetische Betrachtung 299;
Lobpreis und Dank 301; Hingabe und Ergebung 302; Betrachtung
des eigenen Unwertes und des göttlichen Gnadenwunders 304).
c) Verwerfung des Bittens um irdische Güter 307.
5) Die Stufen des Gebets bzw. der Versenkung 309 (Bedeutung
der Konstruktion einer Gebetsskala 310; die Meditation als erste
Gebetsstufe 310; das Gebet der Ruhe 311; das Gebet der Wonne
bzw. des Gleichmuts 314; die Ekstase als Gipfel der Gebetsleiter
316).
220-409
220-247
248-283
284-346
6) Die dem Gebet zugrundeliegende Gottesvorstellung 317.
7) Die Erfahrung der Präsenz Gottes im Gebet 318.
8) Das im Gebet sich äußernde Verhältnis von Mensch und
Gott 319.
9) Die Gebetsanweisung 320.
Die Varianten des mystischen Gebets
a) Die kultisch-sakramentale Mystik 322 (Sinnliche Stütze der
mystischen Kontemplation 322; die hinduistische Kultmystik 324;
die synkretistischen Mysterienkulte 324; die christliche Sakra-
mentsmystik 325; die mystischen Kommuniongebete 326.)
b) Die Brautmystik 331 (Idee der geschlechtlichen Vereinigung
mit der Gottheit in der primitiven Religion 331; das religiöse
Brautsymbol in der alten Kirche 332; die mittelalterliche Braut-
mystik 332; psychologische Erklärung der mystischen Brautsym-
bolik 333; das Gebet in der Brautmystik 334; die Gebe anrede
337, die Liebessehnsucht 337, Liebesseligkeit 339, das Verhältnis
der betenden Brautmystiker zu Gott 340; Charakteristik 341.)
c) Die quietistische Mystik 341 (Geschichtliche Vorbemerkung
341; psychologische Eigenart der quietistischen Mystik 342; das
wortlose Herzensgebet 343; die Indifferenz des Inhalts des Gebets
344; Verwerfung des Bittens und Dankens 344, Charakteristik
345.)
d) Die Versenkung im Buddhismus 345.
Schlußcharakteristik des mystischen Gebets 346.
IV. Das Gebet in der prophetischen Frömmigkeit
1) Anlaß und Motiv zum Gebet 348 (Beispiele spontanen Betens
348; psychologische Analyse des Motivationserlebnisses 350; die
Spontaneität des Gebets 352; das regelmäßige Gebet 354.)
2) Form des Gebets 354 (Freies Beten 354; der Gebrauch von
Gebetsformeln 355; Kürze des spontanen Gebets 356; lautes Beten
357; das,,unaussprechliche Seufzen" 357.)
3) Inhalt des Gebets 358. a) Die Klage und Frage 359. b) Die
Bitte 360 (um individuelle religiöse Werte 361, individuelle
ethische Werte 365; soziale religiös-ethische Werte: die Fürbitte
366; überindividuelle religiös-ethische Werte: die Reichgottesbitte
368; eudämonistische Werte 369.) c) Mittel der Überredung
372 (Huldigung 372; Appell an Gottes Interesse 373; Erinnerung
an Gottes frühere Wohltaten 374; Berufung auf Gottes Ver-
heißung 374; Berufung auf die göttlichen Heilstatsachen 375;
Berufung auf die eigene Frömmigkeit 376; Bestürmen Gottes 376.)
d) Aussprache der Ohnmacht und Abhängigkeit, Bekenntnis der
Sündhaftigkeit 378. e) Aussprache der Zuversicht 379. f) Aus-
sprache der Ergebung 384. g) Dank 389. h) Lobpreis 391.
i) Sehnen und Schauen 392.
4) Die dem Gebet zugrundeliegende Gottesvorstellung 393.
5) Der Glaube an Gottes Präsenz im Gebet 394.
6) Das im Gebet sich äußernde Verhältnis von Mensch und
Gott 397 (Die Idee einer Einwirkung auf Gott, der Glaube an die
,,Gebetserhörung“ 397; der Reflex eines irdischen Sozialverhält-
nisses 400; Freundesverhältnis 400; Dienerverhältnis 400; Kindes-
verhältnis 401; die Äußerung des Gebetsverhältnisses in der Ge-
betsstimmung 403.)
7) Die Gebetsnormen der prophetischen Frömmigkeit 404 (Der
Protest gegen das mechanische Beten 404; der Kampf für das
freie Gebet 405; die Polemik gegen das gesetzliche und verdienst-
liche Gebet 406; die positive Gebetsanleitung 407.)
8) Vergleich des mystischen und prophetischen Gebets 407.
322-346
347-409
G. Das individuelle Gebet großer Männer (Dichter und
Künstler)
I. Der kontemplativ-ästhetische Typ (die ästhetisch-
romantische Mystik)
Verwandtschaft und Unterschied dieser Frömmigkeit von der
echten Mystik 411; Gebet und An etung als Naturbetrachtung 412.
II. Der affektiv-ethische Typ
Motiv des Gebets 415; Inhalt 415 (Bitte um ideale Werte 415,
um religiöse Werte 416; um eudämonistische Güter 416; Aus-
sprache der Zuversicht und Ergebung 417; der Glaube an die
Gebetserhörung 418.) Würdigung 419.
H. Das gottesdienstliche Gemeindegebet.
1) Zusammenhang mit dem individuellen Gebetsleben der pro-
phetischen Persönlichkeiten 421.
2) Geschichtlicher Überblick 422. (Entstehung des Gemeinde-
gebets im jüdischen Exil 423; das Gemeindegebet im nachexili-
schen Judentum 424; im Urchristentum 424; in der alten Kirche
425; die liturgische Reform des 4. Jahrhunderts 426; Abschluß
der Entwicklung im 7. Jahrhundert 428; die Reform des Ge-
meindegottesdienstes im 16. Jahrhundert 428; Pietismus und
Rationalismus 429; die agendarische Reform im 19. Jahrhundert
429; das Agendenproblem der Gegenwart 429; Spuren eines gottes-
dienstlichen Gemeindegetets außerhalb des Judentums und Chri-
stentums 430.)
3) Motiv und Zweck des gottesdienstlichen Gemeindegebets 431
(Ausdruck des gemeinsamen Heilsbewußtseins und Hei sverlangens
431; die,,Erbauung" 432; die pädagogische Anleitung zum wahren
Gebet 432; Schriftlesung und Predigt als Vorbereitung zum Ge-
meindegebet 433; die Erstarrung des Gemeindegebets zur sakralen
Institution 434.)
4) Die Form des gottesdienstlichen Gemeindegebets 434. a) Die
Person des Beters: allgemeines Laiengebet und priesterliches Amts-
gebet 434. b) Freies Beten in der alten Kirche 435; Musterformulare
436; die bindende liturgische Formel 437; der Protest der christ-
lichen Sekten gegen die Bindung des gottesdienstlichen Gebets
438. c) Sprache und Stil des gottesdienstlichen Gemeindegekets
439. d) Die Teilnahme der Gemeinde am Gebet des Vorbeters
441; (Gebetsaufforderung 441; Antiphonie 441; Responsorium
441; Amen 442; Chorgebet 443; Chorgesang 443.)
5) Der Inhalt des gottesdienstlichen Gemeindegebets 444.
a) Lobpreis und Danksagung 444 (Betrachtung der Größe und
Macht Gottes 446; Danksagung für das Heil 447; das episch-
heilsgeschichtliche Dankgebet: im Judentum 448; im alten
Christentum 450; die Präfation der abendländischen Messe 451;
die Präfation in den evangelischen Kirchen 451). b) Das Sünden-
bekenntnis und die Vergebungsbitte 452. c) Die Bitte 454 (die
Reichgottesbitte: im Judentum 454; im Urchristentum 454; die
Bitte für die Kirche 456; die Bitte um individuelle religiöe-
ethische Werte: im Judentum und in der alten Kirche 455; in
der römischen Liturgie 456; in den evangelischen Kirchen 457.)
d) Die Fürbitte 458 (für die notleidenden Brüder 459; für die
kirchlichen Amtsträger 459; für die weltliche Obrigkeit 460;
für Heiden, Juden und Ketzer 460; für die Toten 462. e) Die
Schlußdoxologie 463 (jüdische Doxologien 463; christologische
464; trinitarische 464).
6) Die Gebetsanrufung im christlichen Gemeindegebet 464
(Gebet zum,,Vater Jesu Christ" 465; ,,in" und ,,durch" Christus
465; Jesu Mittlerstellung 465; Gebete an Christus 465.)
410-420
410-414
415-420
421-477
7) Die Idee des gottesdienstlichen Gemeindegebets 467 (Der
Glaube an die Präsenz Gottes 467; Lobpreis und Dank als,,Opfer“
467; der Glaube an die Macht des gemeinsamen Bittgebets 468;
Vergleich mit dem mystischen und prophetischen Gebet 468.)
8) Besondere Ausprägungen des gottesdienstlichen Gemeinde-
gebets 469. a) Das gottesdienstliche Gebet im Urchristentum: das
Mysterium der Mittelpunkt des Gemeindegottesdienstes 470. b) Das
gottesdienstliche Gemeindegebet in der katholischen Kirche: der
Gottesdienst als Mysterienliturgie 471; als Opfer 472; Verdrängung
des Gemeindegebets in die peripheren Gottesdienstformen 472.
c) Das gottesdienstliche Gebet im synagogalen Judentum und in
den evangelischen Kirchen und Sekten: der reine Wortgottes-
dienst 474.
J. Das individuelle Gebet als religiöse Pflicht und gutes Werk
in den Gesetzesreligionen
1) Eigenart der Gesetzesreligionen 478. 2) Geschichtlicher Über-
blick 479. a) Judentum (Schma und Schmone 'Esre). b) Islam
(salât) 479. c) Mazdaismus 480. d) Christentum (Pflicht-, Buß-,
Ablaßgebet) 480. 3) Die Form des gesetzlichen Gebets (Verbind-
lichkeit des Wortlauts, Wiederholung) 480. 4) Inhalt des gesetz-
lichen Gebets 481 (Bekenntnis und Selbsteinschärfung der Pflicht
481; Lobpreis 482; Bitte 482.) 5) Die Idee des gesetzlichen und
verdienstlichen Gebets als einer in sich wertvollen Leistung an
Gott 482; der primitive Opfergedanke 482; der Zaubergedanke
483. 6) Schlußcharakteristik 483 (Gefahr des Formalismus 484;
religiöser Charakter des mechanischen Betens 484; pädagogische
Bedeutung 485.)
Das Wesen des Gebets.
1) Zusammenfassender Rückblick über die Typen des Gebets
486; Mannigfaltigkeit der Gebetsformen 486.
2) Das Wesen des Gebets 488 (Primäre und sekundäre Gebets-
typen 488; die motivationspsychologische Wurzel des Gebets 489;
die phänomenologischen Merkmale des Gebets: a) der Glaube an
Gottes Persönlichkeit 490. b) der Glaube an Gottes unmittelbare
Gegenwart 491, c) der lebendige Verkehr mit Gott 491, d) der
Reflex eines irdischen Sozialverhältnisses 491; Definition 491.)
3) Das Wesen der Anbetung 492 (die religiöse Anbetung 492,
die Anbetung außerhalb des religiösen Lebens 492; Definition
493.)
4) Das Wesen der Andacht 493 (Andacht innerhalb und außer-
halb des religiösen Lebens 493; Definition 493.)
5) Unterschied des Gebets von der Anbetung und Andacht 494.
6) Warum das Gebet der Mittelpunkt aller Religion ist 494.
Literaturverzeichnis
478-485
486-495
497-503
504-541
542-558
559-565 566-576
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