Das Gebet: eine religionsgeschichtliche und religionspsychologische UntersuchungReinhardt, 1919 - 594 ˹éÒ |
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... Menschen " ,,, den unmittelbarsten Ausdruck des religiösen Verhältnisses zwischen Mensch und Gott " ( Paul Christ ) 17 . Ein Kirchenhistoriker , der dem Gebet im Frühchristentum sorgfältige Studien widmete , redet vom Gebet als dem ...
... Menschen " ,,, den unmittelbarsten Ausdruck des religiösen Verhältnisses zwischen Mensch und Gott " ( Paul Christ ) 17 . Ein Kirchenhistoriker , der dem Gebet im Frühchristentum sorgfältige Studien widmete , redet vom Gebet als dem ...
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... Menschen offenbart so klar die verschiedenen Auffassungen vom göttlichen Wesen , welche die einzelnen Völker in den verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung hatten , keine spiegelt so lebendig die äußere und innere Geschichte des Menschen ...
... Menschen offenbart so klar die verschiedenen Auffassungen vom göttlichen Wesen , welche die einzelnen Völker in den verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung hatten , keine spiegelt so lebendig die äußere und innere Geschichte des Menschen ...
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... Menschen ent- steht und im Gemeinschaftsleben der Menschen sich fortbildet , was sie für unser Geistes- und Kulturleben bedeutet . Auf zwei völlig ver- schiedenen Wegen sucht die heutige Religionswissenschaft in das Ge- heimnis der ...
... Menschen ent- steht und im Gemeinschaftsleben der Menschen sich fortbildet , was sie für unser Geistes- und Kulturleben bedeutet . Auf zwei völlig ver- schiedenen Wegen sucht die heutige Religionswissenschaft in das Ge- heimnis der ...
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... Menschen meist zu unproduktiv , inhaltsarm , reflektiert und kraftlos . Aber wir müssen , soferne wir einer unmittelbaren und kräftigen , in Meditation und Gebet lebendigen Frömmigkeit ermangeln , wenigstens die Keime und Ansätze zu ...
... Menschen meist zu unproduktiv , inhaltsarm , reflektiert und kraftlos . Aber wir müssen , soferne wir einer unmittelbaren und kräftigen , in Meditation und Gebet lebendigen Frömmigkeit ermangeln , wenigstens die Keime und Ansätze zu ...
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... Menschen und Umgang , Gemeinschaft des Menschen mit Gott in Gebet , Kultus und Sittlichkeit ) , Wirklichkeit oder psychologische Selbsttäuschung ? die Religion vom Himmel oder von der Erde , Gottes Schöpfung oder des Menschen Erfindung ...
... Menschen und Umgang , Gemeinschaft des Menschen mit Gott in Gebet , Kultus und Sittlichkeit ) , Wirklichkeit oder psychologische Selbsttäuschung ? die Religion vom Himmel oder von der Erde , Gottes Schöpfung oder des Menschen Erfindung ...
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Affekt ägyptischen Anbetung antiken babylonischen Batak Betenden betet Bewußtsein Bitte Brinton Buddhismus buddhistische Callaway Calvin Christen Christentum christlichen christlichen Mystiker Christus Ekstase Erde Erleben ersten evangelischen Ewigkeit Frommen Frömmigkeit Gebetsfrömmigkeit Gebetsideal Gebetsleben Geist Gemeinde Gemeindegebet Geschichte gewiß Glaube Gnade Gott Gottesdienst Gottheit göttlichen großen Hand hast Heil heiligen heißt Hermes Trismegistos Herr Herz Himmel höchste Wesen höheren Hymnen Hymnus individuellen Islam Jahwe Jastrow Jesus Jesus Christus Johann Arndt Judentum jüdische Junod Kinder Kirche Kontemplation Kraft Kult laß läßt lebendige lichen Liebe liturgischen Lobpreis Luther Macht Mechthild von Magdeburg muß Mystik mystischen mystischen Gebets naive Beten Opfer Persönlichkeiten philosophischen Plotin Preuß Priester primitiven Betens primitiven Menschen prophetischen psychologische quietistischen reden Religion religiöse Leben Rigveda Schmidt Seele Seligkeit sittlichen Söderblom Spieth spontan Sünde Theologen Tiefe Tylor übs unendlichen unsere Upanischaden ursprünglich Urvater Vater Vaterunser Verkehr Völker Walch Warneck weiß Welt Werk Wert Willen Worte Wünsche Zuversicht
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˹éÒ 299 - Deus intelligibilis Lux, in quo et a quo et per quem intelligibiliter lucent, quae intelligibiliter lucent omnia.
˹éÒ 238 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 415 - O Vorsehung — laß einmal einen reinen Tag der Freude mir erscheinen! — So lange schon ist der wahren Freude inniger Widerhall mir fremd. — 0 wann — o wann, o Gottheit — kann ich im Tempel der Natur und der Menschen ihn wieder fühlen! — Nie? — nein — oh, es wäre zu hart!
˹éÒ 375 - Recordare, Jesu pie, Quod sum causa tuae viae, Ne me perdas illa die. Quaerens me, sedisti lassus ; Redemisti, crucem passus : Tantus labor non sit cassus.
˹éÒ 568 - Noch einmal, eh' ich weiter ziehe Und meine Blicke vorwärts sende, Heb' ich vereinsamt meine Hände Zu Dir empor, zu Dem ich fliehe, Dem ich in tiefster Herzenstiefe Altäre feierlich geweiht, Daß allezeit Mich Deine Stimme wieder riefe. Darauf erglüht tief eingeschrieben Das Wort: dem unbekannten Gotte. Sein bin ich, ob ich in der Frevler Rotte Auch bis zur Stunde bin geblieben : Sein bin ich — und ich fühl...
˹éÒ 419 - Gnade, erkenn' ich Dich. Vater Du, segne mich! Vater Du, segne mich! In Deine Hand befehl' ich mein Leben, Du kannst es nehmen, Du hast es gegeben; Zum Leben, zum Sterben segne mich; Vater, ich preise Dich! Vater, ich preise Dich! 'S ist ja kein Kampf für die Güter der Erde; Das Heiligste schützen wir mit dem Schwerte: Drum fallend und siegend preis' ich Dich; Gott, Dir ergeb
˹éÒ 299 - Deus veritas, in quo et a quo et per quem vera sunt, quae vera sunt omnia...
˹éÒ 294 - Du durchdringest alles; laß dein schönstes Lichte, Herr, berühren mein Gesichte! Wie die zarten Blumen willig sich entfalten Und der Sonne stille halten, Laß mich so Still und froh Deine Strahlen fassen Und dich wirken lassen.
˹éÒ 298 - Quando memorabor, Domine, tui solius? Quando ad plenum laetabor in te? Quando ero sine omni impedimento in vera libertate, sine omni gravamine mentis et corporis? Quando erit pax solida, 'pax imperturbabilis et secura, pax intus et foris, pax ex omni parte firma? Jesu bone, quando stabo ad videndum te? Quando contemplabor gloriam regni tui? Quando eris mihi omnia in omnibus? O quando ero tecum in regno tuo, quod praeparasti dilectis tuis ab aeterno?
˹éÒ 419 - Gott, dir ergeb' ich mich! Wenn mich die Donner des Todes begrüßen, Wenn meine Adern geöffnet fließen: Dir, mein Gott, dir ergeb