Essays, เล่มที่ 1Cotta, 1912 |
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หน้า 124 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
หน้า 120 - Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!
หน้า 129 - Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?
หน้า 77 - Die eng an Eine Bank geschmiedet keuchen; Wo keiner was zu fordern hat und keiner Was zu verlieren hat, die kennen sich; Wo jeder sich für einen Schelmen giebt Und seines Gleichen auch für Schelmen nimmt. Doch wir verkennen nur die Andern höflich, Damit sie wieder uns verkennen sollen. Wie lang' verdeckte mir dein heilig Bild Die Buhlerin, die kleine Künste treibt.
หน้า 135 - Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er mit mir das Erbe teile.
หน้า 124 - Darum sorget nicht für den andern Morgen, denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
หน้า 124 - Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euern Leib, was ihr anziehen werdet.
หน้า 135 - Rechte nicht eingesetzt wird in der Religion selber, ist der Friede der Welt unmöglich. Von dem Grundsatze der christlichen Kirche: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt...
หน้า 77 - Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte.
หน้า 32 - Welt, diesem Tummelplatz gequälter und geängstigter Wesen, welche nur dadurch bestehen, daß eines das andere verzehrt, wo daher jedes reißende Thier das lebendige Grab tausend anderer und seine Selbsterhaltung eine Kette von Martertoden ist...