Abt. Die Sturm- und DrangperiodeF. Vieweg und sohn, 1876 |
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... Geist des Familienlebens ist es bezeich- nend , daß die Kinder für die Eltern nur das unterwürfige Sie haben ; der Hausherr als låstiger Polterer ist eine stehende Lustspielfigur . Noch immer das steifste Ceremoniell , fest ab ...
... Geist des Familienlebens ist es bezeich- nend , daß die Kinder für die Eltern nur das unterwürfige Sie haben ; der Hausherr als låstiger Polterer ist eine stehende Lustspielfigur . Noch immer das steifste Ceremoniell , fest ab ...
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... Geist die Flügel be- schneidet und sein kühnes Emporstreben gewaltsam herabbeugt , der selbstquålerisch brütende Weltschmerz , das empfindsame und schönselige Schwelgen des Herzens in sich . » Warum so grenzen- los an Gefühl und warum ...
... Geist die Flügel be- schneidet und sein kühnes Emporstreben gewaltsam herabbeugt , der selbstquålerisch brütende Weltschmerz , das empfindsame und schönselige Schwelgen des Herzens in sich . » Warum so grenzen- los an Gefühl und warum ...
หน้า 18
... Geist in diese nordische Schöpfung ge- worfen wurde , so blieb Ihnen keine andere Wahl als entweder selbst zum nordischen Künstler zu werden oder Ihrer Imagination das , was ihr die Wirklichkeit vorenthielt , durch Nachhülfe der ...
... Geist in diese nordische Schöpfung ge- worfen wurde , so blieb Ihnen keine andere Wahl als entweder selbst zum nordischen Künstler zu werden oder Ihrer Imagination das , was ihr die Wirklichkeit vorenthielt , durch Nachhülfe der ...
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... Geist der Zeit herausgeboren , in ihrer strengen Aus- schließlichkeit dem modernen Gefühl und Bedürfniß zu eng und zu fremd war . Die einseitigste Anlehnung an die mittelalterliche Kunst stellte sich zu der antikisirenden Richtung in ...
... Geist der Zeit herausgeboren , in ihrer strengen Aus- schließlichkeit dem modernen Gefühl und Bedürfniß zu eng und zu fremd war . Die einseitigste Anlehnung an die mittelalterliche Kunst stellte sich zu der antikisirenden Richtung in ...
หน้า 21
... Geist haben wir den entsprechenden Körper , der Freiheit und Schön- heit höchster Bildung haben wir den naturnothwendigen Grund und Abschluß eines mächtigen und freien Volkslebens , einer schönen und lebenswerthen Wirklichkeit gegeben ...
... Geist haben wir den entsprechenden Körper , der Freiheit und Schön- heit höchster Bildung haben wir den naturnothwendigen Grund und Abschluß eines mächtigen und freien Volkslebens , einer schönen und lebenswerthen Wirklichkeit gegeben ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 188 - Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 121 - Seine Plane sind, nach dem gemeinen Stil zu reden, keine Plane, aber seine Stücke drehen sich alle um den geheimen Punkt (den noch kein Philosoph gesehen und bestimmt hat), in dem das Eigentümliche unsres Ichs, die prätendierte Freiheit unsres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen zusammenstößt.
หน้า 230 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen, wie dem Besten, Der Mond und die Sterne.
หน้า 125 - Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.
หน้า 382 - Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder — überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen.
หน้า 193 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 225 - War nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken?
หน้า 220 - Was ich trage an mir und andern sieht kein Mensch. Das beste ist die tiefe Stille in der ich gegen die Welt lebe und wachse, und gewinne was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können.
หน้า 194 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 150 - Götz, vielmehr Weisungen selbst in der ganzen Rundheit einer Hauptperson; auch finden sich hier Scenen die ich im Götz um das Hauptinteresse nicht zu schwächen nur andeuten konnte.