Abt. Die Sturm- und DrangperiodeF. Vieweg und sohn, 1876 |
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... Sinn ? « < » Ueberall ein unbedingtes Streben , alle Grenzen zu durch- brechen ; überall unmuthiger Uebermuth . « < » Nur kleine Seelen knieen vor der Regel ; die große Seele kennt sie nicht . « Zwei hochragende Genien waren die Führer ...
... Sinn ? « < » Ueberall ein unbedingtes Streben , alle Grenzen zu durch- brechen ; überall unmuthiger Uebermuth . « < » Nur kleine Seelen knieen vor der Regel ; die große Seele kennt sie nicht . « Zwei hochragende Genien waren die Führer ...
หน้า 19
... Sinn . Wer hier von willküre lichem und gewaltsamem Abfall von der Macht und Frische des Volksthümlichen spricht , ahnt und weiß nicht , daß in der vollendeten Kunst Gehalt und Gestalt unbedingt eins sind . Aber fühlbar macht es sich ...
... Sinn . Wer hier von willküre lichem und gewaltsamem Abfall von der Macht und Frische des Volksthümlichen spricht , ahnt und weiß nicht , daß in der vollendeten Kunst Gehalt und Gestalt unbedingt eins sind . Aber fühlbar macht es sich ...
หน้า 31
... Sinn für das Ele- mentare und Naturwüchsige , war der Erste , welcher den Begriff der Volkspoesie zur vollen Geltung erhob und die Poesie als die naturnothwendige Muttersprache des menschlichen Geistes , als den Keim und Kern aller ...
... Sinn für das Ele- mentare und Naturwüchsige , war der Erste , welcher den Begriff der Volkspoesie zur vollen Geltung erhob und die Poesie als die naturnothwendige Muttersprache des menschlichen Geistes , als den Keim und Kern aller ...
หน้า 46
... der Feststellung der zu erstrebenden Ziele , eine im höchsten Sinn schöpferische . Wer so tief und innig wie Herder von dem unauflöslichen Zusammenhang der Dichtung mit dem eigensten Leben und Weben des schaffen- 46 Herder .
... der Feststellung der zu erstrebenden Ziele , eine im höchsten Sinn schöpferische . Wer so tief und innig wie Herder von dem unauflöslichen Zusammenhang der Dichtung mit dem eigensten Leben und Weben des schaffen- 46 Herder .
หน้า 55
... Sinn für das individuell Geschichtliche , für das lebendig Gefühlte und Naturwüchsige , an diesen gewalt = samen Beschränkungen sein Genüge finden können ? Sowohl die starre Unwandelbarkeit solcher vermeintlich zeit- und ortloser Ideal ...
... Sinn für das individuell Geschichtliche , für das lebendig Gefühlte und Naturwüchsige , an diesen gewalt = samen Beschränkungen sein Genüge finden können ? Sowohl die starre Unwandelbarkeit solcher vermeintlich zeit- und ortloser Ideal ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 188 - Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
หน้า 121 - Seine Plane sind, nach dem gemeinen Stil zu reden, keine Plane, aber seine Stücke drehen sich alle um den geheimen Punkt (den noch kein Philosoph gesehen und bestimmt hat), in dem das Eigentümliche unsres Ichs, die prätendierte Freiheit unsres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen zusammenstößt.
หน้า 230 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen, wie dem Besten, Der Mond und die Sterne.
หน้า 125 - Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.
หน้า 382 - Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder — überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen.
หน้า 193 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 225 - War nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken?
หน้า 220 - Was ich trage an mir und andern sieht kein Mensch. Das beste ist die tiefe Stille in der ich gegen die Welt lebe und wachse, und gewinne was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können.
หน้า 194 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 150 - Götz, vielmehr Weisungen selbst in der ganzen Rundheit einer Hauptperson; auch finden sich hier Scenen die ich im Götz um das Hauptinteresse nicht zu schwächen nur andeuten konnte.