 | Friedrich Schiller - 1826 - 514 ˹éÒ
...daß nicht blos der Gedanke ihr hul» dige, sonder» «nch der Sinn ihre Erscheinung liebend «greife. Und damit es dir nicht begegne , von der Wirklichkeit das Muster zu cmhHnlgen, das du ihr <eben sollst, so wage dich nicht eher in ihre bedenkliche Gesellschaft, bis du... | |
 | Friedrich Schiller - 1838 - 456 ˹éÒ
...daß nicht bloß der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreife. Und, damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit...Gefolges in deinem Herzen versichert bist. Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sey nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen, aber, was sie bedürfen,... | |
 | Friedrich Schiller - 1838 - 674 ˹éÒ
...Erscheinung liebend erHM^ Unb', damit es dir nicht bcgegn'e, von der Wirklichkeit das Muster zu empsangen, das du ihr geben sollst, so wage dich nicht eher in ihre bedenkliche Gesellschast, bis d». eines idealischen Gesolges in deinem Herzen versichert bist. Hebe^mit deinem... | |
 | Gustav Schwab - 1860 - 524 ˹éÒ
...daß nicht bloß der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreise. Und damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit das Muster zu empsangen, das du ihr geben sollst, so wage dich nicht eher in ihre bedenkliche Gesellschaft, bis du... | |
 | Friedrich Ueberweg - 1884 - 416 ˹éÒ
...daß nicht bloß der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreise. Und damit es Dir nicht begegne, von der Wirklichkeit das Muster zu empsangen, das Du ihr geben sollst, so wage Dich nicht eher in ihre bedenkliche Gesellschast, bis Du... | |
 | 1885 - 732 ˹éÒ
...in der Zukunst leben. „Damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit das Muster zu empsangen, das du ihr geben sollst, so wage dich nicht eher in ihre bedenlltcheGesellschast, bis du eines idealischen Gesolges in deinem Herzen versichert bist. Lebe mit... | |
 | Friedrich Schiller - 1902 - 366 ˹éÒ
...daß nicht bloß der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreife. Und damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit...Gefolges in deinem Herzen versichert bist. Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen, aber was sie bedürfen,... | |
 | 1952 - 216 ˹éÒ
...daß nicht bloß der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreife. Und damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit...Gefolges in deinem Herzen versichert bist. Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen, aber was sie bedürfen,... | |
 | Friedrich Schiller - 1905 - 200 ˹éÒ
...daß nicht bloß der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreife. Und damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit...Gefolges in deinem Herzen versichert bist. Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf, leiste deinen Zeitgenossen, was sie bedürfen, nicht,... | |
 | Bernhard Schuster - 1905 - 628 ˹éÒ
...dass nicht bloss der Gedanke ihr huldige, sondern auch der Sinn ihre Erscheinung liebend ergreife. Und damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit...Gefolges in deinem Herzen versichert bist. Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen, aber, was sie bedürfen,... | |
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Und damit es dir nicht begegne, von der Wirklichkeit das Muster zu empfangen, das du ihr geben sollst, so wage dich nicht eher in ihre bedenkliche Gesellschaft, bis du eines idealischen Gefolges in deinem Herzen versichert bist. 
