Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, เล่มที่ 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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... selbst was aus . Wer Vieles bringt , wird manchem Etwas bringen ; Und jeder geht zufrieden aus dem Haus . Gebt ihr ein Stück , so gebt es gleich in Stücken ! Solch ein Ragout es muß euch glücken ; Leicht ist es vorgelegt , so leicht als ...
... selbst was aus . Wer Vieles bringt , wird manchem Etwas bringen ; Und jeder geht zufrieden aus dem Haus . Gebt ihr ein Stück , so gebt es gleich in Stücken ! Solch ein Ragout es muß euch glücken ; Leicht ist es vorgelegt , so leicht als ...
หน้า 10
... selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten , Die Knospe Wunder noch versprach , Da ich die tausend Blumen brach , Die alle Thäler reichlich füllten . Ich hatte ...
... selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten , Die Knospe Wunder noch versprach , Da ich die tausend Blumen brach , Die alle Thäler reichlich füllten . Ich hatte ...
หน้า 15
... selbst nicht plagen . Kennst du den Faust ? Der Herr . Mephistopheles . Den Doctor ? Der Herr . Mephistopheles . Meinen Knecht ! Fürwahr ! er dient euch auf besondre Weise . Nicht irdisch ist des Thoren Trank noch Speise . Ihn treibt ...
... selbst nicht plagen . Kennst du den Faust ? Der Herr . Mephistopheles . Den Doctor ? Der Herr . Mephistopheles . Meinen Knecht ! Fürwahr ! er dient euch auf besondre Weise . Nicht irdisch ist des Thoren Trank noch Speise . Ihn treibt ...
หน้า 17
... Alten gern , Und hüte mich mit ihm zu brechen . Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Goethe , fammt . Werke . XI . 2 Der Tragödie Erster Theil . Nacht . In einem hochgewölbten 17.
... Alten gern , Und hüte mich mit ihm zu brechen . Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Goethe , fammt . Werke . XI . 2 Der Tragödie Erster Theil . Nacht . In einem hochgewölbten 17.
หน้า 19
... Dämmer weben , Von allem Wissensqualm entladen In deinem Thau gesund mich baden ! Weh ! steck ' ich in dem Kerker noch ? Verfluchtes dumpfes Mauerloch ! Wo selbst das liebe Himmelslicht Trüb ' durch gemalte Scheiben 19.
... Dämmer weben , Von allem Wissensqualm entladen In deinem Thau gesund mich baden ! Weh ! steck ' ich in dem Kerker noch ? Verfluchtes dumpfes Mauerloch ! Wo selbst das liebe Himmelslicht Trüb ' durch gemalte Scheiben 19.
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หน้า 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
หน้า 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.