Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, เล่มที่ 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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... Blick gezeigt . Versuch ' ich wohl euch dießmal fest zu halten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt ; Mein Busen fühlt sich ...
... Blick gezeigt . Versuch ' ich wohl euch dießmal fest zu halten ? Fühl ' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt ? Ihr drängt euch zu ! nun gut , so mögt ihr walten , Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt ; Mein Busen fühlt sich ...
หน้า 21
... Blick Auf einmal mir durch alle meine Sinnen ! Ich fühle junges heil'ges Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv ' und Adern rinnen . War es ein Gott , der diese Zeichen schrieb , Die mir das inn're Toben stillen , Das arme Herz mit ...
... Blick Auf einmal mir durch alle meine Sinnen ! Ich fühle junges heil'ges Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv ' und Adern rinnen . War es ein Gott , der diese Zeichen schrieb , Die mir das inn're Toben stillen , Das arme Herz mit ...
หน้า 27
... Blick davon . Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer , Und höchstens eine Haupt- und Staatsaction , Mit trefflichen pragmatischen Marimen , Wie sie den Puppen wohl im Munde ziemen ! Wagner . Allein die Welt ! des Menschen Herz und Geist ...
... Blick davon . Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer , Und höchstens eine Haupt- und Staatsaction , Mit trefflichen pragmatischen Marimen , Wie sie den Puppen wohl im Munde ziemen ! Wagner . Allein die Welt ! des Menschen Herz und Geist ...
หน้า 31
... Blick auf jene Stelle ? Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet ? Warum wird mir auf einmal lieblich helle , Als wenn im nächt'gen Wald uns Mondenglanz umweht ? Ich grüße dich , du einzige Phiole ! Die ich mit Andacht nun ...
... Blick auf jene Stelle ? Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet ? Warum wird mir auf einmal lieblich helle , Als wenn im nächt'gen Wald uns Mondenglanz umweht ? Ich grüße dich , du einzige Phiole ! Die ich mit Andacht nun ...
หน้า 39
... Blick ; Im Thale grünet Hoffnungsglück : Der alte Winter , in seiner Schwäche , Sog sich in rauhe Berge zurück . Von dorther sendet er , fliehend , nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises . In Streifen über die grünende Flur ; Aber die ...
... Blick ; Im Thale grünet Hoffnungsglück : Der alte Winter , in seiner Schwäche , Sog sich in rauhe Berge zurück . Von dorther sendet er , fliehend , nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises . In Streifen über die grünende Flur ; Aber die ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
หน้า 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.