Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, เล่มที่ 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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... Ende mit . Erfter . Herr Bruder , nein ! Ich bin nicht gern genirt . Geschwind ! daß wir das Wildpret nicht verlieren . Die Hand , die Samstags ihren Besen führt , Bird Sonntags dich am besten caressiren . Bürger . Nein , er gefällt mir ...
... Ende mit . Erfter . Herr Bruder , nein ! Ich bin nicht gern genirt . Geschwind ! daß wir das Wildpret nicht verlieren . Die Hand , die Samstags ihren Besen führt , Bird Sonntags dich am besten caressiren . Bürger . Nein , er gefällt mir ...
หน้า 44
... Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen . Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn . O könntest du in meinem Innern lesen , Wie wenig Vater und Sohn Solch eines Ruhmes werth gewesen ! Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann , Der ...
... Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen . Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn . O könntest du in meinem Innern lesen , Wie wenig Vater und Sohn Solch eines Ruhmes werth gewesen ! Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann , Der ...
หน้า 54
... und freilich nicht viel damit gethan . Bei dem i entgegenstellt , 3 waste nicht ihr beizukommen , " So viel als ich haben unternommen , Das Ermas , bicie plumpe Welt , 2191 212 21 はに Stürmen , Schütteln , Brand , Ende Meer und. 54.
... und freilich nicht viel damit gethan . Bei dem i entgegenstellt , 3 waste nicht ihr beizukommen , " So viel als ich haben unternommen , Das Ermas , bicie plumpe Welt , 2191 212 21 はに Stürmen , Schütteln , Brand , Ende Meer und. 54.
หน้า 54
Johann Wolfgang von Goethe. はに Stürmen , Schütteln , Brand , Ende Meer und Land ! Zeug , der Thier- und Menschenbrut , ts anzuhaben . hon begraben ! .rt ein neues , frisches Blut . man möchte rasend werden ! Wasser , wie der Erden ...
Johann Wolfgang von Goethe. はに Stürmen , Schütteln , Brand , Ende Meer und Land ! Zeug , der Thier- und Menschenbrut , ts anzuhaben . hon begraben ! .rt ein neues , frisches Blut . man möchte rasend werden ! Wasser , wie der Erden ...
หน้า 57
... Ende Meer und Land ! Und dem verdammten Zeug , der Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer zirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte rasend ...
... Ende Meer und Land ! Und dem verdammten Zeug , der Thier- und Menschenbrut , Dem ist nun gar nichts anzuhaben . Wie viele hab ' ich schon begraben ! Und immer zirkulirt ein neues , frisches Blut . So geht es fort , man möchte rasend ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
หน้า 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.