Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, เล่มที่ 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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... faußt . O glücklich ! wer noch hoffen kann Aus diesem Meer des Irrthums aufzutauchen . Was man nicht weiß , das eben brauchte man , Und was man weiß kann man nicht brauchen . Doch laß uns dieser Stunde schönes Gut Durch solchen Trübsinn ...
... faußt . O glücklich ! wer noch hoffen kann Aus diesem Meer des Irrthums aufzutauchen . Was man nicht weiß , das eben brauchte man , Und was man weiß kann man nicht brauchen . Doch laß uns dieser Stunde schönes Gut Durch solchen Trübsinn ...
หน้า 55
... Faußt . Das also war des Pudels Kern ! Ein fahrender Scolast ? Der Casus macht mich lachen . Mephistopheles . Ich salutire den gelehrten Herrn ! Ihr habt mich weidlich schwißen machen . fauft , Wie nennst du dich ? Mephistopheles . Die ...
... Faußt . Das also war des Pudels Kern ! Ein fahrender Scolast ? Der Casus macht mich lachen . Mephistopheles . Ich salutire den gelehrten Herrn ! Ihr habt mich weidlich schwißen machen . fauft , Wie nennst du dich ? Mephistopheles . Die ...
หน้า 69
... Faußt . Und Schlag auf Schlag ! Werd ' ich zum Augenblicke sagen : Verweile doch ! du bist so schön ! Dann magst du mich in Fesseln schlagen , Dann will ich gern zu Grunde gehn ! Dann mag die Todtenglocke schallen , Dann bist du deines ...
... Faußt . Und Schlag auf Schlag ! Werd ' ich zum Augenblicke sagen : Verweile doch ! du bist so schön ! Dann magst du mich in Fesseln schlagen , Dann will ich gern zu Grunde gehn ! Dann mag die Todtenglocke schallen , Dann bist du deines ...
หน้า 71
... Faußt . Nur keine Furcht , daß ich dieß Bündniß breche ! Das Streben meiner ganzen Kraft Ist grade das was ich verspreche . Ich habe mich zu hoch gebläht ; In deinen Rang gehör ' ich nur . Der große Geist hat mich verschmäht , Vor mir ...
... Faußt . Nur keine Furcht , daß ich dieß Bündniß breche ! Das Streben meiner ganzen Kraft Ist grade das was ich verspreche . Ich habe mich zu hoch gebläht ; In deinen Rang gehör ' ich nur . Der große Geist hat mich verschmäht , Vor mir ...
หน้า 89
... Faußt ) . Den Teufel spürt das Völkchen nie , Und wenn er sie beim Kragen hätte ! Fauft . Seyd uns gegrüßt , ihr Herr'n ! Siebel . Viel Dank zum Gegengruß . ( Leise , Mephistopheles von der Seite ansehend . ) Was ! hinkt der Kerl auf ...
... Faußt ) . Den Teufel spürt das Völkchen nie , Und wenn er sie beim Kragen hätte ! Fauft . Seyd uns gegrüßt , ihr Herr'n ! Siebel . Viel Dank zum Gegengruß . ( Leise , Mephistopheles von der Seite ansehend . ) Was ! hinkt der Kerl auf ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
หน้า 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.