Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, เล่มที่ 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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หน้า 11
... fern des schnellen Laufes Kranz Vom schwer erreichten Ziele winket , Wenn nach dem heft'gen Wirbeltanz Die Nächte schmausend man vertrinket . Doch ins bekannte Saitenspiel Mit Muth und Anmuth einzugreifen , Nach einem selbstgesteckten ...
... fern des schnellen Laufes Kranz Vom schwer erreichten Ziele winket , Wenn nach dem heft'gen Wirbeltanz Die Nächte schmausend man vertrinket . Doch ins bekannte Saitenspiel Mit Muth und Anmuth einzugreifen , Nach einem selbstgesteckten ...
หน้า 94
... fern . Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden , Doch ihre Weine trinkt er gern . Siebel ( indem sich Mephistopheles seinem Plage nähert ) . Ich muß gestehn , den sauren mag ich nicht , Gebt mir ein Glas vom echten süßen ...
... fern . Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden , Doch ihre Weine trinkt er gern . Siebel ( indem sich Mephistopheles seinem Plage nähert ) . Ich muß gestehn , den sauren mag ich nicht , Gebt mir ein Glas vom echten süßen ...
หน้า 145
... fern , Ich kann sie nie vergessen , nie verlieren ; Ja , ich beneide schon den Leib des Herrn , Wenn ihre Lippen ihn indeß berühren . Goethe , sämmtl . Werke . XI . 10 Mephistopheles . Gar wohl , mein Freund ! Ich hab 145.
... fern , Ich kann sie nie vergessen , nie verlieren ; Ja , ich beneide schon den Leib des Herrn , Wenn ihre Lippen ihn indeß berühren . Goethe , sämmtl . Werke . XI . 10 Mephistopheles . Gar wohl , mein Freund ! Ich hab 145.
หน้า 4
... fern ; Glißern hier im See sich spiegelnd , Glänzen droben klarer Nacht ; Tiefsten Ruhens Glück besiegelnd Herrscht des Mondes volle Pracht . Schon verloschen sind die Stunden , Hingeschwunden Schmerz und Glück ; Fühl ' es vor ! Du ...
... fern ; Glißern hier im See sich spiegelnd , Glänzen droben klarer Nacht ; Tiefsten Ruhens Glück besiegelnd Herrscht des Mondes volle Pracht . Schon verloschen sind die Stunden , Hingeschwunden Schmerz und Glück ; Fühl ' es vor ! Du ...
หน้า 17
... fern und klein , Ihn als Metall verehren wir nicht sehr , An Werth gering , doch im Gewichte schwer . Ja , wenn zu Sol sich Luna fein gesellt , Zum Silber Gold , dann ist es heitre Welt ; Das Uebrige ist alles zu erlangen : Paläste ...
... fern und klein , Ihn als Metall verehren wir nicht sehr , An Werth gering , doch im Gewichte schwer . Ja , wenn zu Sol sich Luna fein gesellt , Zum Silber Gold , dann ist es heitre Welt ; Das Uebrige ist alles zu erlangen : Paläste ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
หน้า 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.