Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, เล่มที่ 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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หน้า 15
... find ' es dort , wie immer , herzlich schlecht . Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen , Ich mag sogar die armen selbst nicht plagen . Kennst du den Faust ? Der Herr . Mephistopheles . Den Doctor ? Der Herr . Mephistopheles ...
... find ' es dort , wie immer , herzlich schlecht . Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen , Ich mag sogar die armen selbst nicht plagen . Kennst du den Faust ? Der Herr . Mephistopheles . Den Doctor ? Der Herr . Mephistopheles ...
หน้า 41
... Und sagte : nun das find ' ich dumm ! Juchhe ! Juchhe ! Juchheisa ! Heisa ! He ! Seyd nicht so ungezogen . Doch hurtig in dem Kreise ging's , Sie tanzten rechts , sie tanzten links Und alle Röcke flogen . Sie wurden roth , sie 41.
... Und sagte : nun das find ' ich dumm ! Juchhe ! Juchhe ! Juchheisa ! Heisa ! He ! Seyd nicht so ungezogen . Doch hurtig in dem Kreise ging's , Sie tanzten rechts , sie tanzten links Und alle Röcke flogen . Sie wurden roth , sie 41.
หน้า 58
... find ' ich gut , da ließe sich ein Pakt , Und sicher wohl , mit euch , ihr Herren , schließen ? Mephistopheles . Was man verspricht , das sollst du rein genießen , Dir wird davon nichts abgezwackt . Doch das ist nicht 58.
... find ' ich gut , da ließe sich ein Pakt , Und sicher wohl , mit euch , ihr Herren , schließen ? Mephistopheles . Was man verspricht , das sollst du rein genießen , Dir wird davon nichts abgezwackt . Doch das ist nicht 58.
หน้า 94
... Löcher alle gebohrt und verstopft find . ) Mephistopheles ( mit feltsamen Geberden ) . Trauben trägt der Weinstock ! Hörner der Ziegenbock ; Der Wein ist saftig , Holz die Reben , Der hölzerne Tisch kann Wein auch geben . Ein tiefer 94.
... Löcher alle gebohrt und verstopft find . ) Mephistopheles ( mit feltsamen Geberden ) . Trauben trägt der Weinstock ! Hörner der Ziegenbock ; Der Wein ist saftig , Holz die Reben , Der hölzerne Tisch kann Wein auch geben . Ein tiefer 94.
หน้า 123
... find ' ich so ein Kästchen wieder In meinem Schrein , von Ebenholz , Und Sachen herrlich ganz und gar , Weit reicher als das erste war . Marthe . Das muß Sie nicht der Mutter sagen ; That's wieder gleich zur Beichte tragen . Margarete ...
... find ' ich so ein Kästchen wieder In meinem Schrein , von Ebenholz , Und Sachen herrlich ganz und gar , Weit reicher als das erste war . Marthe . Das muß Sie nicht der Mutter sagen ; That's wieder gleich zur Beichte tragen . Margarete ...
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หน้า 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
หน้า 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.