Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, àÅèÁ·Õè 11-12J. G. Cotta, 1840 |
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˹éÒ 7
... großen Kreis , Um ihn gewisser zu erschüttern . Drum seyd nur brav und zeigt euch musterhaft ; Last Phantasie , mit allen ihren Chören , Vernunft , Verstand , Empfindung , Leidenschaft , Doch , merkt euch wohl ! nicht ohne Narrheit ...
... großen Kreis , Um ihn gewisser zu erschüttern . Drum seyd nur brav und zeigt euch musterhaft ; Last Phantasie , mit allen ihren Chören , Vernunft , Verstand , Empfindung , Leidenschaft , Doch , merkt euch wohl ! nicht ohne Narrheit ...
˹éÒ 17
... , Und hüte mich mit ihm zu brechen . Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Goethe , fammt . Werke . XI . 2 Der Tragödie Erster Theil . Nacht . In einem hochgewölbten 17.
... , Und hüte mich mit ihm zu brechen . Es ist gar hübsch von einem großen Herrn , So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen . Goethe , fammt . Werke . XI . 2 Der Tragödie Erster Theil . Nacht . In einem hochgewölbten 17.
˹éÒ 54
... Großen nichts vernichten Mephistopheles . und freilich nicht viel damit gethan . Bei dem i entgegenstellt , 3 waste nicht ihr beizukommen , " So viel als ich haben unternommen , Das Ermas , bicie plumpe Welt , 2191 212 21 はに Stürmen ...
... Großen nichts vernichten Mephistopheles . und freilich nicht viel damit gethan . Bei dem i entgegenstellt , 3 waste nicht ihr beizukommen , " So viel als ich haben unternommen , Das Ermas , bicie plumpe Welt , 2191 212 21 はに Stürmen ...
˹éÒ 56
... Großen nichts vernichten Und fängst es nun im Kleinen an . Mephistopheles . und freilich ist nicht viel damit gethan . Was sich dem Nichts entgegenstellt , Das Etwas , diese plumpe Welt , So viel als ich schon unternommen , Ich wußte ...
... Großen nichts vernichten Und fängst es nun im Kleinen an . Mephistopheles . und freilich ist nicht viel damit gethan . Was sich dem Nichts entgegenstellt , Das Etwas , diese plumpe Welt , So viel als ich schon unternommen , Ich wußte ...
˹éÒ 67
... Großen ; Doch willst du , mit mir vereint , Deine Schritte durchs Leben nehmen , So will ich mich gern bequemen Dein zu seyn , auf der Stelle . Ich bin dein Geselle Und mach ' ich dir's recht , Bin ich dein Diener , bin dein Knecht ...
... Großen ; Doch willst du , mit mir vereint , Deine Schritte durchs Leben nehmen , So will ich mich gern bequemen Dein zu seyn , auf der Stelle . Ich bin dein Geselle Und mach ' ich dir's recht , Bin ich dein Diener , bin dein Knecht ...
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alten Altmayer Augen Blick Bruſt Buſen Chiron Chor dieſen dieß dießmal Drum edlen Erde erst Euphorion Eurotas ewig faßt Fauft Faußt Faust find Flamme Frau Freude frisch fühl Fuß gehn Geist gern geſchehn geſehn gethan gewiß gleich Glück Goethe Gott Gretchen groß großen Gruß habt hält Hand hast Haus heiligen heißt Helena heran Herold Herr herrlich Herz heute höchsten hohen holden Homunculus hören ich's iſt ist's jeßt Kaiser Knaben kommen kommt könnt Kraft Land Laß läßt Leben leicht Lemuren leßten Liebchen Liebe ließ Mann Margarete Marthe Meer Menschen Mephistopheles muß mußt Mutter Nacht Nereiden Nereus Peneios Phorkyas Plaß Proteus recht Reich sämmtl Schaar Schaß Schäße schauen scheint ſchon sehn seht ſelbſt seyd seyn ſich ſie Siebel ſind Sinn sogleich soll Teufel Thales Theil Thier Thor thörig thut tief unsern viel Volk Wagner weiß Welt Werke wieder wohl Wort zuleßt zurück
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˹éÒ 27 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 117 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
˹éÒ 139 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
˹éÒ 51 - im Anfang war das Wort!" Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: im Anfang war der Sinn.
˹éÒ 21 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen .^ Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
˹éÒ 78 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
˹éÒ 67 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
˹éÒ 145 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
˹éÒ 91 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
˹éÒ 47 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.