Faust, the First Part: The Text, with English Notes, Essays, and Verse Translations by E. J. Turner ... and E. D. A. Morshead ...Rivingtons, 1882 - 330 ˹éÒ |
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˹éÒ 66
... Death itself were welcome ! " Yes , " Mephistopheles rejoins , " always welcome till he appears . Who was it who mixed a bowl of poison recently , and then somehow didn't drink it ? " 66 Ah , yes , " Faust answers ; a childlike ...
... Death itself were welcome ! " Yes , " Mephistopheles rejoins , " always welcome till he appears . Who was it who mixed a bowl of poison recently , and then somehow didn't drink it ? " 66 Ah , yes , " Faust answers ; a childlike ...
˹éÒ 90
... sings a song suitable to his com- plaint the subject being the pain and death of a poisoned rat , facetiously compared to the inner sorrows of love . ? At this point Faust and Mephistopheles enter , the latter 909 FAUST . 90.
... sings a song suitable to his com- plaint the subject being the pain and death of a poisoned rat , facetiously compared to the inner sorrows of love . ? At this point Faust and Mephistopheles enter , the latter 909 FAUST . 90.
˹éÒ 134
... death ; at this moment Margaret enters , trembling with surprise and delight at finding herself again the possessor of a casket even more beautiful than that which she had lost . Martha advises her to keep her mother in ignorance of ...
... death ; at this moment Margaret enters , trembling with surprise and delight at finding herself again the possessor of a casket even more beautiful than that which she had lost . Martha advises her to keep her mother in ignorance of ...
˹éÒ 143
... death , Faust refuses point - blank to be a party to the transaction . Mephistopheles scoffingly contrasts his present scruples with the effrontery which he showed in the past when he professed before his pupils an absolute knowledge of ...
... death , Faust refuses point - blank to be a party to the transaction . Mephistopheles scoffingly contrasts his present scruples with the effrontery which he showed in the past when he professed before his pupils an absolute knowledge of ...
˹éÒ 232
... death . " " 31. was ich besize , i.e. the present . 32. wird zu Wirklichkeiten , " grows into reality , " " becomes actual . " • PRELUDE ON THE STAGE . 4. The Manager's warnings to the Poet , to be sure that he writes down to the level ...
... death . " " 31. was ich besize , i.e. the present . 32. wird zu Wirklichkeiten , " grows into reality , " " becomes actual . " • PRELUDE ON THE STAGE . 4. The Manager's warnings to the Poet , to be sure that he writes down to the level ...
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alten Altmayer appears Bayard Taylor best bring death devil earth Erde erst evil Fauft Faust Faust's feels find first form Freude Frosch ganze gehn geht Geist German gern gleich Goethe Goethe's good Gott Gretchen großen hand hast Haus have Heaven here Herr Herz high hohe hold hören human intended ist's junge Kind klein knowledge Komm kommt lange Laß last Leben legend liebe life lines long love machen made make manche Mann Margarete Marthe Menschen Mephistopheles mind more muß Nacht name Natur neuen note once play power present recht sagen same scene seems sense Siebel Sinn soll song spirit student take Teufel their them they things thou thought tief time used viel Wagner Welt wieder will witch wohl words work world
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˹éÒ 170 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
˹éÒ 46 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
˹éÒ 62 - Allein der neue Trieb erwacht, Ich eile fort, ihr ewges Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir, und unter mir die Wellen. Ein schöner Traum, indessen sie entweicht. Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
˹éÒ 92 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, Und, wie sie selbst, am End
˹éÒ 171 - O daß dem Menschen nichts Vollkommnes wird, Empfind ich nun! Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an. 3217-3248 So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde.
˹éÒ 180 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
˹éÒ 72 - Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
˹éÒ 31 - Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh' und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust. DER HERR. Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient, So werd' ich ihn bald in die Klarheit führen.
˹éÒ 143 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
˹éÒ 63 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.