| 1889 - 856 ˹éÒ
...„Die Menge aber der Gläubigen war Ein Herz und Eine Seele; auch Keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen Alles gemein. Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viele ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, verkauften sie dieselben und... | |
| 1853 - 666 ˹éÒ
...Freudigkeit. 2, 2. 18, 28. 32. Der Menge aber der Glaubigen war Ein Herz und Eine Seele; auch keiner sagete von seinen Gütern , dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. 2, 44. 33. Und mit grosser Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesu, und... | |
| Jacob W. Stauffer - 1855 - 450 ˹éÒ
...Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch Keiner sagte von seinen Gütern, daß ste seine waren ; sondern es war ihnen alles gemein. Es war auch Keiner unter ihnen, der Mangel hatte ; denn wie viel ihrer waren, die da Aecker oder Häuser hatten, verkauften sie dieselben und... | |
| Christian Radenhausen - 1865 - 146 ˹éÒ
...fort und gestalteten demgemäs die neue Gemeinde; so dass es heisst Apostel. 4. 32: „Keiner sagte von seinen Gütern dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein und war auch keiner unter ihnen der Mangel hatte. Denn wie viele unter ihnen waren die da Äcker und... | |
| Ernest Renan - 1866 - 398 ˹éÒ
...„Die Menge aber der Gläubigen hatte Ein Herz und Eine Seele; auch keiner sagte von den Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte, denn wie viele ihrer waren, die da Acker und Häuser hatten , verkauften sie dieselben und brachten... | |
| Becker - 1868 - 156 ˹éÒ
...Kommunismus, an dem gar nichts zu wünschen übrig bleibt. „Keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte ; denn wie viele ihrer waren, die da Aecker oder Häuser hatten, verkauften sie dieselben und... | |
| unter mitwirkung - 1873 - 776 ˹éÒ
...Erscheinung der unsichtharen Kirche zu Beziehendes aussagen will, indem sie fortfährt: „auch keiner sagete von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein." Es hat dieser Gedanke der Gesammtpersönlichkeit der Kirche zunächst als Gemeine der Gläubigen, folgeweise... | |
| Eduard Langhans - 1875 - 880 ˹éÒ
...bedurfte." „Die Menge der Gläubigen war Ein Herz und Eine Seele; Keiner fagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen Alles gemein. Es war auch Keiner unter ihnen, der Mangel hatte, denn wer Aecker und Häuser besaß, verkaufte dieselben und brachte den Erlös den Aposteln,... | |
| Karl Frenzel - 1890 - 1026 ˹éÒ
...„Der Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele: keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein; es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte, denn wie viel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, verkausten sie dieselben und brachten... | |
| Karl Kautsky - 1895 - 922 ˹éÒ
...Gemeinde zu Jerusalem folgendermaßen beschrieben: „Keiner sagte von seinen Gutem, daß sie seine wären, sondern es war ihnen Alles gemein ... Es war auch Keiner unter ihnen, der Mangel hatte- denn wie viele ihrer waren, die da Aecker und Häuser hatten, verkauften sie dieselben und brachten... | |
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