Philologisch-theologische Auslegung der Bergpredigt Christi nach Matthaus: zugleich ein Beitrag zur Begrundung einer rein-biblischen Glaubens-und GittenlehreFriedrich Perthes, 1833 - 544 ˹éÒ |
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... die Sache zur Sicherheit und Fe- stigkeit in der Erklärung leitet . Ich bin es mir lebhaft und dankbar bewußt , wie viel diese Ar- beit , wenn sie auch keinem Andern förderlich wå- ፡ re , mir selbst genügt hat . Du aber ,
... die Sache zur Sicherheit und Fe- stigkeit in der Erklärung leitet . Ich bin es mir lebhaft und dankbar bewußt , wie viel diese Ar- beit , wenn sie auch keinem Andern förderlich wå- ፡ re , mir selbst genügt hat . Du aber ,
˹éÒ vii
... Erklärung derselben auf etwas Festes und Sicheres zu kommen . Zwar verdient gerade die Bergpredigt wohl eine gründlichere Behandlung aus mehr als einer Rück- ficht , indessen ist diese Arbeit nicht durch Berücksichti- gung eines ...
... Erklärung derselben auf etwas Festes und Sicheres zu kommen . Zwar verdient gerade die Bergpredigt wohl eine gründlichere Behandlung aus mehr als einer Rück- ficht , indessen ist diese Arbeit nicht durch Berücksichti- gung eines ...
˹éÒ viii
... Erklärung der Schrift , wo man jeden Punkt der Peripherie aus der ganzen Peripherie und dem Centrum zugleich zu erklåren sucht , geht denn auch eine Grundlage einer biblischen Glaubens- und Sittenlehre hervor , wie wir sie in unserer ...
... Erklärung der Schrift , wo man jeden Punkt der Peripherie aus der ganzen Peripherie und dem Centrum zugleich zu erklåren sucht , geht denn auch eine Grundlage einer biblischen Glaubens- und Sittenlehre hervor , wie wir sie in unserer ...
˹éÒ 40
... Erklärung der Bergpredigt besigen , um Chrysosto- mus . Die Erklärung , welche uns derselbe in seinen Homilien über das Evang . Matthåi hinterlassen hat ( ed . Montf . T. VII . Hom . XV - XXIV . in Matth . ) , ist an Werth die nächste ...
... Erklärung der Bergpredigt besigen , um Chrysosto- mus . Die Erklärung , welche uns derselbe in seinen Homilien über das Evang . Matthåi hinterlassen hat ( ed . Montf . T. VII . Hom . XV - XXIV . in Matth . ) , ist an Werth die nächste ...
˹éÒ 41
... Erklärung der Bergpredigt nicht viel beitra gen . Um vieles wichtiger ist die Erklärung , welche uns Augustin in seinen zwei Büchern de sermone Domini in monte liefert ( Tom . III . ed . Bened . ) . Zwar leidet er auch hier an seinem ...
... Erklärung der Bergpredigt nicht viel beitra gen . Um vieles wichtiger ist die Erklärung , welche uns Augustin in seinen zwei Büchern de sermone Domini in monte liefert ( Tom . III . ed . Bened . ) . Zwar leidet er auch hier an seinem ...
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˹éÒ 536 - Bittet, und es wird Euch gegeben werden; suchet, und Ihr werdet finden; klopfet an, und es wird Euch aufgetan werden.
˹éÒ 400 - das ist nun etwas finster und nicht wohl deutsch geredet , denn auf unsere Muttersprache würden wir also sprechen : Himmlischer Vater, hilf, daß nur dein Name möge heilig seyn — wie wie wird er nun unter uns heilig? Antwort: aufs deutlichste, so mans sagen kann : so beide , unser Leben und Lehre christlich ist.
˹éÒ 442 - Hauptfeind. Denn er ist der, so solches alles, was wir bitten, unter uns hindert, Gottes Namen oder Ehre, Gottes Reich oder Willen usw Darum schlagen wir solches endlich zusammen und sagen : Lieber Vater, hilf doch, daß wir des Unglückes alle los werden.
˹éÒ 532 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist, „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
˹éÒ 259 - Andere verändern, llls wäre ihm sein Gemahl gestorben, wo er das Recht halten und ihm nicht Gnade erzeigen will. Wo aber die Obrigkeit säumig und lässig ist und nicht...
˹éÒ 172 - Du'? nicht allein deine Hand noch fus, zunge noch ein ander einzelen gclied, sondern > alles was du bist an leib und seele, Eben als wenn ich zu jemand sage: Du solt das nicht thun, so redet ich nicht mit der saust sondern mit der...
˹éÒ 395 - Gott will uns damit locken, daß wir glauben sollen, er sei unser rechter Vater und wir seine rechten Kinder, auf daß wir getrost und mit aller Zuversicht ihn bitten sollen, wie die lieben Kinder ihren lieben Vater.
˹éÒ 239 - Schwärmerisches, wenn er die beiden -teals zwei Hälften ansah. Es lässt sich beweisen, dass durch die Trennung der Geschlechter der Organismus des einzelnen etwas Unvollständiges enthält, so wie dagegen die Art nur dadurch gesichert wird. Daher der Trieb der Vereinigung zum Ganzen.
˹éÒ 267 - Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: Herr, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin, und sündige hinfort nicht mehr.
˹éÒ 234 - Da sprachen die Jünger zu ihm: Stehet die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut, ehelich werden, n Er sprach aber zu ihnen: Das Wort fasset nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist.