Geschichte der deutschen LitteraturWeidmannsche Buchhandlung, 1883 - 814 หน้า |
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หน้า 407 - Du fragst, was nützt die Poesie? Sie lehrt und unterrichtet nie. Allein wie kannst du doch so fragen? Du siehst an dir, wozu sie nützt: Dem, der nicht viel Verstand besitzt, Die Wahrheit, durch ein Bild, zu sagen.
หน้า 724 - Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß!
หน้า 509 - Ah! daß der Geist Hermanns noch in der Asche glimmte! Stelle mich vor ein Heer Kerls wie ich, und aus Deutschland soll eine Republik werden, gegen die Rom und Sparta Nonnenklöster sein sollen.
หน้า 287 - Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort Und steur' des Papsts und Türken Mord, Die Iesum Christum, deinen Sohn, Wollten stürzen von deinem Thron.
หน้า 546 - Wie den Bezauberten von Rausch und Wahn Der Gottheit Nähe leicht und willig heilt, So war auch ich von aller Phantasie, Von jeder Sucht, von jedem falschen Triebe Mit einem Blick in deinen Blick geheilt.
หน้า 530 - Als ein geistiger Erretter seines Geschlechts wollte er Menschen Gottes bilden, die, unter welchen Gesetzen es auch wäre, aus reinen Grundsätzen andrer Wohl beförderten und -selbst duldend im Reich der Wahrheit und Güte als Könige herrschten.
หน้า 537 - Möge die Idee des Reinen, die sich bis auf den Bissen erstreckt, den ich in den Mund nehme, immer lichter In mir werden!
หน้า 546 - Doch glaube nicht, daß mir Der Freiheit wilder Trieb den Busen blähe. Der Mensch ist nicht geboren, frei zu sein, Und für den Edlen ist kein schöner Glück, Als einem Fürsten, den er ehrt, zu dienen.
หน้า 603 - Doch fühl ich's wohl, was ich in ihm verlor. Die Blume ist hinweg aus meinem Leben, Und kalt und farblos seh ich's vor mir liegen. Denn er stand neben mir, wie meine Jugend, Er machte mir das Wirkliche zum Traum, Um die gemeine Deutlichkeit der Dinge Den goldnen Duft der Morgenröte webend Im Feuer seines liebenden Gefühls Erhoben sich, mir selber zum Erstaunen, Des Lebens flach alltägliche Gestalten.
หน้า 704 - wird man nicht los. Meinen eigenen Arbeiten merkt man an, daß ich in der Kindheit mich an den Geister- und Feenmärchen des Leopoldstädter Theaters ergötzt habe