Babylonien und Assyrien nach ihrer alten Geschichte und Kultur dargestellt |
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˹éÒ 3
Aber auch aus Aegypten famen die Hebräer als ein Volf von Nomaden heraus , das fest auf feiner Eigenart beharrte ... demnach an eine Verbindung zwischen Babylonien und Aegypten wohl zu denken wäre , so liegt doch die andre frage ebenso ...
Aber auch aus Aegypten famen die Hebräer als ein Volf von Nomaden heraus , das fest auf feiner Eigenart beharrte ... demnach an eine Verbindung zwischen Babylonien und Aegypten wohl zu denken wäre , so liegt doch die andre frage ebenso ...
˹éÒ 8
... el Amarna zu vergleichen sind ; 4. die Zeit nach der Spaltung des Reiches , wo Israel und Juda zwischen Aegypten und Assur - Babel hin und her schwankten ; 5. die Zeit des Aufenthalts in der Gefangenschaft unter Ufjur und Babel ; ...
... el Amarna zu vergleichen sind ; 4. die Zeit nach der Spaltung des Reiches , wo Israel und Juda zwischen Aegypten und Assur - Babel hin und her schwankten ; 5. die Zeit des Aufenthalts in der Gefangenschaft unter Ufjur und Babel ; ...
˹éÒ 9
Wenn dann bei Wiederholung des Gesetzes ? ) das Sabbatgebot mit der Errettung des Volkes Israel aus Aegypten in Verbindung gebracht wird , so begründet sich diese Aenderung in mehrfacher Weise . Einmal wirkt das Erfordernis , daß dem ...
Wenn dann bei Wiederholung des Gesetzes ? ) das Sabbatgebot mit der Errettung des Volkes Israel aus Aegypten in Verbindung gebracht wird , so begründet sich diese Aenderung in mehrfacher Weise . Einmal wirkt das Erfordernis , daß dem ...
˹éÒ 10
... in das Bes dächtnis eingeprägt werden mußte , weil Israel hierdurch ein freies Volt und ein Volt Gottes geworden war " ) , während seine Väter , die den Auszug aus Aegypten erlebt hatten , eines solchen Hinweises nicht bedurften .
... in das Bes dächtnis eingeprägt werden mußte , weil Israel hierdurch ein freies Volt und ein Volt Gottes geworden war " ) , während seine Väter , die den Auszug aus Aegypten erlebt hatten , eines solchen Hinweises nicht bedurften .
˹éÒ 17
“ Das Volk verlangt nicht nur in Israel , sondern auch in Aegypten und Babylonien jür seinen Gottesdienst etwas Sichtbares und Greifbares . Wo dann die Priester wider besseres Wissen solchem Verlangen nachgeben und irgend welche ...
“ Das Volk verlangt nicht nur in Israel , sondern auch in Aegypten und Babylonien jür seinen Gottesdienst etwas Sichtbares und Greifbares . Wo dann die Priester wider besseres Wissen solchem Verlangen nachgeben und irgend welche ...
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˹éÒ 149 - Landen gegeben und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des Herrn, des Gottes Israels.
˹éÒ 181 - Fülle man sich nicht (genug) sättigen kann! Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird; o Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer, voller Ehrfurcht!
˹éÒ 56 - Akkad (Babylonien), in meinem Schutz habe ich sie ihre Tätigkeit in Frieden ausüben lassen, in meiner Weisheit sie geborgen. Daß der Starke dem Schwachen nicht schade, um Waisen und Witwen zu sichern...
˹éÒ 263 - ... Erech bemerkte. O Herr, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o mein Gott, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten, o meine Göttin, meine Sünden sind viel, gross meine Missethaten (neue Strophe:) Die Sünde, die ich gethan, kenne ich nicht, die Missethat, die ich begangen, weiss ich nicht, den Groll (?), den ich hinuntergewürgt, kenne ich nicht, den Fehltritt (?), den ich getreten, weiss ich nicht. Der Herr im Grimm seines Herzens hat mich geschlagen (?), der Gott in der...
˹éÒ 54 - Wenn jemand eine Frau nimmt und diese ihrem Manne eine Magd zur Gattin giebt und sie (die Magd) ihm Kinder gebiert, dann aber diese Magd sich ihrer Herrin gleichstellt: " weil sie Kinder geboren hat, soll ihr Herr sie nicht für Geld verkaufen, zur Sklavenschaft^ foll er sie tun, unter die Mägde rechnen.
˹éÒ 234 - Als die Götter die Menschen schufen, haben sie den Menschen den Tod auferlegt, das Leben aber in ihren Händen behalten.
˹éÒ 56 - Erde, um das Recht des Landes zu sprechen, die Streitfragen zu entscheiden, die Schäden zu heilen, habe ich meine kostbaren Worte auf meinen Denkstein geschrieben, vor meinem Bildnisse, als des Königs der Gerechtigkeit, aufgestellt.
˹éÒ 275 - Herz das Wort meines Unglücks wohnt, auf deren Zunge meine Verzauberung entstand, auf deren Lippen meine Vergiftung entstand, in deren Fußstapfen der Tod steht? Du Hexe, ich packe deinen Mund, ich packe deine Zunge, packe deine funkelnden Augen, packe deine behenden Füße, packe deine ausschreitenden Knie, packe deine fuchtelnden Hände, binde dir die Hände auf den Rücken. Der leuchtende Mondgott vernichte deinen Körper, werfe dich in einen Schlund von Wasser und Feuer ! Wie der Umkreis dieses...
˹éÒ 128 - Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen .... heiraten .... geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast Du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.