A German reader for beginners: with notes and vocabularyHenry Holt, 1895 - 356 ˹éÒ |
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... Jahre 18 - ein Jahr- beides . " 17 Der König kam und bemerkte den neuen Soldaten . Dieses 10 Mal 19 aber begann 20 er mit der zweiten Frage : „ Wie lange bist du in meinem Dienste ? " Der Franzose antwortete : „ Ein und zwanzig Jahre ...
... Jahre 18 - ein Jahr- beides . " 17 Der König kam und bemerkte den neuen Soldaten . Dieses 10 Mal 19 aber begann 20 er mit der zweiten Frage : „ Wie lange bist du in meinem Dienste ? " Der Franzose antwortete : „ Ein und zwanzig Jahre ...
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... Jahre einen reichen Lohn bekommen und dafür ' 33 nichts anders thun ) als 34 immer um einen Turm gehen und einen Spruch hersagen.38 Jeder 39 von den Rotbärten nahm nun einen mit . Der Älteste sollte beim Herumgehen 40 um den 15 Turm ...
... Jahre einen reichen Lohn bekommen und dafür ' 33 nichts anders thun ) als 34 immer um einen Turm gehen und einen Spruch hersagen.38 Jeder 39 von den Rotbärten nahm nun einen mit . Der Älteste sollte beim Herumgehen 40 um den 15 Turm ...
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... Jahre gedient , da sprach er zu ihm : „ Herr , meine Zeit ist herum , nun will ich wieder heim zu meiner Mutter , gebt mir meinen Lohn . " Der Herr ant- 10 wortete : „ Du hast mir treu gedient ; wie der Dienst war , so soll der Lohn ...
... Jahre gedient , da sprach er zu ihm : „ Herr , meine Zeit ist herum , nun will ich wieder heim zu meiner Mutter , gebt mir meinen Lohn . " Der Herr ant- 10 wortete : „ Du hast mir treu gedient ; wie der Dienst war , so soll der Lohn ...
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... Jahre Dienst . “ „ Ihr habt euch 20 jederzeit zu helfen gewußt , " sprach der Schleifer . Könnt ihr's nun dahin bringen , daß ihr das Geld in der Tasche springen hört , wenn ihr aufsteht , so habt ihr euer Glück gemacht . " 85 " „ Wie ...
... Jahre Dienst . “ „ Ihr habt euch 20 jederzeit zu helfen gewußt , " sprach der Schleifer . Könnt ihr's nun dahin bringen , daß ihr das Geld in der Tasche springen hört , wenn ihr aufsteht , so habt ihr euer Glück gemacht . " 85 " „ Wie ...
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... Jahre hundert Ochsen dem König der Miʼnyer 16 geben ; das gefiel Herkules nicht , daß seine Stadt zinspflichtig sein sollte , und als der König der Minyer Herolde schicite , um die Ochsen zu fordern , schnitt Herkules ihnen 15 Nase und ...
... Jahre hundert Ochsen dem König der Miʼnyer 16 geben ; das gefiel Herkules nicht , daß seine Stadt zinspflichtig sein sollte , und als der König der Minyer Herolde schicite , um die Ochsen zu fordern , schnitt Herkules ihnen 15 Nase und ...
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akin Alexandrine Cäsar compar compounds conj Contrast diminutive Elvira English Frau Freund Fuß generally Gerlind German ging give Gold groß großen Großvezier Gudrun Hand Hartmut Haſe hast Haus heed Hegelinge Herkules Herr Herwig Herz Hund imper indec insep interj intr iſt Jahre jezt Junge Kalif keep Kind König Königstochter konnte Kopf laß laſſen Liebe ließ little look make Mann Mansor mean meaning Meerhäschen Michigansee muß mußt ness noun Omit omitted once one's Onkelchen Panse past place prefix prep pron Pythia recht refl rief right Röslein sagte Schloß Schweinigel ſei ſein ſeine ſelbſt selection ſich ſie simple verb Sohn Soldat sprach spring Störche superl take Tantchen Thebä think thun Thüre time used usually Vater verb verb is known viel ward weak weiß wieder wohl wollte word ΙΟ
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˹éÒ 78 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'.
˹éÒ 86 - Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl ? Dahin!
˹éÒ 96 - Veilchen, war ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt ! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch.
˹éÒ 97 - Türe streckt ich aus die Hände, Und bettelte um g'ringe Liebesspende Doch lachend gab man mir nur kaltes Hassen. Und immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, krank und trübe. Doch da bist du entgegen mir gekommen, Und ach ! was da in deinem Aug geschwommen, Das war die süße, langgesuchte Liebe.
˹éÒ 96 - Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen; war' ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt, Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur, Ein Viertelstündchen lang!
˹éÒ 105 - Lauf der Welt Dem Herzen, ach ! so sauer fällt Als Scheiden! ja Scheiden!
˹éÒ 77 - Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin ; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl, und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein ; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme Und singt ein Lied dabei ; Das hat eine wundersame...
˹éÒ 85 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
˹éÒ 94 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet.
˹éÒ 85 - Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!