A German reader for beginners: with notes and vocabularyHenry Holt, 1895 - 356 ˹éÒ |
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¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 20
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... machte es der Mann . “ 5 10 15. Der Nußknacker . ' 5 2 4 Zwei Knaben hatten Haselnüsse im Waldes gepflückt und wollten sie essen ; aber keiner von beiden hatte sein Messer bei sich und mit den Zähnen konnten sie die Nüsse nicht ...
... machte es der Mann . “ 5 10 15. Der Nußknacker . ' 5 2 4 Zwei Knaben hatten Haselnüsse im Waldes gepflückt und wollten sie essen ; aber keiner von beiden hatte sein Messer bei sich und mit den Zähnen konnten sie die Nüsse nicht ...
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... machte sich auf den Weg nach Haus . Wie er so dahinging " und immer ein Bein vor das andere setzte , kam ihm ein Reiter 12 in die Augen.18 „ Ach , " 14 sprach " 14 Hans ganz 15 laut , „ was 16 ist das Reiten für ein schönes Ding ! " 17 ...
... machte sich auf den Weg nach Haus . Wie er so dahinging " und immer ein Bein vor das andere setzte , kam ihm ein Reiter 12 in die Augen.18 „ Ach , " 14 sprach " 14 Hans ganz 15 laut , „ was 16 ist das Reiten für ein schönes Ding ! " 17 ...
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... machte sich wieder auf die Beine und sprach zu dem Bauer : „ Mir gefällt 35 das Reiten nicht . Ich sege mich nun und nimmermehr wieder auf . Was gäbe ich 26 33 33 20 wohl , well . The adv . wohl is often used to modify a statement and ...
... machte sich wieder auf die Beine und sprach zu dem Bauer : „ Mir gefällt 35 das Reiten nicht . Ich sege mich nun und nimmermehr wieder auf . Was gäbe ich 26 33 33 20 wohl , well . The adv . wohl is often used to modify a statement and ...
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... machte das Ei wieder ganz , 20 legte es in sein Nest und sette sich darauf . Als nun die Königs- tochter ihn suchte , konnte sie im ersten , zweiten , dritten und vierten Fenster nichts sehen ; sie ging weiter ; auch im fünften ...
... machte das Ei wieder ganz , 20 legte es in sein Nest und sette sich darauf . Als nun die Königs- tochter ihn suchte , konnte sie im ersten , zweiten , dritten und vierten Fenster nichts sehen ; sie ging weiter ; auch im fünften ...
˹éÒ 37
... machte sie es beim dritten , vierten , fünften 10 und elften Fenster ; ihre Angst und ihr Zorn stieg aber immer 36 höher , und als sie das zwölfte Fenster zuwarf , erschütterte das ganze Schloß , und das Glas zersprang in tausend Stücke ...
... machte sie es beim dritten , vierten , fünften 10 und elften Fenster ; ihre Angst und ihr Zorn stieg aber immer 36 höher , und als sie das zwölfte Fenster zuwarf , erschütterte das ganze Schloß , und das Glas zersprang in tausend Stücke ...
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¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
akin Alexandrine Cäsar compar compounds conj Contrast diminutive Elvira English Frau Freund Fuß generally Gerlind German ging give Gold groß großen Großvezier Gudrun Hand Hartmut Haſe hast Haus heed Hegelinge Herkules Herr Herwig Herz Hund imper indec insep interj intr iſt Jahre jezt Junge Kalif keep Kind König Königstochter konnte Kopf laß laſſen Liebe ließ little look make Mann Mansor mean meaning Meerhäschen Michigansee muß mußt ness noun Omit omitted once one's Onkelchen Panse past place prefix prep pron Pythia recht refl rief right Röslein sagte Schloß Schweinigel ſei ſein ſeine ſelbſt selection ſich ſie simple verb Sohn Soldat sprach spring Störche superl take Tantchen Thebä think thun Thüre time used usually Vater verb verb is known viel ward weak weiß wieder wohl wollte word ΙΟ
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 78 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'.
˹éÒ 86 - Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl ? Dahin!
˹éÒ 96 - Veilchen, war ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt ! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch.
˹éÒ 97 - Türe streckt ich aus die Hände, Und bettelte um g'ringe Liebesspende Doch lachend gab man mir nur kaltes Hassen. Und immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, krank und trübe. Doch da bist du entgegen mir gekommen, Und ach ! was da in deinem Aug geschwommen, Das war die süße, langgesuchte Liebe.
˹éÒ 96 - Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen; war' ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt, Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur, Ein Viertelstündchen lang!
˹éÒ 105 - Lauf der Welt Dem Herzen, ach ! so sauer fällt Als Scheiden! ja Scheiden!
˹éÒ 77 - Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin ; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl, und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein ; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme Und singt ein Lied dabei ; Das hat eine wundersame...
˹éÒ 85 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
˹éÒ 94 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet.
˹éÒ 85 - Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!