Predigten, àÅèÁ·Õè 4

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bei Ferdinand Dümmler, 1831

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˹éÒ 224 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 6 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 6 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 190 - Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 36 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13.
˹éÒ 317 - Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
˹éÒ 268 - Der* von oben her kommt, ist über Alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde, und redet von der Erde.
˹éÒ 316 - Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir: es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.
˹éÒ 283 - Der Vater hat den Sohn lieb, und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen; sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
˹éÒ 52 - Und das Wort ward Fleisch, und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

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