Der Brief Pauli an die Römer

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Velhagen und Klasing, 1868 - 289 ˹éÒ

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˹éÒ 230 - Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Munde und in deinem Herzen, daß du danach tun kannst.
˹éÒ 280 - Leben wir, so leben wir dem Herrn - sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 275 - Denn das da gesagt ist: du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht tödten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch Zeugniß geben, dich soll nichts gelüsten, und so ein ander Gebot mehr ist, das wird in diesem Wort verfasset: du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst.
˹éÒ 244 - Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge, ihm sei Ehre in Ewigkeit.
˹éÒ 73 - Werden glauben, und schaun! Gott gehet unter den Menschen Seinen verborgenen Weg mit stillem Wandeln; doch endlich, Wenn er dem Ziele sich naht, mit dem Donnergang der Entscheidung! Also sagt...
˹éÒ 183 - Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht
˹éÒ 111 - O es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, daß unmöglich ist. daß er nicht ohne Unterlaß sollte Gutes wirken. Er fraget auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fraget, hat er sie getan und ist immer im Tun.
˹éÒ 130 - Christus auferweckt worde» von den Todten durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln".
˹éÒ 158 - Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: „Laß dich nicht gelüsten!

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