Der Einzige und sein EigenthumO. Wigand, 1882 - 379 หน้า |
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... Arbeit für diese . Sie haben den Pfaffen in sich , darum werden sie ihn nicht los , und hören sich sonntäglich in ihrem Innern abgekanzelt . Wie haben die Menschen gerungen und gerechnet , um diese dualistischen Wesen zu ermitteln ...
... Arbeit für diese . Sie haben den Pfaffen in sich , darum werden sie ihn nicht los , und hören sich sonntäglich in ihrem Innern abgekanzelt . Wie haben die Menschen gerungen und gerechnet , um diese dualistischen Wesen zu ermitteln ...
หน้า 117
... Arbeit nicht ; das der Geburt auch nicht . Aber das der Mittelmäßigkeit , der schönen Mitte : ein bischen Geburt und ein bischen Arbeit , d . h . ein sich verzinsender Besiz . Besit ist hier das Feste , das Gegebene , Ererbte ( Geburt ) ...
... Arbeit nicht ; das der Geburt auch nicht . Aber das der Mittelmäßigkeit , der schönen Mitte : ein bischen Geburt und ein bischen Arbeit , d . h . ein sich verzinsender Besiz . Besit ist hier das Feste , das Gegebene , Ererbte ( Geburt ) ...
หน้า 118
... Arbeit thun's nicht , sondern das Geld giebt Geltung . Die Besitzenden herrschen , der Staat aber erzieht aus den Besizlosen seine „ Diener “ , denen er in dem Maße , als sie in seinem Namen herrschen ( regieren ) sollen , Geld ( Gehalt ) ...
... Arbeit thun's nicht , sondern das Geld giebt Geltung . Die Besitzenden herrschen , der Staat aber erzieht aus den Besizlosen seine „ Diener “ , denen er in dem Maße , als sie in seinem Namen herrschen ( regieren ) sollen , Geld ( Gehalt ) ...
หน้า 119
... Arbeit nicht verwerthen nach dem Maße des Werthes , welchen sie für den Genießenden hat . „ Die Arbeit wird schlecht bezahlt ! " Den größten Gewinn hat der Capitalist davon . Gut und mehr als gut werden nur die Arbeiten derjenigen ...
... Arbeit nicht verwerthen nach dem Maße des Werthes , welchen sie für den Genießenden hat . „ Die Arbeit wird schlecht bezahlt ! " Den größten Gewinn hat der Capitalist davon . Gut und mehr als gut werden nur die Arbeiten derjenigen ...
หน้า 120
... Arbeit des Armen . Also es braucht keiner den Andern als Person , aber er braucht ihn als Gebenden , mithin als einen , der etwas zu geben hat , als Inhaber oder Besizer . Was er also hat , das macht den Mann . Und im Haben oder an ...
... Arbeit des Armen . Also es braucht keiner den Andern als Person , aber er braucht ihn als Gebenden , mithin als einen , der etwas zu geben hat , als Inhaber oder Besizer . Was er also hat , das macht den Mann . Und im Haben oder an ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 88 - Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt.
หน้า 308 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
หน้า 298 - Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
หน้า 328 - Umwandlung der Zustände zur unvermeidlichen Folge, geht aber nicht von ihr, sondern von der Unzufriedenheit der Menschen mit sich aus, ist nicht eine Schilderhebung, sondern eine Erhebung der Einzelnen, ein Emporkommen, ohne Rücksicht auf die Einrichtungen, welche daraus entsprießen. Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen
หน้า 82 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
หน้า 91 - Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen »» Vater und die Tochter Wider ihre Mutter und die Schnur Wider ihre Schwiegermutter. 2° Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Haus« genossen sein.'' ^Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
หน้า 32 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
หน้า 161 - Dagegen Eigenheit, das ist mein ganzes Wesen und Dasein, das bin Ich selbst. Frei bin Ich von Dem, was Ich los bin, Eigner von [D]em, was Ich in meiner Macht habe, oder dessen Ich mächtig bin. Mein eigen bin Ich jederzeit und unter allen Umständen, wenn Ich Mich zu haben verstehe und nicht an Andere wegwerfe.
หน้า 214 - Ich fordere kein Recht, darum brauche Ich auch keins anzuerkennen. Was Ich Mir zu erzwingen vermag, erzwinge Ich Mir, und was Ich nicht erzwinge, darauf habe Ich kein Recht, noch brüste oder tröste Ich Mich mit Meinem unverjährbaren Rechte. Mit dem absoluten Rechte vergeht das Recht selbst, wird die Herrschaft des „Rechtsbegriffes