Der Einzige und sein EigenthumO. Wigand, 1882 - 379 ˹éÒ |
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... recht lebhaft , welche Veränderungen in ihm selbst vorgegangen sind , wenn er das Abrollen eines fremden Lebens vor Augen hat . Schauen Wir daher in das Treiben hinein , welches Unsere Vorältern verführten . 1. Die Alten . Da das ...
... recht lebhaft , welche Veränderungen in ihm selbst vorgegangen sind , wenn er das Abrollen eines fremden Lebens vor Augen hat . Schauen Wir daher in das Treiben hinein , welches Unsere Vorältern verführten . 1. Die Alten . Da das ...
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... recht frei oder genußreich zu leben . Die Unbequemlich- keiten des von den Dingen abhängigen Lebens stören ihn nicht , weil er nur geistig und von Geistesnahrung lebt , im Uebrigen aber , ohne es kaum zu wissen , nur frißt oder ...
... recht frei oder genußreich zu leben . Die Unbequemlich- keiten des von den Dingen abhängigen Lebens stören ihn nicht , weil er nur geistig und von Geistesnahrung lebt , im Uebrigen aber , ohne es kaum zu wissen , nur frißt oder ...
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... Recht “ als Offenbarungen desselben angesehen werden müssen , ihre Heiligkeit zu nehmen . Der Mensch greift über jeden ein- zelnen Menschen hinaus und ist , obgleich „ sein Wesen “ , in der That doch nicht sein Wesen , welches vielmehr ...
... Recht “ als Offenbarungen desselben angesehen werden müssen , ihre Heiligkeit zu nehmen . Der Mensch greift über jeden ein- zelnen Menschen hinaus und ist , obgleich „ sein Wesen “ , in der That doch nicht sein Wesen , welches vielmehr ...
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... recht compact und populär geworden . Heilig also ist das höchste Wesen und alles , worin dies höchste Wesen sich offenbart oder offenbaren wird ; geheiligt aber diejenigen , welche dies höchste Wesen sammt dem Seinen , d . h . sammt den ...
... recht compact und populär geworden . Heilig also ist das höchste Wesen und alles , worin dies höchste Wesen sich offenbart oder offenbaren wird ; geheiligt aber diejenigen , welche dies höchste Wesen sammt dem Seinen , d . h . sammt den ...
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... Recht , das Gesetz , die gute Sache , die Majestät , die Ehe , das Gemeinwohl , die Ordnung , das Vaterland u . s . w . u . s . w . Der Sparren . Mensch , es spukt in Deinem Kopfe ; Du hast einen Sparren zu viel ! Du bildest Dir große ...
... Recht , das Gesetz , die gute Sache , die Majestät , die Ehe , das Gemeinwohl , die Ordnung , das Vaterland u . s . w . u . s . w . Der Sparren . Mensch , es spukt in Deinem Kopfe ; Du hast einen Sparren zu viel ! Du bildest Dir große ...
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˹éÒ 88 - Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt.
˹éÒ 308 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
˹éÒ 298 - Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
˹éÒ 328 - Umwandlung der Zustände zur unvermeidlichen Folge, geht aber nicht von ihr, sondern von der Unzufriedenheit der Menschen mit sich aus, ist nicht eine Schilderhebung, sondern eine Erhebung der Einzelnen, ein Emporkommen, ohne Rücksicht auf die Einrichtungen, welche daraus entsprießen. Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen
˹éÒ 82 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
˹éÒ 91 - Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen »» Vater und die Tochter Wider ihre Mutter und die Schnur Wider ihre Schwiegermutter. 2° Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Haus« genossen sein.'' ^Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
˹éÒ 32 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 161 - Dagegen Eigenheit, das ist mein ganzes Wesen und Dasein, das bin Ich selbst. Frei bin Ich von Dem, was Ich los bin, Eigner von [D]em, was Ich in meiner Macht habe, oder dessen Ich mächtig bin. Mein eigen bin Ich jederzeit und unter allen Umständen, wenn Ich Mich zu haben verstehe und nicht an Andere wegwerfe.
˹éÒ 214 - Ich fordere kein Recht, darum brauche Ich auch keins anzuerkennen. Was Ich Mir zu erzwingen vermag, erzwinge Ich Mir, und was Ich nicht erzwinge, darauf habe Ich kein Recht, noch brüste oder tröste Ich Mich mit Meinem unverjährbaren Rechte. Mit dem absoluten Rechte vergeht das Recht selbst, wird die Herrschaft des „Rechtsbegriffes