Der Einzige und sein EigenthumO. Wigand, 1882 - 379 ˹éÒ |
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... wollen ; in ihm befestigt sich die Ansicht , daß man mit der Welt nach seinem Interesse ver- fahren müsse , nicht nach seinen Idealen . So lange man sich nur als Geist weiß , und all seinen Werth darin legt , Geist zu sein ( dem ...
... wollen ; in ihm befestigt sich die Ansicht , daß man mit der Welt nach seinem Interesse ver- fahren müsse , nicht nach seinen Idealen . So lange man sich nur als Geist weiß , und all seinen Werth darin legt , Geist zu sein ( dem ...
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... wollen Wir es ihnen nicht vorrücken , daß sie gegen Uns erfahrene Leute eigentlich die Kinder heißen müßten , und sie lieber nach wie vor als Unsere guten Alten ehren . Wie aber sind sie dazu gekommen zu veralten , und wer konnte sie ...
... wollen Wir es ihnen nicht vorrücken , daß sie gegen Uns erfahrene Leute eigentlich die Kinder heißen müßten , und sie lieber nach wie vor als Unsere guten Alten ehren . Wie aber sind sie dazu gekommen zu veralten , und wer konnte sie ...
˹éÒ 24
... wollen den Weisen verwirklichen , den Mann der Lebensweisheit , den Mann , der zu leben weiß , also ein weises Leben ; sie finden ihn in der Verachtung der Welt , in einem Leben ohne Lebensentwickelung , ohne Ausbreitung , ohne ...
... wollen den Weisen verwirklichen , den Mann der Lebensweisheit , den Mann , der zu leben weiß , also ein weises Leben ; sie finden ihn in der Verachtung der Welt , in einem Leben ohne Lebensentwickelung , ohne Ausbreitung , ohne ...
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... wollen . Aber die Reformation machte endlich , wie Sokrates , mit dem Herzen selber Ernst , und seitdem sind die Herzen zusehends unchristlicher geworden . Indem man mit Luther anfing , sich die Sache zu Herzen zu nehmen , mußte dieser ...
... wollen . Aber die Reformation machte endlich , wie Sokrates , mit dem Herzen selber Ernst , und seitdem sind die Herzen zusehends unchristlicher geworden . Indem man mit Luther anfing , sich die Sache zu Herzen zu nehmen , mußte dieser ...
˹éÒ 31
... wollen Wir noch eine Strecke Weges mit einander machen , bis auch Du vielleicht Mir den Rücken kehrst , weil Ich Dir ins Gesicht lache . - - Sagte Dir Jemand , Du seiest ganz Geist , so würdest Du an Deinen Leib fassen und ihm nicht ...
... wollen Wir noch eine Strecke Weges mit einander machen , bis auch Du vielleicht Mir den Rücken kehrst , weil Ich Dir ins Gesicht lache . - - Sagte Dir Jemand , Du seiest ganz Geist , so würdest Du an Deinen Leib fassen und ihm nicht ...
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absolute alſo Arbeit Ataraxie Begriff Beruf Bewußtsein bleibt bloß brauche Bruno Bauer Bürger Bürgerthum Censur Christ Christenthum christlichen Communismus Concurrenz Denken dergl deſſen dienen dieſe Dinge eben Egoismus Egoisten Eigenheit Eigenthum Einzelnen Einzige endlich erst Familie Feind frei freie Freiheit Gedanken Geiſt geistige Genuß gerade Gesellschaft Gesez Gespenst Gewalt geworden giebt Glauben gleich Gott Göttliche hast heilig heißt heit Herrschaft Herz Himmel höchste Wesen höhere Ich's Ideal Idee indem indeß Intereſſe iſt jezt Jude Kinder Kirche kommen könnte Kritik kurz lange laſſen läßt Leben lezte Liberalen Liberalismus lichen Liebe machen Macht Menschen Menschheit menschliche muß müſſen Muth Natur Pauperismus Person politische Preßfreiheit Princip Protestantismus Recht Religion Sache sagt ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Sinnlichkeit Sittlichkeit soll ſondern Spuk Staat Sünder Theil thum thun thut Uneigennüßigkeit Unmenschen unsere Verbrechen Verhältniß Vernunft viel Volk wahre Wahrheit weiß Welt wenig Werth Weſen wieder willen wirklich wohl wollen Wort
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˹éÒ 88 - Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt.
˹éÒ 308 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
˹éÒ 298 - Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
˹éÒ 328 - Umwandlung der Zustände zur unvermeidlichen Folge, geht aber nicht von ihr, sondern von der Unzufriedenheit der Menschen mit sich aus, ist nicht eine Schilderhebung, sondern eine Erhebung der Einzelnen, ein Emporkommen, ohne Rücksicht auf die Einrichtungen, welche daraus entsprießen. Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen
˹éÒ 82 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
˹éÒ 91 - Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen »» Vater und die Tochter Wider ihre Mutter und die Schnur Wider ihre Schwiegermutter. 2° Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Haus« genossen sein.'' ^Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
˹éÒ 32 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 161 - Dagegen Eigenheit, das ist mein ganzes Wesen und Dasein, das bin Ich selbst. Frei bin Ich von Dem, was Ich los bin, Eigner von [D]em, was Ich in meiner Macht habe, oder dessen Ich mächtig bin. Mein eigen bin Ich jederzeit und unter allen Umständen, wenn Ich Mich zu haben verstehe und nicht an Andere wegwerfe.
˹éÒ 214 - Ich fordere kein Recht, darum brauche Ich auch keins anzuerkennen. Was Ich Mir zu erzwingen vermag, erzwinge Ich Mir, und was Ich nicht erzwinge, darauf habe Ich kein Recht, noch brüste oder tröste Ich Mich mit Meinem unverjährbaren Rechte. Mit dem absoluten Rechte vergeht das Recht selbst, wird die Herrschaft des „Rechtsbegriffes