III. GOttes Versehung, zielt auffs Beste der gans ken Welt. Pag. 18 IV. Die kurze Zeit, muß man zu seiner Befferung VI. VII. Wie die Seele sich selbst beschimpffet.. IIX. IX. Nöthigeantniß. X. Sünden der Luft, die Grösten. XI. GOtt forget vor die Menschen. XII. Ein vernünfftiger Mensch muß alles wohl bes Dencken. XIII. Nichts ist elender, als ein Mensch der alles wiffen will, und sich selbst nicht kennet. XIV. Unser Leben ist nur ein Augenblick. XV. Alles besteht in der Einbildung. XVII. Wie der Mensch in dieser Nichtigkeit, seine I. Die Besserung muß man nicht auffschieben. III. Todes Gedancken. IV. Edele Selbst-Erkäntniß, und Einrichtung des innern Menschen. V. Vom åufferlichen vorsichtigen Wandel. VI. Liebe der Gerechtigkeit muß von Ueberwindung VII, Alles was Treue und Glauben verleket,kan kein IIX. Ein vernünfftiger Mensch. IX. X. Einrichtung der Einbildung. 23 L 19 ibid. 20 21 ibid.' 22 24 25 26 XI. Gebrauch der Vernunfft. Pag. 38 XII, Vorbereitung auffs Künfftige. XV. Das Eigenthum eines vernünfftigen Mens Inhalt des Vierten Buchs. 1. Wie die Seele sich alle Zufälle soll zu Nug mas chen. II. III. Und zwar durch Nachsinnen. IV. Beweiß das ein Gefeß der Natur,und die Sees V. Der Tod ist ein Werck der Natur. ibid. 39 ibid. 40 41 42 44 45 ibid. 46 X. Was GOtt thut, das ist wohl gethan. ibid. XI. Ueberwindung der Feinde. ibid. XIII XIV. Vom Gebrauch der Vernunfft. XII. Fürstliche Gedancken. XV. Daß einer långer lebt,macht ihn nicht besser. XVI. Die veränderlichen Menschen. ibid. XVII. Thue Gutes, weil du kanst. ibid. XIIX. Bekümmere dich nicht um andre. 48 XIX. Eitelkeit der Ruhm-Begierde. ibid. XX. Das Lob verändert die Sache nicht. ibid. xx1. Von der Seelen Unsterblichkeit. 49 XXII, XXIII. Die Untersuchung der Warheit, muß fren von Paßionen seyn. XXIV. Was vielen nuget, thut mir kein Leyd. XXIIX. Die Welt wird durch groffe Ordnung von 1 GOtt regiert. XXIX. Ein böser Mensch. XXX. Ein elender Mensch. XXXI. Liebe der Weisheit ist natürlich. XXXII. Der Gelassene. Pag. 52 ibid. ibid. 53 ibid. 54 XXXIII. Es ist nichts neues unter der Sonnen. XXXIX. Wie eitel ist der meisten Menschen Thun XL. Mancher ist in seiner Einbildung unglücklich. XLIII-XLIIX. Die Welt bestehet durch eine ors i XLIX. L. Nichts muß man mit Unbedacht oder aus Eigenfinn verrichten. LI. Unser Leben ist nur eine Todes-Frist. LII. Bedencke das Ende. LIII. Die Gedult ist ein groffes Glück. LIV. Todes Gedancken. LV. Die kurze und ruhige Einfalt. Inhalt des Fünfften Buchs. 1. Vertreibung der Trägheit. II--IV. Man gehe den geraden Weg, und kehre fich an die Ladler nicht. V. Ein jeder hat das Vermögen fromm und ehrlich zu seyn. VI. Man foll Gutes thun, ohne viel Geschrey das Q4 VII. Wenn ihrbetet, folt ihr nicht viel plappern. Pag. 67 IIX. Die Trübsahl ist nüglich. IX. Wer gefündigt hat, der befehre fich. X. Unser Wissen ist Stückwerck, und unser Wesen XI. Nöthige Selbst Prüfung. ibid, 69 ibid, 70 XII. Von Unterscheidung wahrer und falscher Güter. 71 XIII. Der Mensch vergehet nicht gank. XIV. Die gesunde Vernunfft, ist eine Anweisung zu dem was Recht ist. XV. Von des Menschen Eigenthum. XVI. Wie man sich durch gute Gedancken beruhis gen foll. 72 ibid. 73 74 XVII. Warum man die Bösen vertragen foll. ibid. XIIX. Uns kan nichts unerträgliches wiederfahren. ibid. XIX. Nichts berühret die Seele vor sich. XX. Man muß die Menschen so lieben, daß sie uns 75 nicht an dem was Recht ist verhinderlich find. ibid. XXI. Man muß GOtt, und sich selbst gebührend ? verehren. XXII. Was der Welt zuträglich ist, kan mein XXIII. XXIV. Bekümmere dich nicht um Vers XXV. Mein Beleidiger, verletzet sich selbst. 76 ibid. 76 77 ibid. XXVII. Man muß mit GOtt inGemeinschafft leben.78 XXIX. Dem Nächsten muß man seine Fehler 43 nicht auffrücken. XXIX. Man muß weder auffgeblasen, noch falsch > oder leichtsinnig seyn. ibid. 79 XXX. AmGuten foll man sich nichts hindern lassen.ibid. XXXI. Die schöne Ordnung der Welt. VIV 80 XXXII. XXXII. Selbst-Prüfung, Pag. 80 XXXIII. Eines andern Ulnart muß uns nicht års XXXIV. Die Wichtigkeit und Bosheit der Welt, XXXV. XXXVI. Ein gut Gemüth, macht den XXXVII. Von der Dienstfertigkeit gegen den 83 XXXIIX. Ein gut Gemüth, macht uns glücklich. ibid. 22 Inhalt des Sechsten Buchs. I. GOtt ist keine Ursach des Bösen. II. Thuerecht, und fürchte dich nicht. III- - V. Man muß alles recht einsehen. VI. Die beste Weise sich zu rachen. VII. Des Vernunfftigen größte Freude.. IIX. Es ist der Seelen Schuld, wenn wir böse oder unzufrieden sind, IX. Der Macht GOttes ist alles unterwürffig. 84 ibid. 85 ibid. ibid. ibid.. 86 X. und auf ihn müssen wir unser Vertrauen seßen. ibid. XI. Die Unruhe des Menschen wird dadurch vers urfachet, daß er auffer sich selbst herumgaffet. ibid. XH. Die Weisheit macht vergnügt. XIII. Wahres Urtheil von allen Dingen. het er auff das Aeusserliche. XV. Die Nichtigkeit dieses Lebens. XVI. Was unsre Hochschätzung verdienet. XVII. Die Tugend dringt durch viel Beschwerden. 87 ibid. 88 89 89.90 91 ibid. 92 ibid. XXI, XIX. Was einer nicht kan, kan der andere. 25 |