xxi. Die Warheit hafset den Eigenfinn. XXII, XXIII. Ein freyer Muth, ein köstlich Gut. XXV. Verwundre dich über die veränderliche Welt. XXVI. Wer ein Gebot übertrit, hat das ganze Ges feß übertreten. XXVII. Der Menschen Meynungen bekriegen, ist eine Grausamkeit. XXIIX. Der Tod XXIX. Wider die Nachläßigkeit im Guten. Pag. 92 ibid. ibid ibid. 94 ibid. 95 ibid. ibid, 98 ibid. XXX, Wie sich ein Fürst hüten müsse ein Tyrann zu werden. XXXI. Alles Jrrdische, ist wie ein Traum. XXXII. Man soll im Gegenwärtigen frölich seyn. XXXIX--XLI. Man muß sich der göttlichen Füs XLII, XLIII Ein jeder arbeite zum gemeinschaffelia XLIV, XLV. Von der Vorsorge GOttes vor die XLVI, XLVII. In dieser vergånglichen Eitelkeit, ist XLIX. Man soll sich an des Nächsten Tugend ers luftigen, und dadurch erbauen. 104 XLIX. Es könt nicht darauff an,wie lang man lebet.ibid. LI. Das Zeugniß des Gewissens, ist der beste LII. Verdrießliche Dinge muß man aus dem Sin ne schlagen. LIII. Die Auffmerksamkeit. LIV. LV. Verachtung der Weisheit bringt Vers derben. LVI. Todes-Gedancken. LVII. Die Krafft der Einbildung. LIIX. LIX. Der Mensch hat seinen freyen Wils len. Inhalt des Siebenden Buchs. Pag. 1os ibid, IV. Die Auffiercksamkeit. ibid. V. Wer so viel thut als er kan, der thut wohl. 109 ibid. VI. Eitelkeit des Suhms. VII. Fremder Hülffe muß man sich nicht schämen. ibid. VIII. Der morgende Tag wird für das Seine forgen. IX, Es ist nur ein GOtt, und ein Gesetz X. Es ist alles eitel. XI. Dem Menschen ist natürlich, vernünfftig zu handeln. ibid. ΠΙΟ ibid. ibid. XII. Wer nicht gut ist, bestrebe sich gut zu werden. 111 XIII. Die Liebe des Nächsten, hat die Gemeinschafft aller Menschen zum Grunde.. XIV. Man muß die Einbildung abwehren. XV. Man muß sich nicht richten, nach dem was üblich, sondern was recht ist. XVI-XIX. Die Seele muß die Einbildung ab halten, und wie? Todes Gedancken. ibid. 112 ibid. 113 XXIII. Todes Gedancken. wohnheit verändert. XXVI. Wieder die Beleidigung. XXIV. Böse Gewohnheit, wird durch gute Ge XXV. Die beständige Veränderung. XXVII - - XXX. Man muß an das Gute so wir vor andern haben, gedencken. XXXI. Kurger Begriff des Gesetzes der Natur. ibid, ibid, 116 ibid. 117 XXXII, Vom Tode. 118 XXXIII. Vom Schmerzen. ibid. XXXIV. Vom Ruhm. ibid. XXXV. Verleugnung der Welt. ibid. XXXVI. Thue Recht, und scheue niemand. I 19 XXXVII. Des ben g Schande. ibid, XXXIIX. Die Thorheit des Zorns. XXXIX. Die Gewissens-Freude. XL. Todes Gedancken. XLI. Was GOtt thut, das ist wohl gethan. XLVII, XLIIX. Die Betrachtung der Natur, XLIX. Es ist nichts neues unter der Sonnen. L.LI. Todes Gedancken. LII. Wieder die Misgunst. LIII. LIV. Recht thun, und nichts scheuen. LV. Nothwendige Selbst, Erkenntniß. LIX. LX. Von der Seelen und Leibes- Pfle ge. Pag. 125. fq. LXI. Unser Leben ist ein Kampff. 126 LXII. Wieder den eitlen Ruhm. ibid. LXIII. Die Sünde klebt den Menschen wieder ihs ren Willen an.. ibid. 127 128 LXIV. Wieder die Schmerzen. LXV. Vergeltet nicht Böses mit Bösem LXVI. Worin die wahreGrosmüthigkeit bestehe? ibid. LXVII. Die wahre Glückseligkeit, braucht keiner groffen Kunst. LXIIX. Wie die Gleichmüthigkeit zu erhalten sep. LXXII. Was unanständlich sey. LXXIII.LXXIV. Man muß Gutes thun, ohne andre Absicht. 129 130 131 ibid. 132 ibid. LXXV. GOtt forget vornehmlich für die Seinen, ibid. Inhalt des Achten Buchs. I. Verleugnung der eitlen Ehre. 133 II. Bedencke das Ende. III. Ob ein König glücklicher als ein weiser Mann fey ? tren 134 Bibid. VI. Todes Gedancken. IV. V. Was unser Bekümmerniß verdienet oder nicht. VII. Kurge Anleitung zur Zufriedenheit. IIX. Ehrlich seyn, braucht keine grosse Künste. IX. Ben Hofe kan man auch glücklich seyn. X. Aber die Wollust ist kein wahres Gut. XI. Rechte Einsicht in alles. ibid. ibid. ibid. XV. Es ist des Menschen eigene Schuld wenn er Pag. 167 trauret, oder unartig ist.7 XVI. XVII, Das Gute bestehet in guten Thaten. ibid, XIIX. Vom Urtheil der Menschen. XIX--XXI. Unser Leben, ist eine stetige Verans ibid. derung und Verwesung. 168 XXII. XXIII. Unser Beginnen, muß aufs gemeis ne Beste zielen. 169 XXIV. XXV. Todes-Gedancken. 170 Eigenfinn her. 170 ibid. XXVI. Viel Verdruß kömmt von des Menschen XXVII. Wider die Verleumdung. und von der steten Veränderung aller Dinge. 171 XXXI. Von Verstellung der Staats-Leute.##: XXXIII -- XXXVI. Unsere Ruhe wird durch die XXXVII: Die Welt ist keine Unordnung. XXXIIX, XXXIX. Die rechte Einsicht aller Dins ge, leitet zur Zufriedenheit! XL. Richter nicht. XLI, Von der Versehung GOttes, und der Sees len Unsterblichkeit. XLII. Wie, und warum man beten foll? 172 173 173.174 175 ibid. 176 ibid. ibid. 178 179 XLIII. Wie man sich in Schmerzen und Kranck heiten verhalten soll. XLIV. Wie man die Böfen mit Sanfftmuth und Inhalt des Zehnden Buchs. 1. Selbst Prüfung und Verbesserung feiner |