Erbauliche Betrachtungen über sich selbst |
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... lange er lebete , sondern auch nach seinem Tode , mit dieser güldenen Schrift , vie- len Seelen Gutes gethan . Wie mancher ist in ganzer sechszehen hundert Jahren durch diese seine Erbauliche Betrachtungen unterz richtet , gebessert ...
... lange er lebete , sondern auch nach seinem Tode , mit dieser güldenen Schrift , vie- len Seelen Gutes gethan . Wie mancher ist in ganzer sechszehen hundert Jahren durch diese seine Erbauliche Betrachtungen unterz richtet , gebessert ...
˹éÒ 6
... lange auffhalten ; dannenhero begab er sich bey Zeiten , zu höhern und nöthigern Wissenschafften . Unter allen gefiel ihm der Stoicker Wesen , und Lehre . Da wurden ihm , g ) Sextus von Gerone , ein Enckel des Plutarchus , Junius ...
... lange auffhalten ; dannenhero begab er sich bey Zeiten , zu höhern und nöthigern Wissenschafften . Unter allen gefiel ihm der Stoicker Wesen , und Lehre . Da wurden ihm , g ) Sextus von Gerone , ein Enckel des Plutarchus , Junius ...
˹éÒ 22
... lange sie in der Meynung stehen , daß sie für ihres GOt- tes Ehre sterben . Sie werden dadurch cure Ueberwinder , daß sie den Tod weniger als die Bollbringung eures Befehls achten . Klaget ihr über das vielfältige Erdbeben , so sich ...
... lange sie in der Meynung stehen , daß sie für ihres GOt- tes Ehre sterben . Sie werden dadurch cure Ueberwinder , daß sie den Tod weniger als die Bollbringung eures Befehls achten . Klaget ihr über das vielfältige Erdbeben , so sich ...
˹éÒ 58
... lange ihnen die obschwes bende Gefahr noch verborgen war . Die Feinde liessen sie bey solchen Gedancken , und achteten es sicherer die tapffern Römer durch die Zeit und Unbequemlichkeit der Oerter , als durch einen zu frühzeitigen ...
... lange ihnen die obschwes bende Gefahr noch verborgen war . Die Feinde liessen sie bey solchen Gedancken , und achteten es sicherer die tapffern Römer durch die Zeit und Unbequemlichkeit der Oerter , als durch einen zu frühzeitigen ...
˹éÒ 84
... lange Beschwerden , und so un- verdroffene Mühe gekostet hat . Das gemeine Beste ists , so mich so lang von Rom entfernet , so mich mein kränckliches Alter mit tausend Unbequemlichkeiten zubringen macht ; ja wel- ches mir weder Zeit ...
... lange Beschwerden , und so un- verdroffene Mühe gekostet hat . Das gemeine Beste ists , so mich so lang von Rom entfernet , so mich mein kränckliches Alter mit tausend Unbequemlichkeiten zubringen macht ; ja wel- ches mir weder Zeit ...
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Absicht allezeit alsdenn Antoninus Antoninus Pius anzus auffer bestehet Betrachtung beydes biß böse Buch Capitolinus in Marco Capittel Caßius chen Christen Commodus Creatur dafern demnach dergleichen dern Dinge Ehre Einbildung einerley endlich erwegen Faustine Feinde feiner feyn fich find folches foll folte frey Freyheit gank gebohren Gedancken gemeine Beste Gemeinschafft Gemüth Gerechtigkeit Gesellschafft gewiß gleich glücklich GOtt groffen hast Heyden ibid iſt kanst Käyser Kinder konte kurk Laß Leben Leib Leute lich Liebe ließ Lucius Verus Lufft machen Marcus Aurelius Menschen menschlichen Meynung muß Muth Natur gemäß ninus offt Parther Rath recht Römischen Sarmater Schas Seele sehen seyn ſich ſie Socrates solte Stadt stehet Stolk Thaten Theil thun thut Tugend unsers Urtheil Vernunfft verrichten vers Verus viel Völcker wahre Wahrheit ward Warheit Weisheit weiß Welt Werck Wesen wider wieder wiederfahren wirst wohl Wollust wolte Worte XXXII Zufälle