Erbauliche Betrachtungen über sich selbst |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
˹éÒ
Das Mitleiden , so ein vernünfriger Mensch mit seines Rächsten Jrrthum baben soll , bat mid ) bewogen , es zu versuchen , obvie unleugs bare und ungeheuchelte Tugend eines Heiden diesen Wahn mildern fónne ; oder ob diejenigen , so ihre ...
Das Mitleiden , so ein vernünfriger Mensch mit seines Rächsten Jrrthum baben soll , bat mid ) bewogen , es zu versuchen , obvie unleugs bare und ungeheuchelte Tugend eines Heiden diesen Wahn mildern fónne ; oder ob diejenigen , so ihre ...
˹éÒ 28
... wo nicht denCaßius felbst , wes nigstens den Verus vorstellen soll , anzubeuten , daß man theils der Eintracht der Soldaten , theils der Capfferkeit ihres Heerführers , diese Siegeschuldig fey . Sogar wol beobachtete dieser Käyser ...
... wo nicht denCaßius felbst , wes nigstens den Verus vorstellen soll , anzubeuten , daß man theils der Eintracht der Soldaten , theils der Capfferkeit ihres Heerführers , diese Siegeschuldig fey . Sogar wol beobachtete dieser Käyser ...
˹éÒ 32
Ich mag es iha nen nicht abpressen I weil ich bermableinst Gott , dem Richter der Fürsten , Davor Rechenschafft ges ben soll . So gar konte feine Standhafftigkeit und Weisheit , weder durch ...
Ich mag es iha nen nicht abpressen I weil ich bermableinst Gott , dem Richter der Fürsten , Davor Rechenschafft ges ben soll . So gar konte feine Standhafftigkeit und Weisheit , weder durch ...
˹éÒ 60
Etliche gaben vor , der Käyser habe sich hiezu eines Egrips tischen Schwarzkünstlers , mit Nahmen Arnuphis , welchen er ben sich gehabt , bedienet ; der auch durch seine Zauberen dieses Ungewitter soll erreget haben .
Etliche gaben vor , der Käyser habe sich hiezu eines Egrips tischen Schwarzkünstlers , mit Nahmen Arnuphis , welchen er ben sich gehabt , bedienet ; der auch durch seine Zauberen dieses Ungewitter soll erreget haben .
˹éÒ 63
Lasset demnach von nun an dtere Christen in Ruhe , damit sie die Waffen ihres Gebets nicht wider uns gebrauchen . Denn es ist mein ernster Befehl , daß keiner solche Leute darum anklaa A. C. anklagen soll ...
Lasset demnach von nun an dtere Christen in Ruhe , damit sie die Waffen ihres Gebets nicht wider uns gebrauchen . Denn es ist mein ernster Befehl , daß keiner solche Leute darum anklaa A. C. anklagen soll ...
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅè§¢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abſicht allgemeinen alſo alten Antoninus Augen Beſte Betrachtung beydes biß biſt Buch Capitolinus Capittel chen Chriſten demnach dergleichen deſſen diefe dieſe Dinge eben Ehre eigenen Einbildung Ende endlich entweder Feinde feine feyn fich find folches folte gangen ganke geben gedencken gehen Gelegenheit gemeine Gemüth Gerechtigkeit geſchicht geweſen gleich glücklich GOtt groſſen Hand haſt ibid indem iſt Jahr Käyfer Käyſer Kinder konte Krieg kurk lange Laß laſſen Leben Leib Leute lich Liebe ließ machen macht Mann Marco Menſch Menſchen Meynung muß Nahmen Natur offt Rath recht reden Reich Sache ſagen Seele ſehen ſein ſeiner ſelber ſelbſt ſey ſeyn ſich ſich ſelbſt ſie ſind ſo viel ſolches ſondern Stadt Tage Thaten Theil thun thut übrigen unſer Vater Vernunfft verrichten vers Volck wahre Wahrheit ward Weiſe weiter Welt wenig Werck Weſen wider wieder Willen wirſt wohl wollen wolte Worte Zufälle