Erlebnisse eines Schleswig'schen Predigers in den Frieden- und Kriegs-Jahren 1838 bis 1850: ein Beitrag zur Beurtheilung der dänischen kirchlichen und nationalen Zustände

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Heinrich Ludwig Brönner, 1856 - 374 ˹éÒ

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˹éÒ 39 - Laß dichs nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 54 - Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.
˹éÒ 20 - Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt. Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch, ohne allein Iesum Christum, den Gekreuzigten.
˹éÒ 18 - Eins bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne, daß ich * im Hause des Herrn bleiben möge mein Lebenlang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn, und seinen Tempel zu besuchen.
˹éÒ 39 - Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch unter einander liebet, wie ich euch geliebet habe, auf daß auch ihr einander lieb habet.
˹éÒ 310 - Stecke dein Schwert an seinen Ort; denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
˹éÒ 18 - Der Mensch lebt nicht vom Brod allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.
˹éÒ 50 - Ist mein wort nicht wie ein Feuer und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?
˹éÒ 289 - Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
˹éÒ 10 - Herr, gehe nicht in's Gericht mit Deinem Knecht, denn vor Dir ist kein Lebendiger gerecht

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