Die poetischen Bücher des Alten Bundes, àÅèÁ·Õè 1-2Vandenhoeck und Ruprecht, 1839 |
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˹éÒ ix
... Gefahr jetzt von gar vielen Seiten drohe , auch durch die Schuld vieler Gelehrten selbst . Es ist wahr , Wissenschaft , Philosophie sind jetzt in manchen Ländern beliebte Wörter des Tags : doch sieht man näher zu was dahinter verborgen ...
... Gefahr jetzt von gar vielen Seiten drohe , auch durch die Schuld vieler Gelehrten selbst . Es ist wahr , Wissenschaft , Philosophie sind jetzt in manchen Ländern beliebte Wörter des Tags : doch sieht man näher zu was dahinter verborgen ...
˹éÒ xiii
... Gefahr ganz verloren zu gehen ; Schaffen und Aufbauen ist hier unmöglich , oder bildet sich die Oberfläch- lichkeit dennoch ein dass sie zum Schaffen und zum Herr- schen im Volke genüge , so ist es mehr nützlich als schäd- lich dass sie ...
... Gefahr ganz verloren zu gehen ; Schaffen und Aufbauen ist hier unmöglich , oder bildet sich die Oberfläch- lichkeit dennoch ein dass sie zum Schaffen und zum Herr- schen im Volke genüge , so ist es mehr nützlich als schäd- lich dass sie ...
˹éÒ xxviii
... Gefahr viel edlere und schwerer zu erreichende Kräfte zu verlieren . Die Früchte der Wissenschaft sind bescheidener und un- scheinbarer . Doch hat in neuern Zeiten die Herrschaft auch diese Macht bereits in ihren Wirkungskreis gezogen ...
... Gefahr viel edlere und schwerer zu erreichende Kräfte zu verlieren . Die Früchte der Wissenschaft sind bescheidener und un- scheinbarer . Doch hat in neuern Zeiten die Herrschaft auch diese Macht bereits in ihren Wirkungskreis gezogen ...
˹éÒ xli
... Meinung die Gefahr eines ganzen Landes werden , sobald sie tief genug in die Herzen einiger Leute gedrungen ist welche sie durch die That auszuführen -- - für gut halten ! Schon den Keim solcher giftigen Vorrede . XLI.
... Meinung die Gefahr eines ganzen Landes werden , sobald sie tief genug in die Herzen einiger Leute gedrungen ist welche sie durch die That auszuführen -- - für gut halten ! Schon den Keim solcher giftigen Vorrede . XLI.
˹éÒ xlii
... Gefahr nicht die Besonnenheit zu verlieren das ist wol das erste was billig von jedem der mehr will als sich selbst , erwartet werden kann ; denn das Erbübel deutscher Völker ist eben die Trägheit und Unbehülflichkeit , Kann -man sich z ...
... Gefahr nicht die Besonnenheit zu verlieren das ist wol das erste was billig von jedem der mehr will als sich selbst , erwartet werden kann ; denn das Erbübel deutscher Völker ist eben die Trägheit und Unbehülflichkeit , Kann -man sich z ...
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˹éÒ 163 - Gl. zu ziehen, und erklärt so: „die Frevler sind verwirrt und spitz wie Dornen und Dornengesträuch (Nah. l, 10.); die Dornen können empfindlich stechen und sicli verlheidigen, aber bevor es merken eure Dornen, schnell also und unverhofft, wird er (Gott) den Dornstrauch (das ganze Nest der Frevler) wie frisch wie trocken , mag er dürre sein oder auch noch so saftig und frisch, leicht im Sturm fortreissen".
˹éÒ 56 - Staat mit der Theokratie aufs schönste vertragen und übereinstimmen könne; da war kein Widerstreit zwischen weltlicher und geistlicher Herrschaft, und der König Priester zugleich 2 Sa. 6. l Kon. 8. vgl. Zach. 6, 13; die uralte Einheit zwischen König- nnd Priesterthum, wie die Sage sie von Melchisedeq Gen.
˹éÒ 368 - Heere, wer ist wie dn gewaltig, Jäh, und deiner Treue ähnlich, rings um dich? 10 Du herrschest über des Meeres Hochmuth, bei seiner Wellen Stolz, du sänftigst sie; du schlugst , Erschlagnen gleich , das Ungeheuer, zerstreutest durch den Arm der Macht die Feinde...
˹éÒ 15 - Ruhe und Zurückgezogenheit des Denkens , das straffe Ansichhalten dichterischer Begeisterung, die in weiter Umspannung dennoch klar und sich gleich bleibende besonnene Kunst dem Semiten eben so fremd als dem Indogermanen nahe und leicht ; Raschheit des Gefühls und der That, Innigkeit und Lebendigkeit eines einfachen, leichterregten beweglichen Sinnes , höchste Spannung und schnelle Abspannung der Phantasie steht mehr dem Semiten zu, der ein geborner Lyriker ist aber kein Epiker.
˹éÒ 147 - IV kehrt zwar die Klage mit starker Gewalt wieder, aber schon fällt das ganze Volk wie von selbst nach eigenem Triebe flehend und hoffend ein V. 17 — 22.; und in V bleibt endlich nichts als das reine, zwar schmerzlichste, aber doch gefasste und hoffende Gebet der ganzen Gemeine um Rettung.
˹éÒ 52 - Ew. sollen dieselben zunächst auf Wasser gehen (die drehenden Flulhen , ohne Bild die Feinde) , wie aus der sofortigen Krkl. V. 16. und aus dem Anfange V. 5., worauf der Dichter jetzt zurückkehre, erhelle. Solid' aber nicht unsere Beziehung leichter sein?
˹éÒ 147 - Ich trau' auf Gottes Gnade ewig, immer! Will loben dich auf ewig, dass du wirktest, Und deines Namens harren, weil er lieblich, Vor deiner Frommen Angesicht! Ewald. 5. Psalm 56. Ein Psalm David's, als die Philister zu Gath griffen.
˹éÒ 130 - ... vielmehr zu den Gerechten will ich mich wenden und ihrem Rathe folgen; und wenn sie mich auch wegen früherer Lauheit hart züchtigen und rügen, so weiss ich doch, dass ihre Rulhe Liebe isl und bleibt, Spr.