Die poetischen Bücher des Alten Bundes, àÅèÁ·Õè 1-2Vandenhoeck und Ruprecht, 1839 |
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... fest stehen , auf denen jene beruhen . In den Dingen der Bibel hat man in neuern Zeiten viel zu sehr nach gewissen allgemeinern Urtheilen und Ansichten gejagt , ohne zuvor das Einzelne sicher verstanden zu haben ; dadurch ist ein ...
... fest stehen , auf denen jene beruhen . In den Dingen der Bibel hat man in neuern Zeiten viel zu sehr nach gewissen allgemeinern Urtheilen und Ansichten gejagt , ohne zuvor das Einzelne sicher verstanden zu haben ; dadurch ist ein ...
˹éÒ xiii
... fest- zuhalten . Aber die Trägheit und Beschränktheit so mancher theologischen Schule hat von jenem Reichthume keine Begriffe und weiss diese alles unendlich Einzelne zusammenhaltenden Grund wahrheiten entweder nicht zu finden oder ...
... fest- zuhalten . Aber die Trägheit und Beschränktheit so mancher theologischen Schule hat von jenem Reichthume keine Begriffe und weiss diese alles unendlich Einzelne zusammenhaltenden Grund wahrheiten entweder nicht zu finden oder ...
˹éÒ xxxii
... fest durch das Beispiel und die Lehre der in diesem Gebiete ge- bildetsten Völker des Alterthums , durch die Volksbildung im Mittelalter , durch neuere Gesetzgebung . Das Recht ist also eine auch äusserlich feststehende Macht für sich ...
... fest durch das Beispiel und die Lehre der in diesem Gebiete ge- bildetsten Völker des Alterthums , durch die Volksbildung im Mittelalter , durch neuere Gesetzgebung . Das Recht ist also eine auch äusserlich feststehende Macht für sich ...
˹éÒ xxxiv
... fest- gesetzt werden , wiefern sie hieher gehören oder nicht ; wir müssen hier einen nothwendigen zur Sache gehörigen Unter- schied aufsuchen . Dieser nun ist folgender . Käme es bei der Obrigkeit bloss auf Befehlen und Anordnen an , so ...
... fest- gesetzt werden , wiefern sie hieher gehören oder nicht ; wir müssen hier einen nothwendigen zur Sache gehörigen Unter- schied aufsuchen . Dieser nun ist folgender . Käme es bei der Obrigkeit bloss auf Befehlen und Anordnen an , so ...
˹éÒ xliv
... fest : dass der Fürst bloss Gott verantwortlich sei , alle Unterthanen aber ohne Ausnahme ihm , Allein eben weil dieses nur persönlich von dem einen Fürsten gelten kann : so erhält dadurch kein Unterthan , wer er auch sei , weder ein ...
... fest : dass der Fürst bloss Gott verantwortlich sei , alle Unterthanen aber ohne Ausnahme ihm , Allein eben weil dieses nur persönlich von dem einen Fürsten gelten kann : so erhält dadurch kein Unterthan , wer er auch sei , weder ein ...
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˹éÒ 163 - Gl. zu ziehen, und erklärt so: „die Frevler sind verwirrt und spitz wie Dornen und Dornengesträuch (Nah. l, 10.); die Dornen können empfindlich stechen und sicli verlheidigen, aber bevor es merken eure Dornen, schnell also und unverhofft, wird er (Gott) den Dornstrauch (das ganze Nest der Frevler) wie frisch wie trocken , mag er dürre sein oder auch noch so saftig und frisch, leicht im Sturm fortreissen".
˹éÒ 56 - Staat mit der Theokratie aufs schönste vertragen und übereinstimmen könne; da war kein Widerstreit zwischen weltlicher und geistlicher Herrschaft, und der König Priester zugleich 2 Sa. 6. l Kon. 8. vgl. Zach. 6, 13; die uralte Einheit zwischen König- nnd Priesterthum, wie die Sage sie von Melchisedeq Gen.
˹éÒ 368 - Heere, wer ist wie dn gewaltig, Jäh, und deiner Treue ähnlich, rings um dich? 10 Du herrschest über des Meeres Hochmuth, bei seiner Wellen Stolz, du sänftigst sie; du schlugst , Erschlagnen gleich , das Ungeheuer, zerstreutest durch den Arm der Macht die Feinde...
˹éÒ 15 - Ruhe und Zurückgezogenheit des Denkens , das straffe Ansichhalten dichterischer Begeisterung, die in weiter Umspannung dennoch klar und sich gleich bleibende besonnene Kunst dem Semiten eben so fremd als dem Indogermanen nahe und leicht ; Raschheit des Gefühls und der That, Innigkeit und Lebendigkeit eines einfachen, leichterregten beweglichen Sinnes , höchste Spannung und schnelle Abspannung der Phantasie steht mehr dem Semiten zu, der ein geborner Lyriker ist aber kein Epiker.
˹éÒ 147 - IV kehrt zwar die Klage mit starker Gewalt wieder, aber schon fällt das ganze Volk wie von selbst nach eigenem Triebe flehend und hoffend ein V. 17 — 22.; und in V bleibt endlich nichts als das reine, zwar schmerzlichste, aber doch gefasste und hoffende Gebet der ganzen Gemeine um Rettung.
˹éÒ 52 - Ew. sollen dieselben zunächst auf Wasser gehen (die drehenden Flulhen , ohne Bild die Feinde) , wie aus der sofortigen Krkl. V. 16. und aus dem Anfange V. 5., worauf der Dichter jetzt zurückkehre, erhelle. Solid' aber nicht unsere Beziehung leichter sein?
˹éÒ 147 - Ich trau' auf Gottes Gnade ewig, immer! Will loben dich auf ewig, dass du wirktest, Und deines Namens harren, weil er lieblich, Vor deiner Frommen Angesicht! Ewald. 5. Psalm 56. Ein Psalm David's, als die Philister zu Gath griffen.
˹éÒ 130 - ... vielmehr zu den Gerechten will ich mich wenden und ihrem Rathe folgen; und wenn sie mich auch wegen früherer Lauheit hart züchtigen und rügen, so weiss ich doch, dass ihre Rulhe Liebe isl und bleibt, Spr.