Die poetischen Bücher des Alten Bundes, àÅèÁ·Õè 1-2Vandenhoeck und Ruprecht, 1839 |
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˹éÒ xxi
... grossen menschlichen Mächte zwar nach der innern Kraft unzertrennlich zusam- men , so wie sie auch in dem Geiste jedes Einzelnen ihre stärkern oder schwächern Anfänge und Fäden haben . Jene zwei ersten Mächte kommen als menschliche ...
... grossen menschlichen Mächte zwar nach der innern Kraft unzertrennlich zusam- men , so wie sie auch in dem Geiste jedes Einzelnen ihre stärkern oder schwächern Anfänge und Fäden haben . Jene zwei ersten Mächte kommen als menschliche ...
˹éÒ xxiv
... Grossen und Wahren , im Kampfe für die ewigen theuern Güter des Lebens so wie im Besitze und Genusse derselben , wieder als ein einziges starkes und einiges Ganze fühlen , in der Gewissheit dass was einer nicht bloss für sich hat ...
... Grossen und Wahren , im Kampfe für die ewigen theuern Güter des Lebens so wie im Besitze und Genusse derselben , wieder als ein einziges starkes und einiges Ganze fühlen , in der Gewissheit dass was einer nicht bloss für sich hat ...
˹éÒ xxxii
... grossen Gei- stes sich sammeln und von seiner Kraft aus in die Welt aus- gehen müssen . Und doch ist sich dabei jeder echte Gründer einer solchen festern Gemeinschaft bewusst , dass er dann nicht sowol seine eignen , niedrig ...
... grossen Gei- stes sich sammeln und von seiner Kraft aus in die Welt aus- gehen müssen . Und doch ist sich dabei jeder echte Gründer einer solchen festern Gemeinschaft bewusst , dass er dann nicht sowol seine eignen , niedrig ...
˹éÒ xliii
... grossen Wohlthaten sich bildet ; dass es aber heisst das Oberste zum Untersten kehren , wenn man die Folge zum Anfange , die Wirkung zur Ursache machen will , und statt auf jene in unsern Zeiten nicht Vorrede . XLIII.
... grossen Wohlthaten sich bildet ; dass es aber heisst das Oberste zum Untersten kehren , wenn man die Folge zum Anfange , die Wirkung zur Ursache machen will , und statt auf jene in unsern Zeiten nicht Vorrede . XLIII.
˹éÒ 6
... grossen Vortheil dass wir da in das Heiligthum der noch im ersten Werke ihrer Bildung begrif- fenen Kunst blicken können , während eine schon fertigere Kunst sich schwerer so rein erkennen lässt . Hier ist also zuletzt zu bedenken ...
... grossen Vortheil dass wir da in das Heiligthum der noch im ersten Werke ihrer Bildung begrif- fenen Kunst blicken können , während eine schon fertigere Kunst sich schwerer so rein erkennen lässt . Hier ist also zuletzt zu bedenken ...
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˹éÒ 163 - Gl. zu ziehen, und erklärt so: „die Frevler sind verwirrt und spitz wie Dornen und Dornengesträuch (Nah. l, 10.); die Dornen können empfindlich stechen und sicli verlheidigen, aber bevor es merken eure Dornen, schnell also und unverhofft, wird er (Gott) den Dornstrauch (das ganze Nest der Frevler) wie frisch wie trocken , mag er dürre sein oder auch noch so saftig und frisch, leicht im Sturm fortreissen".
˹éÒ 56 - Staat mit der Theokratie aufs schönste vertragen und übereinstimmen könne; da war kein Widerstreit zwischen weltlicher und geistlicher Herrschaft, und der König Priester zugleich 2 Sa. 6. l Kon. 8. vgl. Zach. 6, 13; die uralte Einheit zwischen König- nnd Priesterthum, wie die Sage sie von Melchisedeq Gen.
˹éÒ 368 - Heere, wer ist wie dn gewaltig, Jäh, und deiner Treue ähnlich, rings um dich? 10 Du herrschest über des Meeres Hochmuth, bei seiner Wellen Stolz, du sänftigst sie; du schlugst , Erschlagnen gleich , das Ungeheuer, zerstreutest durch den Arm der Macht die Feinde...
˹éÒ 15 - Ruhe und Zurückgezogenheit des Denkens , das straffe Ansichhalten dichterischer Begeisterung, die in weiter Umspannung dennoch klar und sich gleich bleibende besonnene Kunst dem Semiten eben so fremd als dem Indogermanen nahe und leicht ; Raschheit des Gefühls und der That, Innigkeit und Lebendigkeit eines einfachen, leichterregten beweglichen Sinnes , höchste Spannung und schnelle Abspannung der Phantasie steht mehr dem Semiten zu, der ein geborner Lyriker ist aber kein Epiker.
˹éÒ 147 - IV kehrt zwar die Klage mit starker Gewalt wieder, aber schon fällt das ganze Volk wie von selbst nach eigenem Triebe flehend und hoffend ein V. 17 — 22.; und in V bleibt endlich nichts als das reine, zwar schmerzlichste, aber doch gefasste und hoffende Gebet der ganzen Gemeine um Rettung.
˹éÒ 52 - Ew. sollen dieselben zunächst auf Wasser gehen (die drehenden Flulhen , ohne Bild die Feinde) , wie aus der sofortigen Krkl. V. 16. und aus dem Anfange V. 5., worauf der Dichter jetzt zurückkehre, erhelle. Solid' aber nicht unsere Beziehung leichter sein?
˹éÒ 147 - Ich trau' auf Gottes Gnade ewig, immer! Will loben dich auf ewig, dass du wirktest, Und deines Namens harren, weil er lieblich, Vor deiner Frommen Angesicht! Ewald. 5. Psalm 56. Ein Psalm David's, als die Philister zu Gath griffen.
˹éÒ 130 - ... vielmehr zu den Gerechten will ich mich wenden und ihrem Rathe folgen; und wenn sie mich auch wegen früherer Lauheit hart züchtigen und rügen, so weiss ich doch, dass ihre Rulhe Liebe isl und bleibt, Spr.