Jesus bei den Philosophen: Blicke von aussen bei Kant, Hegel, Nietzsche, Camus, Bloch und anderenLIT Verlag Münster, 2006 - 162 ˹éÒ |
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... finden lässt , verzichtet . Hier wird man bei Bedarf auch Darstellungen des jeweiligen Gesamtwerkes finden . Die Orthographie der Auszüge entspricht den jeweiligen angegebenen Textausgaben . Die Quellen werden zu Beginn des jeweiligen ...
... finden lässt , verzichtet . Hier wird man bei Bedarf auch Darstellungen des jeweiligen Gesamtwerkes finden . Die Orthographie der Auszüge entspricht den jeweiligen angegebenen Textausgaben . Die Quellen werden zu Beginn des jeweiligen ...
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... finden , vernunftgemäß vermittelt werden kann . Religiöse Hoffnungen wie die auf Verwirklichung letzter Gerechtigkeit oder den sittlichen Bemühungen des Menschen entsprechender Glückseligkeit sind Postulate der ethischen Vernunft und ...
... finden , vernunftgemäß vermittelt werden kann . Religiöse Hoffnungen wie die auf Verwirklichung letzter Gerechtigkeit oder den sittlichen Bemühungen des Menschen entsprechender Glückseligkeit sind Postulate der ethischen Vernunft und ...
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... finden , dass er jene allgemeine Vernunftreligion zur obersten unnachlässlichen Bedingung eines jeden Religionsglaubens gemacht habe und nun gewisse Statuta hinzugefügt habe , welche Formen und Observanzen ent- halten , die zu Mitteln ...
... finden , dass er jene allgemeine Vernunftreligion zur obersten unnachlässlichen Bedingung eines jeden Religionsglaubens gemacht habe und nun gewisse Statuta hinzugefügt habe , welche Formen und Observanzen ent- halten , die zu Mitteln ...
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... finden , und verliert , was es gefunden hat , immer einseitig , immer schwankend , im- mer beim Einzelnen und Zufälligen stehen bleibend , und immer noch mehr wollend als anschauen , verliert es das Ziel seiner Blicke . Vergeblich ist ...
... finden , und verliert , was es gefunden hat , immer einseitig , immer schwankend , im- mer beim Einzelnen und Zufälligen stehen bleibend , und immer noch mehr wollend als anschauen , verliert es das Ziel seiner Blicke . Vergeblich ist ...
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... finden . Wie nennt ihr das Gefühl einer unbefriedigten Sehnsucht , die auf einen großen Gegenstand gerichtet ist , und deren Unendlichkeit ihr euch bewusst seid ? Was ergreift euch , wo ihr das Heilige mit dem Profanen , das Erhabene ...
... finden . Wie nennt ihr das Gefühl einer unbefriedigten Sehnsucht , die auf einen großen Gegenstand gerichtet ist , und deren Unendlichkeit ihr euch bewusst seid ? Was ergreift euch , wo ihr das Heilige mit dem Profanen , das Erhabene ...
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Jesus Christus die Personifikation der Verneinung des Willens zum Label | 45 |
Christus die Erfüllung aller Bitten des Gemütes die Identität von Herz und Phantasie | 57 |
Religion unter dem Nützlichkeitskalkül Jesus en außerordentlicher Genius und Reformator | 65 |
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Jesus und Pilatus zwei Welten treffen aufeinander | 93 |
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Jesus ein inspirierter Augenblick der Evolution | 117 |
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absolute Albert Camus Alfred North Whitehead allgemeinen Anschauung Ausdruck Begriff Beispiel Bergpredigt bestimmt Bewusstsein bloß Böse Buddhismus Charakter Christentum Christi christlichen Christus daher Dasein Denken eigenen einzelnen Endlichkeit Erkenntnis Erlösung Erscheinung erst Evangelium ewige Existenz Feindesliebe Friedrich Schleiermacher ganze Gefühl geht Geist geistigen gemäß Gemüt Gerechtigkeit Geschichte Gesetz Gestalt gewiß Gewissheit gibt Glauben Gnostiker Gott Gottesreich Gottheit große Grund Gute Hegel heißt Herz Himmel höchsten Hoffnung höhere Ideal Idee indem Jesus Jesus Christus jüdischen keit konnte Kraft Kreuz Lehre Leiden letzte lichen Liebe Ludwig Feuerbach macht Menschen Menschheit Metaphysik möglich moralischen muß neue Nietzsche Oswald Spengler Person Philosophen Reich Reich Gottes Religion Revolte schen schließlich Seele Sinn sinnliche sittlichen Sohn Sokrates soll steht sterben Stoa Sünde Tatsache Theismus Transzendenz Tugend übernatürliche unendliche Universum unmittelbare unsere Verneinung des Willens Vernunft Versöhnung verstanden viel vollkommen Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt Werke Wesen wesentlich Willens zum Leben Wirklichkeit Wort zugleich
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˹éÒ 34 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
˹éÒ 39 - Christus ist in der Kirche der Gottmensch genannt worden - diese ungeheure Zusammensetzung ist es, die dem Verstande schlechthin widerspricht...
˹éÒ 42 - Gott ist gestorben, Gott ist tot — dieses ist der fürchterlichste Gedanke, daß alles Ewige, alles Wahre nicht ist, die Negation selbst in Gott ist.
˹éÒ 12 - Das Ideal der Gott wohlgefälligen Menschheit (mithin einer moralischen Vollkommenheit, so wie sie an einem von Bedürfnissen und Neigungen abhängigen Weltwesen möglich ist) können wir uns nun nicht anders denken als unter der Idee eines Menschen, der nicht allein alle Menschenpflicht selbst auszuüben, zugleich auch durch Lehre und Beispiel das Gute in...
˹éÒ 86 - ... Gerechten, — der Hebräer Jesus: da überfiel ihn die Sehnsucht zum Tode. Wäre er doch in der Wüste geblieben und ferne von den Guten und Gerechten! Vielleicht hätte er leben gelernt und die Erde lieben gelernt — und das Lachen dazu! Glaubt es mir, meine Brüder! Er starb zu früh; er selber hätte seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen! Edel genug war er zum Widerrufen ! Aber ungereift war er noch.
˹éÒ 34 - Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?
˹éÒ 58 - Selbstbewußtsein des Menschen. Die Religion geht daher überall der Philosophie voran, wie in der Geschichte der Menschheit, so auch in der Geschichte der einzelnen. Der Mensch verlegt sein Wesen zuerst außer sich, ehe er es in sich findet.
˹éÒ 20 - Sie begehrt nicht das Universum seiner Natur nach zu bestimmen und zu erklären wie die Metaphysik, sie begehrt nicht aus Kraft der Freiheit und der göttlichen Willkür des Menschen es fortzubilden und fertig zu machen wie die Moral. lhr Wesen ist weder Denken noch Handeln, sondern Anschauung und Gefühl.