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der elischen Altertumsforscher, die Legende, dass in jenen unvordenklichen Tagen dem Kronos zu Olympia ein Tempel erbaut worden sei 1). Schwerlich ist darin etwas anderes zu erkennen, als die Hinaufrückung der Tatsache, dass Kronos gottesdienstlich verehrt wurde, in graue Vorzeit. Von einem Tempel des Kronos in vorgeschichtlicher Zeit, in der Tempeldienst noch nicht gebräuchlich war, kann nicht die Rede sein. Dagegen sind wir über den Kronoskult geschichtlicher Zeit durch die Darstellung des Pausanias unterrichtet. Auf der Höhe des Berges", schreibt er (6, 20, 1). „opfern die sogenannten Basilen dem Kronos zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche des Frühlings im elischen Monat Elaphios." Da wir diese wertvolle Ueberlieferung in der Abhandlung über die Frühlingsreinigung (Klio VI, 66 ff.) eingehend behandelt haben, dürfen wir uns hier auf das Nötigste beschränken. Eine Nachricht von Opfern und andern heiligen Verrichtungen der Eleier auf dem Kronion zu festgesetzten Zeiten hat sich auch bei Dionysios von Halikarnass (4. R. 1, 34) erhalten. Die andern heiligen Verrichtungen bezogen sich, wie a. O. darzulegen versucht wurde, auf die Verbindung mit Helios, mit dem zusammen einer Ueberlieferung im Etymologicum Magnum zufolge Kronos in Olympia einen Altar besass. Das Opfer auf dem Berggipfel setzte einen solchen voraus, und da es am Tage des Frühlingsanfanges dargebracht wurde, wo die Sonne ihre grössere Macht zu entfalten beginnt, so ist in dem gemeinsamen Altare der beiden Götter kein anderer zu sehen als der, welcher auf dem Berg angelegt war, wahrscheinlich nur aus Knochen und Asche bestehend, wie die alten Opferstätten der Gaia weiter unten am Berge, sowie der Hera und des Zeus in der Altis. Die Uebergehung dieses Opfers bei der Altarperiegese erklärt sich aus dem Umstande, dass es von eigenen Priestern, eben den Basilen, dargebracht wurde; der zeitraubende Aufstieg auf die Höhe kam noch hinzu). Unter den Basilen sind priesterliche Beamte zu verstehen, denen die einstigen Verrichtungen der Landeskönige vor der Gottheit oblagen. Denn da der Kronosdienst auf die Urzeit zurückgeführt wurde, meinte man, diesem Gotte gegenüber auch das Königtum seiner Opferer festhalten zu müssen. Galten die Basilen, wie sich wohl annehmen lässt, als Vertreter der Herrscher von Pisatis und von Elis, so waren es zwei an Zahl. Wenn die Angaben des Etymologikon, dass Helios Eponymos von Elis sei, mehr bedeutet, als ein Spiel mit dem Namen der Dienst der Lichtgottheiten bei den alten Eleiern weist darauf hin so würde Kronos Pisatis vertreten. Die Zweiteilung nach den beiden

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1) Paus. 5, 7, 6 Ες δὲ τὸν ἀγῶνα τὸν Ὀλυμπικὸν λέγουσιν Ἠλείων οἱ τὰ ἀρχαιό τατα μνημονεύοντες Κρόνον τὴν ἐν οὐρανῷ σχεῖν βασιλείαν πρῶτον, καὶ ἐν Ὀλυμπίας ποιηθῆναι Κρόνῳ ναὸν ὑπὸ τῶν τότε ἀνθρώπων, οἳ ὀνομάζοντο χρυσοῦν γένος.

2) Der Hügel ist 123 m hoch. Anschaulich Welcker, Tagebuch e. Gr. Reise 1, 283: ich stieg, so direkt als möglich, 530 Schritte hinauf. nicht ohne vielen Schweiss. Oben ist das Plateau für den Altar noch kenntlich".

Landesteilen begegnet auch sonst in der gottesdienstlichen Verwaltung, so bei den Sehern aus Iamiden- und Klytiadenstamm, bei der Gliederung des Frauenkollegiums der Sechzehn und bei den Hellanodiken der älteren Zeit.

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Schliesslich ist im Zusammenhange mit der an den Berg geknüpften Verehrung des Kronos auch der Legende zu gedenken, welche den Kampf des Zeus mit seinem Vater eben dorthin verlegt. Nach einigen soll Zeus mit Kronos um die Herrschaft gerungen, nach andern auf den erlangten Sieg den Agon eingesetzt haben 1). Wenn Strabon in der Nähe von Olympia zwei Berge namens Olympos und Ossa erwähnt), so ist die Uebertragung der thessalischen Namen offenbar mit Beziehung auf den Gigantenkampf erfolgt, in welchem die Riesen den Ossa auf den Olympos stürzten; denn wie gewöhnlich werden Giganten und Titanen auch in der olympischen Sage verwechselt. Der Verfasser der Schrift лɛдì лоτаμ☎v zaì ¿qov ¿ñovvuías lässt, wie oben (S. 166) angeführt ist, nach der Gigantomachie Kronos vor den Drohungen des Zeus nach dem fortan Kronion genannten Berge flüchten, wo er kurze Zeit verborgen blieb und ihn danach als Stützpunkt benutzte, bis er auf den Kaukasus im Skythenland entwich. In derselben Schrift wird weiter berichtet, dass auf dem Kronosberg ein Stein sich finde, der den Namen des Rollers trage, weil er, so oft Zeus' blitze oder donnere, vor Angst vom Gipfel herabrolle. Als Gewährsmann wird Derkylos im ersten Buche seiner Schrift über Steine angeführt: γεννᾶται ἐν τῷ ὄρει τούτῳ κύλινδρος και λούμενος λίθος ἀπὸ τοῦ συγκυρήματος· ὁσάκις γὰρ ἂν ἀστράψῃ Ζεὺς ἢ βροντήσῃ, τοσαυτάκις ἀπὸ τῆς ἀκρωρείας διὰ φόβου κυλίεται· καθὼς ἱστορεῖ Δερκύλος ἐν ἀ περὶ λίθων. Derkylos gehört der Zeit nach Alexander an; er verfasste Argolika, Aitolika, Italika, Ktiseis, über Berge, über Steine, Satyrika; vgl. die Bruchstücke bei Müller FHG. 4, 386 ff. Die wunderliche Sage erinnert an ähnliche der nordischen Völker eines weit späteren Zeitalters. Kronos, dies scheint der Verfasser zu meinen, verbarg sich aus Furcht vor Zeus erst in einer Höhle seines Berges; dann benutzte er eben diesen Berg als Bollwerk zu Angriff und Rückhalt im Kampfe, bis er unterlag und für immer entweichen musste. Das Wunder des rollen

1) Paus. 5, 7, 10 Δία δὴ οἱ μὲν ἐνταῦθα παλαῖσαι καὶ αὐτῷ Κρόνῳ περὶ τῆς ἀρχῆς, οἱ δὲ ἐπὶ κατειργασμένῳ ἀγωνοτεθῆσαί φασιν αὐτόν. Dass der Kronoshügel nicht genannt ist, kommt nicht in Betracht; vtav9a bezieht sich auf den vom Idäischen Herakles veranstalteten Agon. Vgl. 8, 2, 2 Κρόνον καὶ Μία αὐτόθι παλαῖσαι λέγοντες, wo allgemein an Olympia gedacht ist.

2) 8, 365 τὴν δὲ πόλιν (Πῖσαν) ἱδρυμένην ἐφ ̓ ὕψους δεικνύουσι μεταξὺ δυοῖν ὀροῖν, Οσσης καὶ Ολύμπου ὁμωνύμων τοῖς ἐν Θεσσαλίᾳ. Schol. Apollon. R. 1, 599 zählt sechs Berge des Namens Olympos auf, darunter einen in Elis. Vgl. Xen. Hell. 7, 4, 14 (oi ̓Αρκάδες) ἀφικνοῦνται εἰς Ολυμπίαν καὶ περισταυρώσαντες τὸ Κρόνιον ἐνταῦθα ἐφρού ρουν καὶ ἐκράτουν τοῦ Ολυμπιακοῦ ὄρους. Ist unter Olympos der Höhenzug zu verstehen, der die olympische Ebene im N. begrenzt, so wird man den gegenüber liegenden Ossa in dem Berghang oberhalb Miráka zu erkennen haben.

den Steines aber hielt die Erinnerung für alle Zeiten wach. Merkwürdig ist die Uebereinstimmung germanischer Sagen. „Ein Märchen erzählt, wie der Teufel als Mühlstein vom Berge niederrollte. Hierin scheint er riesenhaft; denn die schwedische Volkssage weiss von Riesen, die, wenn Thors Blitz durch die Lüfte fährt, aus Furcht davor unter manchen Gestalten, zumeist als Knäuel oder Kugeln, vom Berge herab auf die Wiesen rollen und Schutz bei den Mädern suchen: diese aber, der Gefahr wohl kundig, halten sie mit den Sicheln zurück; da soll es sich oft zugetragen haben, dass der Blitz niederfuhr und die Sicheln zersplitterte, dann fuhren die Riesen mit klagendem Gesaus zurück in den Berg" 1). Danach wird man unter dem rollenden Steine Kronos selbst oder einen seiner mitkämpfenden Titanen-Giganten zu suchen haben. Zeus als Blitzschleuderer aufgefasst, das bezeichnet eine Hauptseite seines Wesens in Olympia; so stellen ihn Bronzefiguren der älteren Zeit dar2). Die Gigantomachie im Giebel des Megarerschatzhauses scheint im Hinblick auf die an den nahen Kronoshügel geknüpfte Sage zum Gegenstande der Darstellung gewählt zu sein: P. 6, 19, 13 τοῦ θησαυροῦ δὲ ἐπείργασται τῷ ἀετῷ ὁ γιγάντων καὶ dεòv rólɛμos. Das Schatzhaus gehört dem sechsten Jahrhundert an.

Dies sind die Ueberlieferungen von Sagen und Gottesdiensten in Olympia, die um die Gestalt der Göttermutter gruppiert sind. Man sieht der Kult war alt, durch verschiedene Heiligtümer vertreten und stand lange Zeit in Ansehen. Die Göttin selber gehört in den Zusammenhang angebeteter weiblicher Mächte, welche die älteste Zeit von Olympia kennzeichnen. Mit der Erdgöttin beginnend, entwickeln sie sich in wahrnehmbarer Neugestaltung weiter bis zur Hera, welche, unter dem Einflusse der Dienste von Argos und Kreta herausgebildet, an Ansehen zunimmt und sich lange Zeit darin erhält, während die Vorgängerinnen in den Hintergrund treten, ohne doch jemals ganz zu verschwinden. Wurde Rhea bei den Hellenen als Tochter der Gaia angesehen, so ist sie auch selbst Erdgöttin, idäische Mutter, im Waldgebirge) hausende und schaffende, im Baumwuchse die Geheimnisse der Tiefe an das Tageslicht fördernde Erdkraft. Sie galt als Gemahlin des Kronos, des Bergesalten der Urzeit. Das Eigenartige ihres Wesens aber besteht in dem, was ihr die besondere, zum Eigennamen gewordene Bezeichnung Ming gab, Mutterschaft und Kindespflege. Das Kind, das sie geboren hat und unter Verfolgung und Angst aufzieht, ist der künftige König der Himmelsbewohner, 1) J. Grimm. D. Myth. 835 f. Nachtr. S. 295. Vgl. Mannhardt, Antike Wald- u. Feldkulte 99, 1. Weniger, Feralis exercitus im Archiv f. Religionswiss. X. 1907 S. 75, 1. 2) Vgl. Ol. Erg. IV, Bronzen, Textb. S. 17 f. (n. 43 45), 22 (n. 58).

3) Ρ. 10, 12, 7 von Herophile: Ἰδαίαν δὲ ἐπίκλησιν γενέσθαι τῷ νύμφη κατ' άλλο μὲν οὐδέν, τῶν δὲ χωρίων τὰ δασέα ὑπὸ τῶν ἀνθρώπων ἴδας τότε ονομάζεσθαι. Hat. 1. 110 u. sonst.

der Kronide Zeus, der rasch, wie Götter pflegen, heranwächst und nach gewaltigem Kampfe den Vater vom Throne stürzt und für immer vertreibt. All diese Gestalten, die Göttin Erde, der böse Vater Kronos, die hohe Mutter und das Gotteskind, der Berg, die Grotte, der Wald, die hilfreichen Pflegerinnen, die lärmenden und tanzenden Kureten und daneben die heilkräftigen Daktyle, lassen sich in Olympia nachweisen; dieser und jener Einzelzug tritt bei näherer Betrachtung besonders deutlich ans Licht.

Die Verehrung der olympischen Rhea erscheint durch den früheren Altar der Göttin sowohl, wie durch die Grotte und den der Kureten. durch das Höhenopfer, zuletzt durch das Metroon und den zugehörigen neuen Altar an den Berg gebunden. Ihre Heiligtümer lagen an seinem Fuss in der Mitte des der Altis zugekehrten Teils. Vermutlich war das Kronion in alten Tagen ebenso, wie in den letzten hundert Jahren, mit Pinien bewachsen 1), dem heiligen Baume der Rhea. Nach welchen Seiten die Göttin besonders wirkte. d. h. für welche Bedürfnisse die gläubige Gemeinde bei ihr Schutz und Segen suchte, ist wohl zu erkennen, und daraus erklärt sich der, aus der Menge von Weihgeschenken zu erschliessende, reiche Zuspruch von Wallfahrern. Die Frauenwelt in ihren Leibesund Lebenssorgen mochte besonders ihre Anliegen an die hohe Mutter bringen, zumal an den Feiertagen, die in regelmässiger Wiederkehr begangen wurden und mehr als die Zwischenzeiten Veranlassung zu reichlicher Opferung brachten. Die Votive der Reiter und Wagenlenker zeigen indes, dass man der Göttin auch Einwirkung auf männliche Interessen zutraute. Dies mag selbst noch in bezug auf die Pferderennen der Zeit nach Ol. 25 (680 v. C.) der Fall gewesen sein. Zu alledem kam die Wirksamkeit der segenspendenden Macht im allgemeinen, wie sie in der abgeblassten Form der Tyche und des guten Daemon der späteren Zeit erkennbar ist.

9. Eine eingehendere Betrachtung verdienen die eigenartigen Züge, die von den männlichen Dienern und Gehilfen im Gefolge der Muttergöttin, Kureten und Daktylen, berichtet sind und oben, um das Verständnis für die andern Kulte zu erleichtern, zunächst nur in Kürze dargelegt wurden. Wenn Pausanias sagt, dass die Schutzwache des kleinen Zeus von Rhea den Idäischen Daktylen übertragen war, und dass eben diese es seien, die auch Kureten genannt wurden. so bekundet doch die Tatsache, dass man in Olympia zwei Altäre besass, den einen für die Kureten neben dem Sekyonierschatzhause, den andern für die Daktyle, dass Kureten und Daktyle unterschieden worden sind, und die Lage des Kuretenaltars näher am Berge spricht für sein höheres Alter. Die ursprünglich runde Form scheint, wie wir oben sahen, durch darum aufgeführte Tänze veranlasst zu sein. Diese, wie rauschende Musik, die durch

1) Pouqueville, Voyage dans la Grèce übers. v. Sickler S. 63 nach Rathgeber, Allg. Encykl. III. 120. Welcker, Tageb. 1, 283. Bergstürze infolge der Entwaldung Dörpfeld, Arch. Z. 1879, 43.

die aufgefundenen Kymbala am alten Hochaltare der Rhea und weiter hinab bis zum späteren Zeustempel erwiesen ist, durften bei den Festlichkeiten dieses Götterkreises nicht fehlen. Dass aber der idäische Herakles und seine vier Brüder ihrerseits nicht so sehr als Kureten der gewöhnlichen Art, rüstige Jünglinge in rasselndem Waffentanze, sondern in besonderem Sinn als Fingerlinge zu fassen sind, erweist ihre Fünfzahl. Niemand wird diese, wie Pausanias tut, mit der fünfjährigen Wiederkehr der Agone, einer künstlichen und verhältnismässig späten Einrichtung, zusammenbringen, um so mehr, als die Spiele der Vorzeit ennaëterisch gedacht waren. Vielmehr leuchtet ein, dass die Finger an der menschlichen Hand durch Zahl und Wirksamkeit für die Ausbildung dieser Dämonen massgebend waren. Die Erzählung, dass der älteste Daktyl, Herakles Parastates, seine Brüder zum Spasseлailovra παίζοντα um die Wette laufen liess (oben S. 151), legt den Schluss nahe, dass man sich die Fingerlinge von Olympia in zwergenhafter Bildung gedacht hat: Däumling lässt die Wichtelmännlein ihre Rennkunst zeigen, um dem Zeuskinde, dem sie alle fünf dienen, eine Freude zu bereiten. Auch die Altäre der Brüder wird man sich wohl als nicht eben gross von Umfange zu denken haben, sonst wäre die Gruppe dieser fünf zusammengehörigen Opferstätten eine der ansehnlichsten in Olympia gewesen. Dies würde weder im Verhältnisse zu der Bedeutung dieser Wesen gestanden haben, noch auch von Pausanias unerwähnt geblieben sein, während ihm die von den Stiftern beabsichtigte geringere Grösse wohl selbstverständlich schien. Für die Auffassung in Zwergengestalt bietet sich auch ein Seitenstück in Megalopolis. Dort standen, berichtet Pausanias (8, 31, 1), im Peribolos der grossen Göttinnen Demeter und Kora Soteira Bildsäulen der beiden hohen Frauen, jede von 15 Fuss Höhe, davor drei nicht grosse Mädchengestalten, die Töchter des Damophon, oder nach andern, die sie lieber zu Göttern machten (τοῖς δὲ ἐπανάγουσιν εἰς τὸ θειότερον), Athena, Artemis und Persephone, blumenlesend. Ausserdem aber befand sich auch Herakles neben der Demeter, höchstens eine Elle hoch: ἔστι δὲ καὶ Ἡρακλῆς παρὰ τῇ Δήμητρι μέγεθος μάλιστα πήχυν. Von diesem Herakles, figt Pausanias hinzu, sage Onomakritos in seinen Gedichten, dass er zu den idäischen Fingerlingen gehöre. Man sieht: die Gestalten der Göttinnen sind kolossal gebildet, die der drei Mädchen nicht über das Gewöhnliche où μɛɣálas μεγάλας - in Lebensgrösse also, wie es sich für Menschen gegenüber Gottheiten ziemt; dabei nun aber der Daktyl, höchstens eine Elle, d. i. nach der gewöhnlichen Messung zwei Spannen oder anderthalb Fuss, hoch. Eine so geringe Höhe, zumal in dieser Zusammenstellung, konnte nicht ohne Absicht gegeben sein: der Fingerling ist vom Künstler bewusst in zwergenhafter Bildung dargestellt worden '). Der tiefgehenden Untersuchung von 1) Litthauisch heisst pirsztas Finger, davon altpreussisch parstuck Zwerg. J. Grimm, D. M. 372, 3. 373.

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