Gottes Güte und die Übel der Welt: das Theodizee-Problem

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Mohr Siebeck, 2016 - 474 หน้า
English summary: Can the existence of evil in the world be reconciled with the assumption that there is a benevolent God? And if yes, how? Gerhard Streminger discusses the diverse attempts at a solution and without exception rejects them as untenable. He is thus able to claim that the problem has been dealt with in its entirety. Moreover though, Streminger attempts to show that the theodicy problem has not only remained unsolved, but that it is unsolvable . German description: Lassen sich die Leiden und Schrecken der Welt mit der Annahme eines gutigen und wissenden Gottes vereinbaren? Wenn ja, in welcher Weise? Gerhard Streminger diskutiert die verschiedensten Losungsversuche und weist sie ausnahmslos als unhaltbar zuruck. Seiner Ansicht nach ist das Theodizee-Problem nicht nur bisher ungelost geblieben, sondern es ist aufgrund logischer Uberlegungen auch unlosbar. "Das Buch gibt gewichtige Denkanstosse fur Theologen aller Religionen." Anton Grabner-Haider in Theologisch-Praktische Quartalsschrift 3 (1994) Jg. 142, S. 329-330 "Das Buch ist in einem prazisen, analytischen Stil geschrieben. Die verschiedenen Positionen zur Losung des Theodizeeproblems werden ausfuhrlich argumentativ abgehandelt." Maria Maier in Archiv fur Geschichte der Philosophie Bd. 77, S. 349-351

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เกี่ยวกับผู้แต่ง (2016)

Geboren 1952; Studium der Philosophie und Mathematik in Graz, Göttingen, Edinburgh und Oxford; 1991/92 Humboldt-Stipendiat an der Universität Bochum; Lehrtätigkeit an den Hochschulen in Graz und Minneapolis; 1995 erhielt Streminger den Titel "Universitätsprofessor".

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