Leben und Wirken des Johann Friedrich Oberlin: Predigers zu Waldbach, in dem Bezirke de la Roche

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L. Loomis, 1831 - 218 ˹éÒ

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˹éÒ 172 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret, und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat (das) ewige° Leben, und kommt nicht in (das) Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
˹éÒ 44 - Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern, so dir jemand einen Streich giebt auf deinen rechten Backen, «dem biete den andern auch dar.
˹éÒ 116 - Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über Wenigem getreu gewesen; ich will dich über Viel setzen: gehe ein zu deines Herrn Freude!
˹éÒ 174 - Unser keiner lebt ihm selber, unser keiner stirbt ihm selber; leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn; — darum wir leben oder sterben, so sind wir Dein, unsers Herrn Jesu Christi.
˹éÒ 174 - Denn die Liebe Christi dringet uns also, sintemal wir halten, daß, so Einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben, und er ist darum für alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht ihnen selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.
˹éÒ v - Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
˹éÒ 58 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
˹éÒ 176 - Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien, welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien, noch sich freien lassen. Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich, und Gottes Kinder, dieweil sie Kinder sind der Auferstehung.

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