ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

der Güter wegen. Sie sollen objektive Werte und Güter schaffen, in Kunst, Wissenschaft und Industrie, im politischen und sozialen Leben die Kultur fördern. Man sage nicht, die Kultur habe notwendig das Glück zur Folge. Denn nach Ausweis der Erfahrung nehmen Kultur und Glück nicht in demselben Maße zu. Bei hoher Kultur kann ein großer Teil eines Volkes in geistiger und leiblicher Sklaverei, in Not und Elend leben. Hat doch einst ein Anhänger des Kulturfortschrittes den Ausspruch getan, Tausende, ja Millionen müßten arbeiten und leiden, damit wenige dem geistigen Fortschritte, der Erweiterung des Gesichtskreises der Menschheit sich widmen könnten.

Wundt könnte vielleicht einwenden, der Kulturfortschritt sei das Ziel des Gesamtwillens und dieses Ziel brauche keineswegs mit dem Wohle aller Glieder zusammenzufallen, es liege darüber hinaus. „Man muß“, behauptet er, „den Gesamtwillen als eine reale sittliche Macht anerkennen. Aus den ursprünglichen Eigenschaften des Einzelwillens und den Bedingungen, denen er unterworfen ist, entwickeln sich Motive und Normen des Handelns, die über das individuelle Bewußtsein hinausreichend auf einen Gesamtwillen zurückweisen, dessen Träger die einzelnen und in dessen umfassenderen Zweck auch ihre Lebensaufgaben eingeschlossen sind.“ 1 Allein einen solchen Gesamtwillen neben der Summe der Einzelwillen gibt es nicht, eben= sowenig als es eine Herde neben den Schafen und einen Wald neben den Bäumen gibt. Höchstens könnte man in pantheistischem Sinne von einem solchen Gesamtwillen reden, aber damit würde im Grunde die Wirklichkeit der Einzelwillen geleugnet, wir hätten nur einen wirklichen Willen.

2. Ist der Kulturfortschritt Ziel und Maß des Sittlichen, so müßte mit dem Kulturfortschritt auch die Sittlichkeit und Tugend wachsen. Es müßte mithin ein Volk dann sittlich am höchsten stehen, wenn am meisten am Fortschritt in Kunst, Wissenschaft, Gewerbe, Handel und Verkehr gearbeitet wird. Dem widerspricht aber nach den allgemeinen sittlichen Anschauungen die Erfahrung. Sittlichkeit und Kultur verhalten sich oft im umgekehrten Verhältnis zueinander, so zwar, daß die eine in dem Maße abnimmt, als die andere wächst. Als die Hellenen und Römer auf einer niedrigeren Kulturstufe standen, waren ihre Sitten rein und edel. Die Kultur brachte den sitt= lichen Verfall. Was wir an ganzen Völkern wahrnehmen, wiederholt sich an den Individuen. Die größten Kulturheroen (Genies) sind oft sittlich ganz er= bärmliche Menschen. Nach dem Prinzip des Kulturfortschrittes müssen überhaupt jene Handlungen sittlich am höchsten gewertet werden, die am meisten zum Fortschritt beigetragen, z. B. die Erfindung der Buchdruckerkunst, der Dampfmaschine, des Telegraphen usw. Die Erfinder dieser Einrichtungen wären dann die größten Helden der Sittlichkeit. Urteilen die gewöhnlichen Menschenkinder so?

Allerdings, die wahre Kultur steht mit der sittlichen Ordnung in innigem Zusammenhang, aber auf diese Unterscheidung können sich die Gegner nicht berufen, ohne dadurch anzuerkennen, daß es eine falsche und unsittliche Kultur gibt und man also eines höheren Maßstabes bedarf, um die Kultur richtig zu werten.

3. Mußten wir schon die größtmögliche Wohlfahrt aller als einen zu unbestimmten und vagen Maßstab des Sittlichen bezeichnen, so gilt dies

[blocks in formation]

in erhöhtem Maße vom Fortschritt. Worin bestehen die objektiven Werte, welche dem Handeln den Stempel des sittlich Guten aufdrücken? Und welches sind die dazu verhelfenden Handlungen? Ist das Verfertigen eines Kunstwerkes, der Statue eines Apollo oder einer Venus, die Übernahme einer Universitätsprofeffur, die Herausgabe eines neuen Romans oder Dramas schon an sich etwas sittlich Gutes? Das wird wohl niemand behaupten. Wird die Kultur auf dem Wege des liberalen Manchestertums oder der Sozialdemotratie oder des Konservativismus gefördert oder gehindert? Die verschiedenen sozialpolitischen Parteien haben darüber die entgegengesetzten Ansichten. Sie müßten also auf dem sittlichen Gebiete zu den entgegengeseztesten Anschauungen gelangen.

"

Wie soll nun gar einem Fabritarbeiter, einem Handwerker oder Bauern der Gedanke der Mitarbeit am Kulturfortschritt" als Leitstern und Triebfeder auf dem Wege der Tugend dienen? Was soll er sich unter Kulturfortschritt vorstellen? Wo in aller Welt denken auch die gewöhnlichen Adamskinder bei ihren sittlichen Entscheidungen an den Kulturfortschritt?

Und nun denke man erst an die rohen Naturvölker in Afrika und der Neuen Welt, an die Hirten- und Nomadenvölker der asiatischen Steppen, an die Eskimos und Lappländer hoch oben im ewigen Eis. Ob sie wohl je in ihrem Leben, wenn auch nur dunkel und ahnend, an den „Kulturfortschritt“ denken? Ob sie es wohl als einen Vorwurf empfinden würden, sie arbeiteten nicht am Vorankommen der Menschheit? Und wenn nicht, wie steht es dann mit ihrem sittlichen Leben?

Oder wird man diesen rohen Völkern wahre Sittlichkeit absprechen? Es gibt heute allerdings nicht wenige, die das tun oder wenigstens für die „Kulturmenschen", für die Gebildeten" eine höhere, allein echte Moral in Anspruch nehmen. Eine solche Ansicht weisen wir jedoch entschieden zurück. Auf sittlichem Gebiete gibt es keine Parias. Die Sittlichkeit ist ein Gemeingut aller Menschen. Der ärmste Knecht, der verwahrlosteste Indianer kann und soll ebensogut ein sittlich geordnetes Leben führen als der gebildetste Europäer. Und die obersten sittlichen Grundsäße sind für alle dieselben. Allerdings hat das Christentum reicheres Licht auf das sittliche Gebiet verbreitet, uns höhere, der bloßen Vernunft unzugängliche Wahrheiten erschlossen und besonders uns reiche Gnadenmittel zur Verfügung gestellt, aber ihrem Wesen nach ist die natürliche Sittenlehre nicht an die Offenbarung geknüpft. Jeder Mensch besigt durch das natürliche Licht der Vernunft eine Summe von sittlichen Erkenntnissen, die es ihm ermöglichen, ein sittlich geordnetes Leben zu führen. Diese Erkenntnisse sind in ihren allgemeinsten Umrissen bei allen Menschen dieselben. Eigenes Nachdenken und fremde Belehrung können sie durch Schlußfolgerung und Anwendung erweitern, ebenso wie Verwahrlosung sie verdunkeln

Aber vollständig alle sittlichen Erkenntnisse aus seiner Vernunft zu vertilgen, vermag tein Mensch. Diese Tatsache steht durch Geschichte und Völkertunde fest. Aufgabe der Sittenphilosophie ist es, sie zu erklären, nicht sie weg= zuleugnen.

Was noch im besondern Carus und Salter angeht, so fragen wir sie: Worin besteht denn die ethische Verbesserung, das ethische Ideal? Der Mensch

heit tut mehr Gerechtigkeit, Wohlwollen und Nächstenliebe not. Ganz recht. Aber was ist gerecht, und warum ist Gerechtigkeit und Nächstenliebe eine Tugend? Carus kann dafür von seinem Standpunkte keinen Grund angeben. Höchstens könnte er als Grund anführen, weil Liebe und Gerechtigkeit das gesellschaftliche Wohl oder die Kultur, den Fortschritt überhaupt fördern; dann aber muß er den Zusaz „ethisch“ aus seinem Moral prinzip ausmerzen.

4. Wo bleibt in dem Moralprinzip des Kulturfortschrittes der hohe Wert und Adel des Sittlichen? wo die Kraft, die uns im Kampfe dieses Lebens stählt? Wie wehmütig muß einen vom Standpunkte dieser Lehre der Rückblick in die Vergangenheit stimmen! Wofür haben die Edlen und Tugendhaften unter den Millionen und Millionen der dahingegangenen Geschlechter gearbeitet, gelitten, gekämpft, gehofft? Wem galt all das sittliche Tun und Lassen der Menschheit? Dem bißchen Kultur, das nur zum ge= ringsten Teil auf uns gekommen ist. Nur Trümmer und Ruinen sind es, die der Strom der Zeit stehen gelassen als Gedenkzeichen der Hinfälligkeit alles Jrdischen. In der Tat, was ist uns von den Kulturerrungenschaften der alten Ägypter, Babylonier, Affyrier, Phönizier und Inder geblieben, was von der Kultur der alten Inkas und Merikaner? Trümmerhaufen, in denen man herumgräbt, um auf einer zerbrochenen Inschrift den Namen eines der Gewaltigen jener Zeiten mühsam zu entziffern. Das wäre also das hohe Ziel gewesen, dem die Pflichttreuen selbst ihr Leben und ihre Ehre im Notfall zum Opfer brachten!

Und was müssen wir dann von dem unstillbaren Drang nach Glück sagen, der alle diese längst heimgegangenen Menschenherzen beseelte und zu raftlosem Schaffen und Ringen fortriß? Wäre es für diese armen Menschen nicht besser gewesen, sich mit Rosen zu bekränzen und nach Möglichkeit den Blütenduft irdischer Vergnügungen einzuschlürfen, als nach fern= liegenden Gütern zu ringen, die längst in der Nacht ewiger Vergessenheit begraben sind?

Das von den Verstorbenen Gesagte gilt auch von uns Lebenden. Wer gibt uns die Versicherung, daß nicht bald wiederum Zeiten roher Barbarei hereinbrechen und unsere Werke in große Schutthaufen verwandeln? Jedenfalls wird einstens das Sonnensystem erstarren und alle irdische Kultur in die Nacht ewiger Vergessenheit zurücksinken (S. 116). Und nun fragen wir: sollte der Gedanke an so hinfällige Dinge genügen, uns in den Stürmen dieses Lebens, im beständigen Kampf mit den Verlockungen des Bösen auf dem Wege der Tugend zu bewahren? Wie machtlos wäre doch der Gedanke an den Kulturfortschritt bei unsern Alltagsmenschen, die im Schweiße des Angesichtes das tägliche Brot verdienen und oft am Abend nicht wissen, wovon sie am andern Tage leben sollen! übrigens möchten wir glauben, daß auch unsere be vorzugten Kulturmenschen in der Stunde der Versuchung gern auf die Mitarbeit am Kulturfortschritt verzichten, wenn sie dafür heimlich eine verbotene Lust erhaschen können. Mit einem so armseligen Strohhalm kommt man nicht aus, wenn die entfesselten Leidenschaften toben, unser Schifflein vom Ufer zu reißen und in den Fluten zu begraben drohen. Da bedarf es festerer Taue!

Achter Artikel.

Vermittelnde Systeme zwischen Intuitionismus und Utilitarismus.

Im Anschluß an die intuitionistischen Systeme Kants und Herbarts lassen wir noch die Charakteristik einiger neueren Ansichten folgen, die eine vermittelnde Stellung zwischen Intuitionismus (Apriorismus) und Utilitarismus einnehmen.

§ 1. Der rationalistische Apriorismus.

K. Stange1 sucht zwischen Kant und Herbart zu vermitteln und auch dem Utilitarismus gerecht zu werden. Kant berücksichtigt nur die Form des Sittlichen, den kategorischen Imperativ, die Pflicht; der Inhalt des Sittlichen bleibt unbestimmt. Herbart gibt den Inhalt des Sittlichen an, aber er bringt keine Pflicht zu stande. Stange will beides vereinigen. Er geht von der Analyse der sittlichen Urteile aus, wie sie uns durch die Erfahrung bekannt sind. Sittliche Urteile find objektive Werturteile mit verpflichtendem Charakter. Ihr Gegenstand find ethische Willensverhältnisse, in denen zwei oder mehrere Willen auf denselben Gegenstand gerichtet sind, und zwar erstens im Sinne identischen Wollens, in dem der eine der beiden Willen den Inhalt des andern zum Inhalt des eigenen macht und zweitens mit Abhängigkeit des einen Willens vom andern. Denn das ethische Willensverhältnis muß eine Quelle gegenseitiger Verpflichtung sein. Hieraus folgert Stange, daß von eigentlicher Sittlichkeit in den Beziehungen des Menschen zu Gott und zu sich selbst nicht die Rede sein könne.

"

Zum Bewußtsein kommen uns die ethischen Willensverhältnisse im Gewissen, das „eine eigentümliche synthetische Funktion“ der Vernunft ist 2. Im Gewissensurteil kommen die Prädikate gut und bös zur Anwendung, die eine Norm voraussehen, auf die sie sich beziehen, und es fragt sich nun, wie die Pflichtnormen entstehen. Wie kommt es, daß viele Forderungen des einen Willens an den andern zur Pflicht werden? Das beruht auf einer Tätigkeit der Vernunft. Daß überhaupt Musterbilder, Ideale zu stande kommen, hat allein in der schöpferischen Tätigkeit der Vernunft seinen Grund." 3 Diese Tätigkeit läßt sich nicht weiter analysieren, sie ist eine spontane Funktion, durch die wir in stand gesezt werden, „den Maßstab für die durch das Gewissen uns gegebenen Willensverhältnisse zu bilden". Sobald die Bedingungen gegeben, unter denen ethische Normen entstehen, erzeugt sogleich die Vernunft ihre Ideen, auch wenn es sich nur um einen konkreten Fall handelt." 5 An diesen „Musterbildern" mißt sie die empirisch gegebenen Verhältnisse.

"

Die Vernunftnormen haben einen intuitiven Charakter und sind eine Art Reaktion der Vernunft gegenüber den betreffenden Willensverhältnissen, ähnlich wie Lust und Unlust Reaktionen des Willens gegenüber den Willensnormen sind. Sie be= weisen, daß im Menschen eine höhere, über dem Willen stehende Kraft wohnt, durd)

"

Einleitung in die Ethik. Für uns kommt besonders der II. Teil: „Grundlinien

der Ethit" (1901) in Betracht.

2 Grundlinien der Ethik 241.
5 Ebd. 142.

Cathrein, Moralphilosophie. L. 4. Aufl.

3 Ebd. 267.

4 Ebd.

18

welche er in der gegebenen Welt eine höhere Welt zu schaffen vermag. Der Mensch ist nicht bloß ein Glied der finnlichen Welt, sondern er ist zugleich Glied der Ver= nunstwelt, deren Bilder er hineinträgt in diese sinnliche Erscheinungswelt" 1.

Obwohl die Vernunftnormen subjektiven Ursprungs sind, so bilden sie doch eine objektive, d. h. vom Subjekt verschiedene, neben und über ihm stehende Größe. „Die Vernunftwelt ist eine höhere Welt, an der aber das Subjekt Anteil bekommen kann, soweit in ihm die Vernunftnormen eine Bedeutung gewinnen." 2

Daraus ergibt sich nun der verpflichtende Charakter der Vernunftnormen. Wie die Vernunft überhaupt Einheit in die Mannigfaltigkeit zu bringen sucht, so ist sie auch wirksam in den Beziehungen der Persönlichkeiten untereinander und sucht diese Persönlichkeiten zu einer Gemeinschaft, zu einem „Organismus des geistigen Lebens zu verbinden. „Weil die ethischen Willensverhältnisse Ausdruck der in der Menschheit wirksamen Vernunft sind, so werden die einzelnen Menschen durch die Willensverhältnisse zu einem Organismus verbunden, dessen Glieder sie sind, sofern jeder einzelne Träger der Vernunft ist." s

"

Als Glied des Organismus empfindet der einzelne die Unterordnung unter das Ganze als eine Nötigung, aber weil er doch selbst an seinem Teile den Organismus bilden hilft, so stellt sich ihm eben dieselbe Unterordnung... als eine persönliche Aufgabe und als eine den Wert des eigenen Ich hebende Tätigkeit dar.“

So glaubt Stange die Autonomie der Vernunft erklärt zu haben. Die Vernunft, aus der die ethischen Normen stammen, ist einerseits eine dem Subjekte übergeordnete Größe und gewinnt doch anderseits nur im einzelnen Subjekt ihre Realität. Der einzelne ist durch die in ihm wirksame Vernunft zugleich Gesezgeber und dem Geseze unterworfen.

Die Pflichtnormen, welche die Vernunft bildet, sind aber keine konstanten Größen, sondern ändern sich je nach den Kulturverhältnissen und je nach der Art und Weise, wie der Mensch die Welt anschaut.

Zur Sittlichkeit gehört nicht bloß das sittliche Urteil, sondern auch das Handeln aus dem sittlichen Willen. Stimmt bloß die äußere Handlung mit der Sittennorm überein, so haben wir Legalität; stimmen sowohl die Handlung als die Beschaffenheit des Willens mit der Norm überein, so haben wir moralisches, wahrhaft sittliches Handeln. Schuld besagt nicht bloß, daß unsere Handlung, sondern daß unsere Willensrichtung nicht der Norm entspreche und deshalb kann die Schuld nie durch eine einzelne Handlung, sondern nur durch Änderung der Willensrichtung oder durch Befehrung" wieder gut gemacht werden.

"

Wie entsteht nun der sittliche Wille? Dem sittlichen Urteil muß eine Seite im Willen entsprechen. Als Einzelwesen betätigt sich der Mensch durch den natürlichen, begehrenden Willen, der durch eudämonistische Motive bestimmt wird. Er muß sich auch als Glied des Organismus betätigen können und dieser Seite ent= spricht der gehorchende, sittliche Wille oder das Vermögen durch sittliche Motive bestimmt zu werden. Mit dem natürlichen Willen, dem Hang zum Bösen wird der Mensch geboren, seine Natur ist eine natura corrupta. Das ist das Wahre an der Erbsünde, auch wenn man die Erzählung vom Sündenfall ablehnt 3.

Der sittliche Wille dagegen muß im Menschen erst entstehen. Der Mensch muß die Fähigkeit gewinnen, den Ansprüchen, welche das Leben in der Gemeinschaft an ihn stellt, sich unterzuordnen. Da von einer eigentlichen Freiheit im Sinne des So- und auch Anderskönnen nach Stange nicht die Rede sein kann, so läuft diese

2 Ebd. 154.

5 Ebd. 189.

1 Grundlinien der Ethik 144.
▲ Ebd. 187.

€ Ebd. 190.

3 Ebd. 169.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »