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unsterbliche Seele. Deshalb ist der Mensch, und zwar jeder Mensch, auch das Kind vor dem Erwachen des Bewußtseins, eine Person, d. h. ein für sich bestehendes vernünftiges Einzelwesen, das sich selbst zum Handeln bestimmen kann. Auch das Tier ist zwar ein für sich bestehendes Wesen und als solches der einheitliche Träger verschiedener Betätigungen, aber es ist keine Person, weil ihm Vernunft und Wille fehlen. Nur der Mensch vermag sich selbst durch sein Bewußtsein als einheitliches, selbständiges Wesen zu erfassen. Darin liegt die Würde des Menschen, die ihn unermeßlich hoch über das Tier erhebt und zum Herrn der vernunftlosen Schöpfung stempelt.

4. Wir dürfen die Vereinigung zwischen dem Leib und der geistigen Seele des Menschen nicht als eine bloß äußerliche auffaffen. Die Seele wohnt nicht im Leibe wie der Herr in seinem Hause, sondern sie vereinigt sich mit ihm zu einem einheitlichen und einzigen Tätigkeitsprinzip oder zu einer einzigen Natur. Dieselbe geistige Seele, welche im Menschen denkt und will, ist auch in substantieller Vereinigung mit dem Leibe das Prinzip seines vegetativen und sinnlichen Lebens. Die geistige Seele durchdringt und umfaßt den ganzen Menschen und verleiht ihm sein eigentümliches Gepräge. Es ist deshalb auch leicht irreleitend, wenn man von der Doppelnatur des Menschen. spricht. Soll dieser Ausdruck nur besagen, daß die Natur des Menschen aus einem materiellen und einem geistigen Teile zusammengesezt sei, so ist er richtig. Wollte man aber damit andeuten, im Menschen seien zwei Naturen, so wäre eine solche Auffassung verkehrt. Die Natur ist ja nur das Wesen eines Dinges, insofern dasselbe das Prinzip seiner eigentümlichen Tätigkeiten bildet, durch die es seinem Ziele zustrebt. Nun aber vereinigen sich Leib und Seele im Menschen zu einem einzigen, einheitlichen Tätigkeitsprinzip.

Gibt es im Menschen nur eine Natur, so müssen auch alle seine Tätig= teiten untereinander im Zusammenhang stehen, das richtige Verhältnis von über- und Unterordnung zueinander beobachten, damit durch ihr Zusammenwirken das Wohl des Ganzen erreicht werde. Der vegetative und sinnliche Teil sind nicht vom vernünftigen unabhängig, sie sollen sich, ihrer Rangstufe entsprechend, demselben unterordnen. Der Vernunft gebührt die Hegemonie, die niederen Teile sollen der Vernunft dienen.

5. Wiewohl die Seele im Menschen eine herrschende Stellung einnimmt und wegen ihrer Geistigkeit in ihrem Dasein und in ihren geistigen Tätig= teiten innerlich vom stofflichen Teile nicht abhängt, ist sie doch kein reiner Geist. Sie hat eine natürliche Veranlagung und Hinneigung zur Vereinigung mit dem Stoff, dessen sie zur Entfaltung der in ihr wurzelnden Kräfte bedarf. Selbst in ihren rein geistigen Tätigkeiten ist sie vom Leibe äußerlich abhängig. Alles menschliche Erkennen geht von den Sinnen aus; daher der Grundsag: Nihil in intellectu, quod non fuerit in sensu; es ist ferner das geistige Erkennen fortwährend an die begleitenden sinnlichen Vorstellungen gebunden, so daß eine Störung in den Sinneswerkzeugen, besonders den inneren, auch unser geistiges Denken hemmt. Diese äußere Abhängigkeit wird ganz mit Unrecht von den Materialisten zu ihren Gunsten ausgebeutet. Sie verwechseln die äußeren Bedingungen des geistigen Erkennens und Wollens mit dem inneren Wesen desselben. Übrigens ist selbst diese äußere Abhängigkeit

keine so ausnahmslose, wie es nach den Materialisten der Fall sein müßte. Klare, ruhige Besonnenheit, reifes Urteil, Umsicht und Weisheit sind oft die Vorzüge des Greisenalters, in dem die leiblichen Kräfte vielleicht schon seit längerer Zeit zu schwinden begonnen haben.

6. Die innige Vermählung von Leib und Seele zu einem einzigen Tätig= keitsprinzip enthüllt uns den innersten Grund für jene merkwürdige Erscheinung, die sowohl den Materialisten als den Pantheisten ein ewiges Rätsel bleibt. Wir meinen das wunderbare Gemisch von Hohem und Niederem, von Edelsinn und Gemeinheit, das uns so oft in demselben Menschen begegnet. Der Mensch hat das traurige Vorrecht, tierischer als das Tier sein zu können; er kann sich aber auch zu den höchsten Gipfeln idealen Sinnens und Strebens emporschwingen. Und wie leicht schlägt der Mensch von einem Gegen= sah in den andern um! Wie oft wohnen in einem und demselben Herzen dicht nebeneinander Großmut, Edelsinn, Begeisterung für alles Große und Schöne, und zugleich niedrige Engherzigkeit und gemeine Selbstsucht! Wir reden von Witterungen der Seele, von Stürmen in unserem Herzen, von plözlichen Übergängen von der Hoffnung zur Verzweiflung, dann wieder zum Zorn, zum Haß, zur Liebe, zum Weinen, zum Lachen. Alle diese Affekte gehen manchmal in buntem Gewoge im kleinen Menschenherzen durcheinander. Diese Erscheinung kann nur den befremden, der die Zusammenseßung der menschlichen Natur nicht vor Augen behält.

§ 3. Der Mensch als gesellschaftliches Wesen.

Nach den Anhängern der Abstammungslehre ist alles, was wir um uns her Schönes und Geordnetes sehen, mit Einbegriff der menschlichen Gesellschaft, durch die allmächtige Hand des blinden Entwicklungsprozesses entstanden; deshalb geben sie sich redlich Mühe, uns begreiflich zu machen, wie allmählich von Stufe zu Stufe die Ehe, dann die Familie, die Sippe, der Stamm und endlich der vollkommene Staat sich bildete und schließlich zu dem großen gesellschaftlichen Bau sich gliederte, den wir heute vor uns sehen. Neuestens hat Herb. Spencer1 in seiner Soziologie der Einbildungskraft auf diesem Ge= biete freien Spielraum gelassen.

Schon einige griechische und römische Schriftsteller, namentlich Lucretius, weideten ihre Einbildungskraft an diesem stufenweisen Entwicklungsgang, der mit einem völlig tierischen Zustande des Menschen beginnt. Zu praktischen Zwecken, insbesondere zur Erklärung des Ursprungs und der Natur des Staates, wurde diese Meinung zuerst von Thom. Hobbes und 3. J. Rousseau benut. Von da an blieb diese Theorie längere Zeit ein Grunddogma der Staatslehre.

Heute ist diese Deszendenzlehre in irgend einer Form fast ein Gemeingut aller nicht positiv christlichen Philosophen und Naturforscher. Nach den Darwi= nisten lebten die Menschen ursprünglich wie wilde Tiere in beständiger gegen= seitiger Befehdung. Die Ehe kannte man noch nicht. Wir müssen also mit

1 Prinzipien der Soziologie, übersezt von Vetter II, Stuttgart 1888; III (1889).

einem Zustand beginnen, in welchem die Familie, wie wir sie auffaffen, noch gar nicht existiert. In den zuerst sich bildenden lockeren Gruppen der Menschen gibt es keine feststehende Ordnung irgend welcher Art, alles ist unbestimmt und unstet. Gerade wie die Beziehungen der Menschen zueinander höchst unsicher sind, so auch die Beziehungen zwischen Mann und Weib."1 Gänzlich mangelten ihnen „jene Ideen und Gefühle, welche bei zivilisierten Völkern der Ehe ihre Heiligkeit verleihen“ 2.

Fragen wir nach den Tatsachen, auf die sich diese Behauptung stüßt, so werden auch unsere bescheidensten Ansprüche nicht befriedigt. Anstatt uns Völker ohne häusliche oder staatliche Ordnung zu zeigen, begnügt man sich mit dem Hinweis auf die mannigfachen Mißbräuche, denen man bei vielen Völkern begegnet. Dazu gehören die Leichtigkeit der Ehescheidung, die niedrige Stellung des Weibes, das wie eine Ware gekauft und verkauft wird, die Vielweiberei, Vielmännerei u. dgl.

Aber diese Tatsachen würden nur dann zu Gunsten der Deszendenzlehre sprechen, wenn sie sich bloß unter ihrer Voraussetzung erklären ließen. Sie laffen sich aber ebensogut, ja noch besser durch Entartung und Verkommenheit erklären. Wollten wir nach der Weise Spencers verfahren, so könnten wir mit ebensoviel Recht aus den heute in unsern Städten so zahlreichen Verbrechen gegen die Heiligkeit der Ehe, gegen die Keuschheit schließen, zur Zeit des Tacitus müsse die eheliche Keuschheit unter den Germanen nahezu unbekannt gewesen sein. Und doch würden wir damit die Wahrheit auf den Kopf stellen.

Daß in der Tat lockere eheliche Verhältnisse, Häufigkeit unsittlicher Ver= brechen nicht mit niedriger Entwicklung zusammenhangen, geht schon daraus hervor, daß nach Spencers eigenem Geständnis oft bei den allerniedrigsten und unzivilisiertesten Völkern eine hohe Achtung vor ehelicher Treue herrscht. So ist bei den Veddahs auf Ceylon die Ehescheidung unbekannt 3. Auch den sonst in mancher Beziehung sehr entarteten Fidschianern wird große Sittenreinheit nachgerühmt.

Freilich, wer die Abstammungslehre als ein Dogma ansieht, wird überall Bestätigungen für seine Ansicht finden. Der wird sogar mit Spencer in der altrömischen Eheschließung durch confarreatio, d. h. durch gemeinschaftliches Effen eines Kuchens, einen Hinweis darauf entdecken, „daß die frühesten Hochzeitsgebräuche nichts weiter waren als ein etwas formeller Anfang des Zusammenlebens", und dergleichen Tatsachen haben natürlich eine noch frühere Zeit zur Vorausseßung, wo das Zusammenleben ohne jede Förmlichkeit begann“ 4.

Solchen willkürlichen Hypothesen gegenüber genügt es, auf die unleugbare Tatsache hinzuweisen, daß wir immer und überall die Menschen nicht nur in Familien, sondern auch in mehr oder minder entwickelten politischen Gemeinwesen vereinigt finden 5. Diese allgemeine Erscheinung beweist, daß

Spencer, Prinzipien der Soziologie II, § 278.

3 Ebd. 303. Peschel, Völkerkunde (1885) 239.
Spencer a. a. D. § 279.

2 Ebd. § 279.

5 Vgl. Peschel a. a. D. 252; Razel, Völkerkunde I 87: „Rein Volk, das wir kennen, ist ohne politische Organisation."

die Gesellschaft in irgend welcher Form nicht eine willkürliche Erfindung, sondern in der Natur des Menschen begründet ist.

Ein Blick auf die Beschaffenheit des Menschen, wie wir ihm überall be= gegnen, zeigt auch klar, daß er von Natur aus zum geselligen Leben veranlagt und bestimmt ist. Schon die Sprache ist ein Beweis, daß die Menschen. miteinander verkehren, sich gegenseitig ihre Gedanken und Wünsche mitteilen sollen. Auch die natürliche Liebe schlingt ein einigendes Band um die Menschen. Der Durchschnittsmensch ist nicht das wilde, selbstsüchtige Tier, zu dem ihn Hobbes und viele Entwicklungslehrer stempeln. Sein Herz ist von Natur ge= neigt, andere zu lieben, sich mit ihnen zu freuen und ihnen Gutes zu tun. Selbst dem Unbekanntesten wird jeder gerne einen Liebesdienst erweisen, z. B. ihn vor schwerem Schaden, vor der Gefahr, sich zu verirren, bewahren, wenn dies keine große Mühe kostet. Viel stärker und inniger ist selbstverständlich die Liebe zu denen, welche durch Familienbande, durch Lebensgemeinschaft oder Wohltaten mit uns verknüpft sind.

Vor allem spricht für die gesellschaftliche Natur des Menschen seine allseitige Hilfs- und Unterstützungsbedürftigkeit. Selbst in rein physischer Beziehung ist der Mensch viel größeren Bedürfnissen unterworfen und mehr auf fremde Hilfe angewiesen als die Tiere. Kein Tier macht eine so lange und so hilflose Jugend durch wie der Mensch. Alle Tiere sind bald nach ihrer Geburt mit einer passenden, sich zweckmäßig nach den Jahreszeiten ändernden Bekleidung versehen. Nur dem Menschen fehlt eine solche. Er muß den Tieren ihre Bekleidung nehmen, um seine Blöße zu bedecken. Alle Tiere sind mit einer natürlichen Schuhwaffe gegen ihre Feinde ausgerüstet. Nur dem Menschen gebricht es an solchen Waffen. Alle Tiere finden die ihnen. zuträgliche Nahrung in der Natur schon vorrätig. Der Tisch ist für sie schon gedeckt. Nur der Mensch muß sich seine Nahrung zum großen Teil künstlich zubereiten. Alle Tiere sind von Haus aus mit den ihnen nötigen Kunstfertigkeiten und Trieben zum Bau ihrer Nester und Höhlen, zur Erwerbung der Nahrung, zur Wanderung u. dgl. ausgerüstet. Sie brauchen nichts zu lernen, sie sind geborene Künstler. Der Mensch dagegen weiß nur, was er mühsam durch jahrelange Anstrengung erlernt 1.

Zum Ersaß für die ihm fehlenden leiblichen Vorteile sind dem Menschen Vernunft und Wille verliehen. Damit er diese kostbaren Himmelsgaben nicht in Untätigkeit verkümmern lasse, ist ihm sehr zweckmäßig ein vielseitiges Bedürfnis als beständige Triebfeder zu emsigem Schaffen beigegeben worden.

Die hier angedeuteten Gedanken haben wir ausführlicher entwickelt in „Sittenlehre des Darwinismus“, Freiburg 1885, 35 ff. Die angegebenen unleugbaren Tatsachen find unseres Erachtens für die Deszendenztheorie in ihrer Anwendung auf den Menschen geradezu vernichtend. Nach der Theorie der Zuchtwahl oder des überlebens des Tauglichsten ist der Mensch das „höchstentwickelte" Lebewesen. Er hat also alle andern Mit= bewerber im Kampf ums Dasein aus dem Felde geschlagen. Er müßte also auch durch die natürlichen, auf dem Wege der Vererbung erworbenen Eigenschaften am besten für den Kampf ums Dasein ausgerüstet sein. Ist dem nun wirklich so? Das gerade Gegenteil ist der Fall. Über die Deszendenztheorie in ihrer Anwendung auf den Menschen vergleiche auch Gutberlet, Der Mensch. Sein Ursprung und seine Ent= wicklung (1896); Wasmann, Instinkt und Intelligenz im Tierreich (1897).

Wäre für den Menschen in physischer Weise so gesorgt wie für die Tiere, so würde er das Talent seiner geistigen Fähigkeiten in der Erde vergraben.

Mit der Vernunft ist aber dem Menschen nicht bloß ein Mittel zur Befriedigung seiner physischen Bedürfnisse, sondern zugleich eine Quelle von noch viel höheren und umfassenderen Bedürfnissen verliehen worden. Der unbegrenzten Entwicklungsfähigkeit des Verstandes und Willens entsprechend ist auch das Gebiet der geistigen Bedürfnisse ein unermeßliches, auf dem sich der Gesichtskreis erweitert, je höher man steigt.

Ist nun der Mensch im stande, allein diesen Bedürfnissen zu genügen? Nur zum allergeringsten Teile. Nicht nur in seiner Jugend, wo er sowohl in leiblicher als in geistiger Beziehung völlig auf fremde Hilfe angewiesen ist, son= dern sein ganzes Leben hindurch kann er der Unterstützung durch andere nicht entbehren. Nicht einmal für sein leibliches Fortkommen wäre gesorgt, bliebe er auf sich allein angewiesen. Selbst das menschenwürdige Dasein des einfachsten Bauers oder Handwerkers sezt vielerlei praktische Kenntnisse und Fertigkeiten voraus. Man denke nur an die Kleidung, Nahrung, Wohnung, Werkzeuge usw. Sogar in rein leiblicher Beziehung wäre das Leben des isolierten Menschen, wenn überhaupt möglich, wahrhaft elend. Robinson ist nicht der isolierte Mensch, sondern die Frucht gesellschaftlicher Entwicklung. Noch mehr ist der Mensch in geistiger Beziehung, in Kunst und Wissenschaft, in Sittlichkeit und Religion, auf die Mitwirkung anderer angewiesen. Was wäre des Menschen Wissen und Können, wenn jeder ohne Anleitung und Unterstüßung von Grund auf beginnen sollte? Nicht einmal in einem Zweige der Wissen= schaft und der Kunst würde er etwas Nennenswertes leisten, um wieviel weniger in den unzählbaren Wissenszweigen und Fertigkeiten, nach denen des Menschen. Sinnen und Trachten steht!

Sobald sich aber der Mensch mit seinesgleichen verbindet, wächst seine Kraft ins Ungemessene. Die Glieder der Gesellschaft teilen unter sich die Arbeit. Niemand braucht mehr seine Kräfte zu zersplittern. Jedem ist Ge= legenheit und Muße gegeben, sich in einem Fache zum Meister auszubilden, und dann von seinem überfluß andern mitzuteilen, um selbst wieder mit ihrem Überfluß seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Mit dem Fortschritt ent= stehen zugleich neue Bedürfnisse und treiben den Menschen auf eine noch höhere Stufe. Und hat nach jahrelangem Ringen eine Generation Großes und Schönes ersonnen und geleistet, so geht diese Errungenschaft nicht mit ihr verloren. Das heranwachsende Geschlecht tritt das Erbe der Väter an, um es durch eigenes Ringen und Schaffen vermehrt den Nachkommen zu übermachen. So sind nicht nur die gleichzeitigen Menschen, sondern auch die aufeinander folgenden Generationen miteinander innig verkettet. Die verschwundenen Geschlechter wirken fort nicht nur durch ihre Schöpfungen in Stein und Pergament, sondern auch durch ihre Lehren und ihr Beispiel, die in der Überlieferung fortleben. Ebenso reicht die Wirksamkeit der kommenden Geschlechter schon in die Gegenwart herein. Nur die Hoffnung auf einstige Erben unserer Arbeit und unseres Schweißes vermag uns zu nimmer rastendem Schaffen, zu weit ausschauenden Unternehmungen anzutreiben. Auch auf geistigem Gebiet gilt in gewissem Sinn das Prinzip der Erhaltung der Kraft. Nach der

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