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Wenn die heilige Rosa von Lima nach der ernstlichsten Vorbereitung zum Tische des Herrn ging, dann schien sie eine Engelsgestalt zu besigen, vor der der Priester sich entsegte wegen des seltenen Schauspiels. Fragte sie dann dieser, welche Wirkung das Sakrament in ihr hervorbringe, so klagte sie über die Unzulänglichkeit der Sprache, es auszudrücken. Ihrer Rede kurzer Inhalt war jedoch der, sie sei in ihren Gott gewandert und mit einem solchen Freudenjubel ergößt worden, daß nichts in der Welt sich damit vergleichen lasse. Dazu kam denn eine solche Kraft und wunderbare Sättigung, daß sie, so erschöpft sie vor der Communion in Folge von Fasten, Nachtwachen und Büßungen sein mochte, nach derselben völlig erfrischt war und den ganzen Tag über keiner Speise bedurfte. Aus der Kirche heimgekehrt, begab sie sich sogleich in ihr stilles Kämmerlein und verweilte dort lange Zeit im Gebet. Und forderte man sie auf, nach der langen Nüchternheit endlich einmal Speise zu sich zu nehmen, so erwiederte sie, vor Uebersättigung sei es ihr unmöglich, irgend eine andere Speise zu sich zu nehmen. Eine solche wunderbare Sättigung ist nun freilich ein außerordentlicher Fall; aber zuverlässig wird Jeder, der das Sakrament des Altars als ein Bundesmahl zwischen Christus und der gläubigen Seele feiert, von einer Lebenskraft durchdrungen, die nur von Gott kommen kann.

Das Wort Gottes und das Altarssakrament sie allein vermögen unsern Hunger und Durst nach Gerechtigkeit zu stillen. Es sind dieß nach dem Ausdruck eines frommen Schriftstellers die zwei Tische, die in der Schazkammer der Kirche Gottes aufgerichtet sind. Einer ist der Tisch des heiligen Altars, auf diesem liegt das heilige Brod d. h. der köstliche Leib Jesu Christi. Der andere ist der Tisch des heil. Gesezes, auf diesem liegt die heilige Lehre, die uns im rechten Glauben unterweiset, und uns bis in das Innerste der Geheimnisse, wo der Vorhang des Allerheiligsten sich aufthut, hineinblicken läßt.

Die vollkommene Sättigung der nach der Gerechtigkeit Hunger und Durst leidenden Seelen tritt aber erst im Himmel ein. Dort werden sie gleichsam trunken gemacht vom Ueberflusse des Hauses Gottes; dort hat ihr Herz keinen Wunsch mehr. Dort ist all' ihr Verlangen gestillt. Dort sind sie in ein unergründliches Meer von Glückseligkeit versenkt.

(Fortseßung folgt.)

Das Bild der heiligen Elisabeth,

oder :

Die Nonne von Odivella.

In einem der wilden Waldthäler Lusitaniens, des alten Landes der Mandolinen und Romanzen, stand in den grauen, blutigen Tagen der Mohren, einige Leuken (spanische Meilen) von der altberühmten Universitätsstadt Coimbra, ein einsam zerfallenes Kloster der hl. Clara, mit dem Beinamen "de Odivella". Der Monda oder heutige Mondego, der mit seinen Wassern das Thal durchpilgerte,

hatte durch Versandungen sein Bett so verändert, daß er das früher an seinem Ufer stehende Kloster nach und nach räuberisch in sein Stromreich gezogen. Die alten hohen Schirmmauern desselben waren bereits auf der einen Seite unterwaschen und in das Flußbett gestürzt, und allenthalben von Löchern durchbrochen, durch welche die Fluthen wie durch Brückenbogen stürzten. Innen spielten sie bereits seicht über den Friedhof dahin, Kreuze und ausgewühlte Bretterstücke von Särgen entführend, und hörte man bei stillem Abende so die rauschenden Fluthen über die Gräber yin ziehen, konnte man zu dem Glauben versucht sein, als vernehme man den Chorgefang der unter Wasser und Erde singenden Schwestern. Hie und da schauten noch einige Monumente und Grabmäler schief aus dem Wasser heraus, die man bei dem ungewissen Lichte des Mondes leicht für halb aufgestandene Nonnen, oder badende, märchenhafte Wasserfräulein halten konnte, deren Wasserschloß die zerfallene Ruine war. Die nächsten Gebäude des Klosters waren nach der Wasserseite hin zur Hälfte versunken; ihre Mauern waren geborsten, und Mauerlilien, üppiges Grün und Gestrüpp schoß aus den Spalten hervor. Die Klosterzellen selbst hingen schief nach dem Flusse hin, und schienen unbewohnbar zu sein wegen des jeden Augenblick drohenden Einsturzes. Das ganze Kloster ward nach und nach wie eine Insel von Wasser ungeben, und betrachtete man zwei andere, Thal abwärts in der Mitte des Flusses liegende Ruinen dazu, die bereits von ihren Ordensbewohnern der Fluthen halber verlassen waren, mit ihren spißen, halben Thürmen und hie und da stehenden Glasscheiben in den Fensteröffnungen von der Höhe des obern Hügels aus, konnten fie wie drei ungeheure Wallfische erscheinen, die von einer außergewöhnlichen Fluth auf eine Sandbank geschoben waren und in Verwesung übergingen, oder wie drei halbentmastete Schiffswracke, die von einem Sturm auf eine geheime Klippe an der Rüfte verschlagen worden.

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In einem der früheren Herbsttage war es in dem Clara Kloster äußerst lebendig, durch die langen Klostergänge hämmerte und toste es, Kähne stießen vom Kloster ab, und führten Kirchengewänder, heilige Bilder, Bücher, Mobilien und Küchengeräthe bunt durcheinander nach dem Ufer hin, wo sie auf Maulthiere geladen, und nach dem nahen Berge gebracht wurden. Von der Stirne dieses Berges, der den Namen die Herrin zur Hoffnung" führte, mit einer kleinen Kapelle der Nadonna darauf, schaute ein freundliches, sonniges Gebäude herab, rings mit jungen Orangen, Palmen und Citronen umpflanzt, und hinten an einem gewaltigen Felsen voll schwarzer, buschiger Weißfichten angelehnt. Es war das neue Kloster der hl. Clara, wohin die vom Wasser vertriebenen Schwestern übersiedelten. Sie waren gerade alle versammelt in ihrer alten Kirche an dem Flusse unten, und beschäftigten sich insgesammt, ein altes, hölzernes, rauhgeschnigtes Nonnenbild von ehemals rother, jetzt aber durch das Alter geschwärzten Farbe aus einem Pfeiler des Chores loszumachen, um es nach der neuen Niederlassung mitzunehmen. Sie hatten es bereits an der Rückseite von der Mauer freigemacht, und bemühten sich jest mit aller Anstreungung ihrer vereinten Kräfte, und zogen und hoben, die hölzernen Füße noch aus dem Boden zu entwurzeln. Nach mehreren gescheiterten Versuchen brachte endlich eine der Nonnen einen Hammer, und schlug damit mehrmals etwas unsanft an die Füße des Bildes, das so fest und innig an seinem heimatlichen Boden zu hängen schien. Da schnurrte es auf einmal gewaltig in dem hölzernen Leibe, als

würde die Heilige unwillig über eine solche unwürdige Behandlung; die Nonnen zitterten und schauten starr hin; dann drehte sich das Bild langsam und majestätisch feierlich herum, und zeigte den Erschrockenen ein offenes Grab. - Aber die lieblichsten und süßesten Düfte stiegen aus dem Hause des Moders empor, und füllten die ganze Kirche bis zu den hohen Spißbogen an. Auf einem weißen marmornen Sarge lagen zwei jener brennenden Rosen, welche die Lufitanier Mosqueten nennen, so frisch und blühend, als seien sie so eben erst noch mit dem Morgenthau im zarten Gehäuse gebrochen worden, außerdem der Stab, die Reisetasche und die Muscheln eines Pilgers von St. Jago. Und wie man den Sargdeckel hob, da zitterte es schwach aus der Tiefe herauf, wie leises Zitterklingen und unterirdisches Quellenmurmeln, und man erblickte in dem offenen Sarge kostbare rothseidene Gewänder und weiße Linnen, woraus eine schneeweiße Hand hervorgriff und auf einer so weißen Brust lag. Die Nonnen sanken in Anbetung und Dank gegen Gott nieder, denn sie hatten das Grab der hl. Elisabeth, der Stifterin ihres Klosters wiedergefunden, das so lange Zeit verloren war.

Im Laufe der Zeiten war nämlich das Kloster einmal beinahe ganz ausgestorben, und die leßten Nonnen, als sich die maurischen Kriege in jene Gegenden zogen, hatten sich geflüchtet, nachdem sie zuvor den Leichnam der Heiligen, um ihn vor Entehrung zu schüßen, verborgen hatten. Aber Niemand wußte, wohin. Eine geraume Zeit stand nun das Kloster ganz verlassen und öde, und man hörte nur noch das einsame Echo des vorüberrauschenden und an den Kirchenmauern anschlagenden Monda in dem hohen Kirchenchore wiederhallen. Hie und da sah man noch eine Mutter, die im Wochenbett der Heiligen ein Wachskind gelobt hatte, mit einem rothgekleideten Kind auf dem Arme und zwei Anderen auf beiden Seiten an der Hand, und an dem Rocke führend, oder einen lahmen Holzhacker, der sich in den Fuß gehauen, oder am Sonntage auch einen ganzen Haushalt mit dem, unter dem Wagen verunglückten, nun aber wieder genesenen Vater an der Spiße, nach der verlassenen einsamen Waldkirche am Flusse wallen, um die Fürbitte der verborgenen Heiligen anzurufen, oder für gewährte Hilfe zu danken. Manchmal wallte zur Zeit der Dürre auch eine Prozession nach der Wasserruine, und in den Wäldern umher hörte man dann weit und laut ihre Gebete und Gesänge erschallen. — So ward nach und nach das Kloster ganz verwildert und wie der Stein allmählig grau wird und mit Moos sich überzieht, so war auch die Geschichte des Klosters und der Heiligen nach und nach zur grauen Sage verbleicht. Nur die Hirten der Umgegend, wenn sie in der Dämmerung heimwärts trieben vor dem Kloster vorüber, und der Abendwind durch die alten, schaurigen Pinien um die Ruine strich, wollten öfters Gesang der Heiligen mit ihren Nonnen im Chore vernommen, und die Stelle ihres Grabes durch ein dort aufsteigendes Lichtchen bezeichnet gesehen haben. — Seit einiger Zeit waren wieder einige Schwestern vor dem Berge in die Zellen des alten Wasserhauses eingewandert, mußten aber, da die Fluthen des Mondego immer tiefer in das Herz des Klosters eindrangen, ja bereits anfingen, die Kreuzgänge zu bespülen, und bei einem, wenn auch geringen Schwellen das ganze Wrack zusammen zu reißen drohten, dasselbe wieder verlassen, und nach dem neuen Kloster am Berge übersiedeln. Bei der Gelegenheit dieser Auswanderung fand das kleine geistliche Seevölkchen das Grab seiner hl. Stifterin wieder.

Mit außerordentlicher Pracht und unter Zusammenströmung der Bevölkerung fast des ganzen Landes denn die Clarissinen hatten ihre Entdeckung sogleich bekannt gemacht ward die Heilige einige Wochen später, von sechs Bischöfen getragen, nach der neuen Kirche auf den Berg hinübergebracht. Bei dieser Feierlichkeit ereignete sich ein außerordentliches Wunder, das den Ruf der Heiligen noch mehr hob. Als man nämlich die heilige Leiche in einen neuen, kostbaren Sarg legen wollte, war dieser zu klein gemacht, so daß die Füße schon an das Ende anstießen, während das heilige Haupt noch weit hinausreichte. Siehe, da wuchs und dehnte fich plötzlich der Sarg vor aller Augen, um den ganzen Leib aufzunehmen.

Um eben diese Zeit fanden die Nonnen von Odivella, als sie bei Gelegenheit der Uebersiedelung die Bibliothek nach dem neuen Kloster schafften, und das hohe Zimmer bereits seiner papierenen Bewohner entvölkert hatten, wie sie eben noch ein altes Wandbild der hl. Clara herabnahmen, eine Oeffnung hinter demselben, worin sich mehrere Nachrichten und Urkunden über die Heilige während ihres Nonnenlebens befanden. Darüber lag ein Zettel von späterer Hand, von der leßten Aebtissin des Klosters vor ihrer Flucht vor den Mauren geschrieben, worin die Stelle angegeben war, wohin sie den heiligen Leichnam verborgen, so wie die Art, wie man das Grab öffnen könnte, das durch ein Federwerk in dem alten, über der Oeffnung stehenden Bild der Heiligen verschlossen wäre. Diese lettere Nachricht war jetzt überflüssig, denn der Hammer der Nonne hatte das geheimnißvolle Schloß des wunderbar wiedergefundenen Grabes bereits geöffnet, indem er zufällig das verborgene Federwerk getroffen; aber die wenn auch nur spärlichen Nachrichten über das Leben der Heiligen waren um so erwünschter, je weniger man bisher von ihr wußte.

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Aermlich gekleidet und ermattet von langer Reise war sie eines Tages in das Kloster am Monda - Fluß angekommen. Die mitleidigen Schwestern nahmen sie, da man ihr die Krankheit am ganzen Körper ansah, liebevoll auf, und warteten und pflegten sie mit kindlicher Treue. Sie schien das vierzigste Jahr ihres Lebens zurückgelegt zu haben, und auf ihrem noch immer schönen Gesichte sah man die Spuren tiefer Leiden, aber auch eine himmlische, sie verklärende Leidenswilligkeit und Majestät. Auf Anordnung der grauen Oberin, mit der sie in ihrer Krankheit mehrere Unterredungen hatte, und der sie sich entdeckt zu haben schien, ward für sie in der Nähe des Klosters an dem Ufer des Flusses eine kleine Hütte von Schilf erbaut, wohin sie nach ihrer Wiedergenesung zog, und das Gewand einer Clarissin annahm. Dort weilte sie in der Enthaltsamkeit und Abgeschiedenheit, mehr dem Himmel als der Erde angehörend, und bald ward sie in der ganzen Gegend mit dem Namen der „Heil. Frau vom Monda“ bekannt. Nach einem Leben voll der größten Heiligkeit, Entsagung und rauhen Härte gegen sich hat man sie endlich eines Morgens todt vor ihrem Cruzifire knieend, sanft mit dem ergrauten Haupte an die Schilfwand des Häuschens gelehnt, gefunden. Neben ihr lehnte der Stab eines Pilgers von St. Jago; er schien ihr aus der Hand gefallen zu sein; vor ihr lagen die Muscheln und die Pilgertasche war um ihre Hüfte geschlungen. So glich sie einer Pilgerin, die auf ihrer Fahrt in eine kleine Kapelle am Wege tritt und dort ihre Andacht verrichtet. Einige Nonnen versicherten, sie hätten das Hüttchen, als sie von der Matutin zurückkehrten, hellerleuchtet und wie in

Flammen stehend gesehen. Bald ward sie wegen der vielen und außerordentlichen Wunder, die an ihrem Grabe geschehen, heilig gesprochen.

Ueber den Stand und das frühere Leben der Heiligen wußte man nichts. Durfte man einer dunkeln Sage des Volkes glauben, so war sie einst selbst Königin von Portugal gewesen, und hatte die Krone, die königlichen Gewänder und den hohen Palast mit dem geschorenen Haupte, dem rauhen, schwarzen Büßer-Kleide und der ärmlichen Klause einer Nonne vertauscht. Gott macht oft, daß die hochgestelltesten Personen der Erde die nichtige Eitelkeit alles Weltlichen am tiefsten einsehen, damit die Niederen aus dem Beispiele threr Verachtung, die doch die höchsten Erdengüter besißen, die ungenügende Leerheit alles Jrdischen um so leichter erkennen. Mit dieser Sage mag zusammenhängen, was man sich über die mehrmalige Abwesenheit der Heiligen von ihrer Hütte sagte.

Gerade zur Zeit ihrer ersten Abwesenheit wallfahrtete die damalige Königin Elisabeth von Portugal nach St. Jago zum Feste des hl. Jakob. Während des Hochaintes brachte sie dem Apostel die kostbarsten Geschenke dar, die je ein Vienschenauge gesehen. Eine Mauleselin, deren Geschirr ganz von Gold und Silber und Edelsteinen strohte, heilige Gewänder, von Perlen und Steinen starrend, so wie die Krone, die sie als Königin bei ihrer Krönung getragen. Der Erzbischof gab ihr bei ihrer Abreise die Muscheln, den Stab und die Tasche, wie es bei Pilgern von St. Jago üblich ist. Dies seien dieselben, die man beim Tode der Heiligen in ihrer Hütte gefunden, mit ihr begraben, und später bei der oben erzählten wunderbaren Entdeckung ihres Grabes durch die Nonnen von Odivella auf ihrem Sarge wiedergefunden hätte. Auch wollten damals Landleute aus der Gegend von Monda, die gleichfalls nach St. Jago gewallt waren und den prächtigen feierlichen Zug der Königin mit angesehen hatten, zwischen der Königin und ihrer lieben Frau vom Monda eine auffallende Aehnlichkeit gefunden haben.

Zur Zeit ihrer zweiten Abwesenheit war ein heftiger Zwiespalt ausgebrochen zwischen dem Könige von Portugal und dessen Sohne, der sich gegen den Vater in eine Verschwörung eingelassen hatte. Schon standen die Heere des Vaters und des Sohnes zum unnatürlichsten, furchtbarsten Kampfe einander gegenüber, schon spielten leicht ihre Geschüße gegen einander, da sah man, wie es heißt, eine weibliche Person furchtlos unter der schrecklichsten Lebensgefahr auf einem Maulthiere zwischen den beiden feindlichen Heeren hin- und herreiten, und Vater und Sohn beschwören, sich zu versöhnen, ja, als ihre Bitten und Bemühungen fruchtlos waren, habe man sie in der Mitte der beiden Schlachtheere in der Ebene auf den Knieen. liegend erblickt, wie sie zu dem Lenker der Herzen und dem Gott der Kriegsheere betete. Rings um sie her flogen die Geschosse, und das Getöse und Waffengeklirre stieg mit ihrem Gebete bis zum Himmel empor. Dann eilte sie abermals zu Vater und Sohn, und der Vater verzieh, und der Sohn unterwarf sich. Die Geschichtsbücher jener Zeit sagen, die einsame Reiterin sei die Königin von Portugal gewesen. Soldaten aber aus dem Monda-Thale, die in beiden Heeren dienten und in den vordersten Reihen gestanden waren, versicherten hoch und theuer, es sei Niemand anders gewesen, als die hl. Frau vom Flusse.

Mehrere Jahre waren seit der Auswanderung der Nonnen vom Flusse Monda zu Odivella nach dem neuen Kloster verflossen, das umliegende Landvolk wallte jezt

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