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nach der Kirche am Berge, wie vorher zur Kirche am Wasser, um seine Heilige nach wie vor zu verehren, und zahlreiche Wunder geschahen an ihrem Grabe. — Bald wurden Lahme durch ihre Fürbitte gesund, bald Blinde sehend von dem Scheine der immer brennenden Lampen um ihr Grab, zu denen man sie näher führte, bald Geschwülste und bösartige Ausschläge geheilt durch Reibung mit dem hl. Dele der Lampen. Kein schweres Gewitter zog heran und drohte dem Landvölkchen mit dem Hagelschlage seiner Felder, das sich nicht auf der Epiße des Berges, worauf die Heilige wohnte, zertheilte, und dem Monda-Thale nur den fruchtbaren Regen ließ, so daß es allmälig zum Sprichworte ward:

Auf der Höh' an der Nonne Messer,

Die Gewitter sich schneiden, für uns die Gewässer.

Die kleine Nonnengemeinde lebte still und friedlich dahin, überglücklich in dem Besize und der Verehrung eines so kostbaren Schages. Wir verlassen sie eine Zeit lang, und wenden uns zu einer Begebenheit, die tief in den Gegenstand unserer Erzählung eingreift. (Fortsetzung folgt.)

Die kleinen Schwestern der Armen.

(LITTLE SISTERS OF THE POOR.)

Das gläubige katholische Herz jauchzt auf beim Anblick der großen Liebe seiner heiligen Mutter, es sieht in ihren Werken der Barmherzigkeit und Herablassung das Wirken eben jenes Herrn, der „Gutes thuend vorüberging." Aus dem unendlich reichen Herzen des Gottmenschen wuchs hervor der herrliche Baum, unter dessen Zweigen wohlthätiger Schatten, himmlischer Trost und Schuß zu finden sind. Wenn auch der Zweig, den die Kleinen Schwestern" bilden, noch sehr jung und zart ist, er hat sich doch schon über den größten Theil der alten und neuen Welt ausgebreitet. Wir in Amerika besißen, besonders in den größeren Städten, zahlreiche Spuren ihres Birkens der Aufopferung und Liebe. Deßhalb dürfen wir den kleinen lebenskräftigen Zweig christlicher Barmherzigkeit nicht aus dem Auge lassen, wir sollen vielmehr uns mit ihrem Ursprung bekannt machen, um desto lebhafter die gnadenreiche helfende Hand des göttlichen Stifters unserer hl. Religion zu erkennen. Seine Wirksamkeit ist nicht beschränkt auf heute oder morgen, auf hier oder dort, sondern ie umfaßt alle Zeiten, alle Orte und alle Menschen.

So unbedeutend und Wenig versprechend der Anfang dieser Genossenschaft gewesen ist, die Hand des Herrn war mit ihr, und wo dieser Segen des Allerhöchsten hilft, da entdeckt der gläubige Christ ein Zeugniß für seinen Glauben. Der Herr ertheilt Bestand mit starker Hand und läßt Kleines Großes bewirken, denn er liebt das Demüthige. Nun möge ein kurzer Abriß der Entstehung dieses kleinen und demüthigen Institutes, in dem der Herr waltet, folgen.

Im Jahre 1840 fühlte sich ein junger eifriger Priester, der Vikar von SaintServais (einem kleinen Seehafen in dem Department Jule-et-Vilaine in Frankreich)

durch den Anblick so vieler alten Frauen, welche ohne. Subsistenzmittel in einem beweinenswerthen Zustand geistiger und leiblicher Verlassenheit dahinlebten, von tiefem Mitleid ergriffen! Er suchte nach Hilfe für die Unglücklichen, und theilte seine Absicht zwei jungen gottesfürchtigen und seeleneifrigen Arbeiterinnen mit. Diese gingen auf seinen Plan ein, und so entstand eine Genossenschaft unter dem Schuße der unbefleckten Jungfrau, des hl. Augustin und des hl. Joseph. Den 15. Oktober 1841 holten die beiden Arbeiterinnen eine arme blinde Frau von 78 Jahren, deren Schwester, die sich und sie durch Betteln ernährt hatte, gerade gestorben war, und die somit alle Mittel des Unterhalts verloren hatte. Sie trugen sie auf ihren Armen in das Dachstübchen einer früheren Dienstmagd, Johanna Jugen, 48 Jahre alt, die sich durch Wollspinnen ernährte. Bald nachher nahmen sie eine zweite Frau, die vom Schlage gelähmt war, auf. Johanna Jugen pflegte die Armen. Die beiden Arbeiterinnen arbeiteten noch länger in die Nacht hinein, um die vergrößerten Kosten zu bestreiten; der Vikar von Saint-Servais gab auch seine kleinen Ersparnisse hiezu her. Man miethete eine kleine Wohnung, welche die drei Schwestern der Armen mit 12 armen Frauen bezogen: mehr faßte die Wohnung nicht. Johanna Jugen ging, als die Aelteste, in den Häusern, wo diese Armen früher Unterstüßungen erhalten hatten, für dieselben betteln, und sie fand eine so gute Aufnahme, daß sie bald für alle Bedürfnisse des neuen Zufluchtsortes sorgen konnte.

Da von allen Seiten eine große Anzahl Unglücklicher um Aufnahme baten, mußte man an die Erwerbung eines andern Gebäudes denken. Der Vikar von Saint-Servais, Le Pailleur, kaufte ein früheres Kloster für 5900 Thaler. Um e zu bezahlen, sprach er Niemand um Hülfe an. Er gab 125 Thaler, die er sich erspart hatte; dann verkaufte er seine Uhr, einen Kelch und zwei silberne Meßkännchen, und gab den Erlös zu demselben Zwecke. Johanna Jugen gab auch ihr ganzes Vermögen, 160 Thaler, die Verwandten der beiden ersten Schwestern gaben ungefähr 240 Thaler, eine vierte Arbeiterin gab 115 Thaler. Mit dieser Summe bezahlte man die Kosten des notariellen Kontrakts und leistete eine kleine Abschlagszahlung. Für den Rest vertrauten sie auf die göttliche Vorsehung: man handelte ja für die Armen. Vorsehung verließ sie auch nicht. Ein Jahr später war das Haus bezahlt.

Die

Die Zahl der Armen vermehrte sich die Mittel für ihre Nahrung und ihre übrigen Bedürfnisse zu sorgen, waren dieselben: die Ueberbleibsel des Essens, Gaben, die sie sich auf dem Markte bettelten, Almosen, Geschenke, welche sie von denen, die das Haus besuchten, erhielten. Manchmal geschah es, daß, nachdem für die Bedürfnisse der Armen gesorgt war, am Abend sich für die Schwestern Nichts mehr fand. Eines Tages unter Andern waren sie äußerst ermüdet, sie hatten ihren Pfleglingen Alles gegeben; als nun die Reihe zu essen auch an sie kam, hatten sie Nichts mehr, als nur ein viertel Pfund Brod. Nie waren sie so glücklich gewesen, als in diesem Mangel. Jede wollte auf das Essen verzichten, um es den Mitschwestern zu lassen. Gott machte diesem großmüthigen Streite ein Ende: Es klingelte (es war Abends spät, im Winter), an der Thüre war Jemand, der reichliche Ueberbleibsel einer Tafel, Fleisch und Brod brachte. Die Schwestern konnten ihren Hunger stillen. Auch in ähnlichen Fällen hat Gott ihnen stets beigestanden und ihre Armen haben nie Mangel gelitten.

Bald zeigte sich das Bedürfniß einer Erweiterung des Hauses; die Schwestern

selber machten sich d'ran, die Fundamente zu graben und mit zwei Arbeitern die Erde wegzuschaffen. Während dessen besuchte ein Bewohner von Jersey das Haus und fand in demselben eine Tante, die ein sehr schlechtes Leben geführt hatte dem Trunke ergeben, war fie lange Zeit ein Gegenstand des Ekels und des Abscheues für die ganze Stadt gewesen. Zu glücklich, seine Verwandte zu einem religiösen und ordentlichen Leben bekehrt zu sehen, vermachte er Herrn Vicar Le Pailleur zum Besten des Hauses jenen Theil seines Vermögens (340 Thaler), den er dieser Tante bestimmt hatte, indem er mit Recht dachte, daß er nicht besser für seine Verwandte sorgen könnte. Bald nachher erhielt Johanna Jugen von der französischen Akademie den ersten Preis Monthyon (800 Thaler). Verschiedene andere Gaben erlaubten bald das neue Gebäude zu vollenden und zu bezahlen. Neunzig alte Leute beiderlei Geschlechts werden jezt in diesem Hause von 14 Schwestern erhalten und gepflegt. Unter den Zügen von Edelmuth, welche dieses Werk hervorgerufen hat, können wir folgende nicht mit Stillschweigen übergehen: Die Arbeiter eines reichen Schiffinhabers von Saint-Servais, in der Zahl von vier- bis fünfhundert, gaben wöchent lich fünf Pfennige für jene armen Greise. Diese Almosen, welche in Wahrheit der Heller der Armen sind, sind für das Haus eine große Hülfe und für die guten Arbeiter eine Quelle von Segnungen geworden.

Eine große Zahl von frommen Personen, meist Arbeiterinnen, die Nichts als eine brennende Liebe zu Jesus Christus mitbrachten, sind in diese neue Klosterfamilie eingetreten. Ein zweites Haus wurde 1846 zu Rennes gestiftet, ein drittes zu Dinan, ein viertes zu Tours; das Haus von Paris, welches das fünfte war, zählt siebenzig Bedürftige beiderlei Geschlechts, die von zwölf Schwestern mit bewunderungswürdiger Aufopferung gepflegt werden. Nantes sah ein sechstes Haus entstehen, welches schon vierzehn arme Frauen aufgenommen hat. Die Genossenschaft zählte damals gegen fünfzig Schwestern. Das Mutterhaus ist zu Tour 3, und seit dieser Zeit sind schon viele neue Niederlassungen in Frankreich, Belgien, Amerika und England gegründet worden. Alle diese Häuser werden auf dieselbe Weise wie das von Saint-Servais gegründet, d. h. ohne Fonds, ohne bestimmte Einkünfte, einzig durch Hülfe der täglichen Privatwohlthätigkeit, deren kleine Werke von Gott hervorgerufen werden, um armen Greisen die leibliche Fürsorge, deien sie so sehr bedürfen, zu verschaffen, und besonders um ihren Seelen dazu zu verhelfen, daß sie rein in die Hände ihres Schöpfers gelangen. Dieses Werk, welches sich auf nichts Festes und Sicheres stüßt, läßt Gottes Vorsehung durch die gläubigen Christen preisen, und offenbart und beweist sie denen, welche an dieselbe nicht denken oder nicht glauben. Der Charakter des Werkes ist die Einfachheit, und wenn man so sagen kann, die Kleinheit: deshalb nennen sich auch die Schwestern gewöhnlich: die kleinen Schwestern der Armen (Little Sisters of the Poor). Sie identifiziren fich wirklich mit ihren geliebten Armen, sie schlafen auf Stroh und nähren sich mit den Resten der Tafel. Zu Tours waren die Schwestern kaum angekommen, da hatten sie sich schon sieben Arme von der Straße geholt. Es war für alle drei Schwestern nur ein Leintuch übrig: da brachte man noch eine achte Frau ins Haus. Die Oberin wollte grade aus dem einen Leintuche zwei machen; da brachte eine mildthätige Hand sechs Paar. Zu Nantes ging eine Schwester auf den Markt, um Gemüse zu betteln. Die Verkäuferinnen verbanden sich, um die Vorräthe jede

Woche unter sich selbst zu sammeln und in das Pflegehaus der Schwestern zu schicken : das ist gar zu schön, sagten sie; wenn wir alt sind, haben wir auch euer Haus nöthig.

In solch erhebender Weise hat die katholische Kirche für alle Stufen der Noth und des menschlichen Elendes Trost- und Heilmittel. Nur in der katholischen Kirche allein finden sich fromme Seelen, welche, dem Wort und Beispiel des göttlichen Heilandes nachfolgend, freiwillig die Reichthümer und Vergnügungen des Lebens verlassen, um den Armen, Kranken und Noth leidenden jeder Art um Gotteswillen zu dienen.

Die beiden Freunde.

Es ist sechs Uhr des Abends und Winter. Nachdem die Schneeflocken eine Zeit lang in der Luft herumgeflogen und gewirbelt, fallen sie auf die Straßen der Hauptstadt Frankreichs nieder. Das lärmende geschäftige Treiben des Tages ruht für den Augenblick, um im Laufe des Abends von Neuem zu beginnen. Hie und da erspäht das Auge einen einsamen Wanderer, der wegen des kalten ungaftlichen Wetters seine Schritte möglichst beschleunigt. Die Finsterniß, welche die Stadt einhüllt, weicht zum größten Theile den zahlreichen hellleuchtenden Lichtern, die aus den Werkstätten und Läden hervorschimmern. Nur dann und wann wird die herrschende Stille durch das Rollen eines schnell dahineilenden Fuhrwerkes und den eintönigen Ruf der Zeitungsjungen, welche die Abendzeitungen feilbieten, unterbrochen.

In einem der unansehnlichsten Viertel der Stadt, in welchem nur eine einzige Straßenlampe ihr spärliches Licht verbreitet, entdeckt unser Auge in einiger Entfer nung einen Lichtstrahl, der sich durch die Spalte eines Vorhanges hindurchstiehlt. Wir wollen die Treppe ersteigen und sehen, was in dem Zimmer, aus welchem der Lichtschimmer kömmt, vorgeht.

Die Thüre ist zur Hälfte offen, und auf einen Blick gewahren wir, daß die Armuth in ihrer wahren, aber auch reinlichen Herrschaft in diesem Zimmer zu Hause ist. In einer Ede steht ein kleiner bescheidener brauner Wandschrank aus Holz, oben darauf befindet sich zwischen zwei kleinen Statuen ein Kruzifir. Die ganze Ausstattung des Gemaches besteht aus einem Stuhle, einem Tische und wenigen andern unentbehrlichen Hausgeräthen. An der schneeweißen Wand hängt in einem kleinen schwarzen Rahmen ein Bild — ein Andenken an die erste hl. Kommunion. Auf dem Tische, wo sich einige Lese- und Andachtsbücher befinden, bemerken wir zwischen zwei brennenden Kerzen eine Statue, unsern göttlichen Heiland vorstellend, wie er mit beiden Händen auf sein heiligstes Herz zeigt.

Ein junger Mann, im ungefähren Alter von sechszehn Jahren, liegt in heißem Gebete begriffen vor der Statue auf den Knieen. Sein schwarzes volles Haar fällt über seine breite, hohe Stirne herab; seine Augen erglänzen in ungewöhnlichem Feuer: ein edler Ausdruck breitet sich über sein offenes Antlig aus und gewinnt

ihm augenblicklich unser Herz und unsere Sympathie. Mit unverwandtem Blicke find seine hellen Augen auf die Statue gerichtet.

Plöglich werden wir durch die Worte: „Ach, mein göttlicher Heiland!“ welche er mit lauter Stimme und großer Inbrunst ausspricht, während er seine Hände fester zusammenfaltet. in unserer Rundschau unterbrochen.

,,Ach, mein göttlicher Erlöser! durch drei volle Jahre habe ich all meine Arbeit deinem heiligsten Herzen aufgeopfert, durch drei Jahre habe ich, so viel es meine schwache Kraft gestattete, mit allem Eifer die Ehre und Liebe zu deinem heiligsten Herzen unter den Menschen zu verbreiten mich besteht. Jeden Monat während den lezten drei Jahren habe ich die hl. Sühnungskommunion zur Ehre deines liebevollen Herzens aufgeopfert, einzig und allein zu dem Ende, um nebst deiner Ehre und der Verbreitung der Andacht zu deinem anbetungswürdigen Herzen die Bekehrung meines Freundes, der sich der hl. Kirche so sehr entfremdet hat, zu erlangen. Und jezt hat ihn eine ernstliche Krankheit darniedergestreckt, und du allein, o Herr! weißt, ob er derselben erliegen wird oder nicht. D mein liebreichster Jesu! ich bitte dich, hast du beschlossen, daß er heute sterben soll, so gieb doch, daß er vorher zur alleinseligmachenden Kirche zurückkehre. Mein lieber Heiland! der du auf dem Calvarienberge dein Herz durch die Lanze haft eröffnen, der du der sel. Margaretha Maria Alacoque, als du ihr dein heiligstes Herz zeigtest, verheißen hast, daß du selbst die Wohnungen segnen wollest, in denen das Bildniß deines heiligsten Herzens aufgestellt und verehrt wird, verleihe mir die Gnade, daß beim Anblick dieses Bildes das Licht der Gnade meinem irrenden Freunde aufgehen möge. Gieb, daß der Anblick des durchbohrten Herzens ihn zu einer lebendigen Reue entflamme über seine Sünden; gieb, daß er seinem Irrthum entsage. Mein lieber Heiland, du hast gesagt: „Bittet und ihr werdet erlangen;" im Vertrauen auf deine Verheißung eile ich jezt an das Bett meines kranken Freundes, in der vollen Zuversicht, daß du mein Gebet erhören werdest."

Nach diesem Gebete erhebt sich der junge Mann ruhigen Antlißes, seht seinen Hut auf, löscht die Kerzen aus und eilt die Treppe hinab der Straße entlang.

Ehe wir ihm weiter folgen, wollen wir vorerst einen Blick auf seine Vergangenheit werfen. Dieser junge Mann, den wir vor einigen Augenblicken im eifrigen Gebete versunken begegnet sind, ist Bernard F...... der Sohn braver, gottesfürchtiger Eltern. Sein Großvater war ein angesehener Kaufmann, dessen Geschäft aber allmählig zurückging. Der Vater Bernard's fonnte es nicht länger fortführen und sein plöglicher Tod ließ diesen, da er kaum sechszehn Jahre alt war, in einer sehr traurigen Lage zurück. Zwei Jahre früher hatte er die Mutter verloren; so daß er jegt, der elterlichen Stüße gänzlich beraubt, bei einigen guten Leuten wohnte.

In seinem jugendlichen Alter machte Bernard die Bekanntschaft eines gewissen Franz de B....; Beide wurden unzertrennliche Freunde. Sie gingen gemeinsam zur Kirche und theilten jede Freude und jedes Leid mit einander. Zu der Zeit als sich die zwei Freunde zuerst begegneten, war Franz bereits eine Waise. Sein Vater starb, als er kaum acht Jahre alt war. Die Mutter, niedergebeugt durch den harten Schicksalsschlag, welkte schnell dahin und folgte dem Eatten bald in das, Grab nach. In ihrer Todesstunde vertraute sie ihr einziges Kind der Elfcige

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