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Leben, Lust, Liebe, Freud und Trost auch in das ärmste Haus. Ein Gut ist, das ist ein Lichtpunkt mitten in der dunkelsten Nacht des Familienlebens. Ein Gut ist, bei dessen Anblick, Namen und Erinnerung, das Auge der ärmsten Mutter freudestrahlend aufleuchtet. Ein Gut ist, bei dessen Verlust, ja schon beim bloßen Gedanken an den Verlust, aber auch der reichsten Mutter Herz erzittert und ihr Auge mit Thränen sich umflort. Welches ist dieses Gut? Es ist das Kind.

Was birgt dieses kleine unscheinbare Kind? Sind nicht all die großen und größten Männer, die wie Engel segensreich für ihr Volk gewaltet, und die schlimmsten Männer, all die Bösewichte, die wie Geißel Gottes über die Länder und Geschlechter geschwungen worden, zuerst einmal Kinder gewesen? Als in der ersten Hälfte des sechszehnten Jahrhunderts, ein armer Franziskaner dort bei Grotte a Marn bei Montalto, bei einer Schweinsheerde den kleinen Peretti als Hirten antraf, den Sohn eines ganz armen Weingärtners und denselben von der Heerde weg mit sich in die Klosterschule nahm, wer hätte da sagen oder ahnen können, daß dieser Hirtenknabe dereinst werde der Statthalter Christi, der hochberühmte Papst Sixtus V. In der Mitte des vorigen Jahrhunderts, ist auf der Insel Corsika dem Advokaten Bonapart nebst anderen Kindern, der Knabe Napoleon geboren worden; wer hätte denn sagen oder nur denken können, daß dieser Advokatensohn hinansteigen werde bis auf den Kaiserthron Frankreichs zu einem Machthaber, vor dem der halbe Erdkreis in Furcht erzitterte? Wer kann also sagen, was aus einem Kinde werden wird! Darum achte kein Kind gering, auch das ärmste nicht. Und wenn eines oder das andere Kind nicht berufen wäre, mächtig in die Geschicke der Menschheit einzugreifen, es hat doch Jedes nach dem Rathschlusse Gottes seinen bestimmten Plaz im Ganzen; wenn es den gut ausfüllt, gleichviel ob als Haupt oder als Auge, als Hand oder als Fuß oder auch als Härlein am Organismus der menschlichen Gesellschaft, trägt es dennoch in dieser seiner Treue zum Wohlfein, wie im entgegengesetzten Falle durch seine Untreue zum Verderben des großen sozialen Körpers bei.

Aber wir sind nicht blos Menschen, nicht blos Glieder der menschlichen Gesellschaft in all ihren verschiedenen Lebensverhältnissen, sondern wir sind auch Christen und als solche fragen wir ebenfalls: Was ist das Kind im Reiche Gottes, in Zeit und Ewigkeit, in der Kirche Jesu Christi des lebendigen Gottessohnes, für den Himmel, vor den Engeln und vor Gott, dem Dreieinigen? Die Antwort in nächster Nummer.

(Schluß folgt.)

-Man sagt, daß in wasserarmen Gegenden gutherzige Leute mit großer Mühe und Auslage Brunnen errichtet hätten, an denen Alle sich laben können. Dieß ist ein Sinnbild des Gebetes zu Maria zu verschiedenen Zeiten des Tages, fie bringen der durstigen Seele den erfrischenden Himmelsthau der Gnade. O, wer kann es aussprechen, welche Ruhe und Friede e in jede Stunde verrichtetes „Ave Maria“ der Seele bereitet! Und es unterbricht deine Arbeiten oder deine Studien kaum eine Secunde lang. Wie viele Sünden sind durch diese Anrufung Mariens schon verhütet worden, wie viele Schwierigkeiten schwanden, wenn wir unser Herz zu ihr erhoben. Laßt uns den Entschluß fassen, stündlich ein Ave Maria" zu beten! Wenn uns unsere täglichen Pflichten drängen, wollen wir wenigstens für einer Augenblick unser Herz erheben und sprechen: Heiligstes Herz meines Jesu, erbarme dich unser," Süßes Herz Mariä, sei unsere Zuflucht," - Heiliger Joseph, bitte für uns!"

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„Nun weißt Du, was mich seit ein paar Wochen bald so froh und bald wieder so still und traurig gemacht hat? Ich hätte wohl noch länger geschwiegen, wie Bernhard es wünschte, da er zuerst mit Vater sprechen und dann förmlich um mich anhalten wollte. Er meinte nämlich, Euer Jawort sei ihm ganz gewiß und Ihr hättet's Euch wohl schon längst denken müssen, daß wir einander gern haben, und deßhalb wollte er Euch überraschen mit seinem Freien. D, er hatte mir das so schön ausgemalt, wie er dann an einem Sonntage in einem nagelneuen Anzuge zu uns kommen wollte, und wie . . . Aber, Mutter, was ist Dir nur? Du siehst mich ja nicht einmal an und ich habe Dir doch auf Deinen Wunsch gleich mein ganzes Herz erschlossen. Freuest Du Dich nicht über mein Glück?"

,,Ueber Dein Glück, Regina?"

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Aber, Mutter! ich verstehe Dich nicht mehr! Ist es denn nicht ein Glück, daß ein so guter, fleißiger und geschickter Mann, wie Bernhard Krafft, den ich so recht von Herzen lieb habe, mich zum Weibe begehrt?... Hast Du nicht noch im vorigen Winter, als Du so schwer krank lagest, oftmals gesagt, es würde Dir eine große Beruhigung sein, wenn Du mich versorgt wüßtest."

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„Das habe ich allerdings gesagt und das meine ich auch heute noch, aber an den Bernhard Krafft habe ich dabei nicht gedacht, Regina an den konnte ich auch dabei nicht denken und deßhalb überrascht und erschreckt mich Dein Geständniß so sehr. — „Ich dachte an keinen besonderen Mann,“ fügte sie leise hinzu, als habe sie der Tochter Gegenwart vergessen und lasse nun in flüsterndem Selbstgespräch ihre geheimsten Gedanken über die Lippen treten,,,ich dachte nicht an Krafft noch an einen Andern, sondern nur so im Allgemeinen an einen recht guten katholischen Mann, der mein einzig Kind einmal zum Weibe nehmen könnte, und wenn der liebe Gott das so fügen wollte, dann..."

Der Rest ihrer Worte verlor sich in unverständlichem Murmeln, noch ein Weilchen blickte die Frau starr vor sich hin und dann weckte lautes Schluchzen sie aus ihrem Sinnen. Sie richtete sich empor und heftete einen langen kummervollen Blick auf die blühende Tochter, welche auf einem niedern Schemel saß und bitterlich weinend, das Gesicht in den auf ihrem Schooße ruhenden Händen barg. Dann erhob sie sich, knieete neben Regina nieder, hob deren Kopf empor, lehnte ihn an ihre Brust und sagte in einem Tone, aus welchem die ganze Fülle der Mutterliebe sprach:

,,Kann mir's recht gut vorstellen, armes, gutes Kind, daß Du an das, was Dich von Bernhard Krafft trennt, nicht gleich gedacht hast; denn so oft er bei uns war, ist ja nicht über den Glauben gesprochen worden. Beruhige Dich jetzt, Regina, und soll ich Dir rathen, denn geh' hinüber in die Kammer und bet' einen Rosenkranz zur schmerzhaften Mutter, auf die Meinung hin, daß sie für Dich um Erleuchtung bittet. Geh', mein Kind, geh'!"

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Sie drückte einen Kuß auf die bleiche Stirn des Mädchens, das sich langsam erhob und in das neben dem Wohnzimmer gelegene Kämmerlein schwankte.

„Fermin wird es wohl nie, nie zugeben," fuhr sie seufzend und mit sich selber redend fort, als die Thür sich hinter Regina geschlossen hatte er wird es nie zugeben, daß sie einen Lutherischen heirathet und ich...ich kann ebenfalls nicht Ja dazu sagen, so lieb und werth mir der junge Krafft auch ist. Ja," fügte sie nach einer Pause mit einem schmerzlichen Blick auf das über dem altmodischen Kanapee hängende Herz- Marien- Bild hinzu, „wenn er katholisch wäre, dann wollte ich mir gewiß keinen besseren Tochtermann wünschen, als den Bernhard.“

Sie war an ein auf die stille Straße des Landstädtchens führendes Fenster getreten und blickte nach der seitwärts vom Wohnhause gelegenen Schmiede hinüber, vor welcher ihr Gatte mit einem Gehilfen große eiserne Reifen auf ein.m brennenden Kohlenhaufen erhißte, um sie auszudehnen und über die neuen Räder eines zur Reparatur gebrachten Ackerwagens zu legen, an welchem ein junger Mann Ausbesserungen am Holzwerk vornahm. Der Lettere wurde der Frau am Fenster sofort gewahr und grüßte freundlich, diese dankte erbleichend und setzte sich rasch auf einen Schaufelstuhl nieder, daß der nach deutscher Weise das Fenster zierende blüthenweiße Vorhang sie den Männern draußen verbarg.

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„Ob Regina ihn wohl gesehen hat?" sagte sie kopfschüttelnd. — „Sei dem immer wie ihm wolle," fuhr sie nach einer Pause fort; „ich muß mit Fermin über die Sache heute Abend noch sprechen und bis dahin soll Regina keine Gelegenheit finden, dem Bernhard auszuplaudern, daß wir gegen die Heirath sind. Es muß das sehr vorsichtig angegriffen werden, damit die Geschichte nicht in den Mund der Leute kommt."

Wieder sann sie ein Weilchen nach, und begab sich dann in die Kammer zu Regina, mit der sie eine halbe Stunde später durch eine Seitenthür das allein stehende Wohnhaus in der Richtung nach der nahen katholischen Kirche verließ.

Rainer Fermin, welcher zu den ältesten Ansiedlern im westlichen Missouri gehörte und nach Mangolf gekommen war, als dasselbe erst ein halbes Duhend Blockhütten zählte, war einer der geachtesten und einflußreichsten Bürger dieser zu zwei Dritteln von Katholiken bewohnten, blühenden Landstadt, deren Bevölkerung schon auf über 4000 Seelen angeschwollen war. Wie in vielen Ortschaften der westlichen und nordwestlichen Staaten der Union, war auch in Mangolf das deutsche Element stark vorwiegend und um die stattliche Kirche auf dem ,,katholischen Hügel" wohnten in ein und zweistöckigen sauberen Bretter- und Backsteinhäusern fast ausschließlich biedere, arbeitsame Westfalen, Ostfriesen und Hannoveraner aus dem uralten, dem katholischen Glauben unwandelbar treu gebliebenen Erzbisthum Hildesheim, welche hier in dem fernen Westen der constitutionell glaubenslosen Vereinigten Staaten unter dem Kreuze und durch dasselbe vereint, ein festgegliedertes Ge

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meinwesen bildeten, das in allen öffentlichen Angelegenheiten der Stadt, und mit Hilfe der zahlreichen Glaubensgenossen aus den verschiedensten Gegenden Deutschlands, welche in der fruchtbaren Umgegend auf ihren Farmen lebten, auch in CountyAngelegenheiten den Ausschlag zu geben pflegte. Der katholische Hügel" von Mangolf lieferte einen herrlichen Beweis dafür, daß die deutsche Einheit nicht ein an der sprichwörtlichen deutschen Kleingeisterei stets scheiternder Wunsch bleibt, wenn nur das einzig dauernde Band der ewigen, unverfälschten Lehre Christi die deutschen Männer und Frauen verschiedener Stimme umschlingt, und daß der Krummstab gar leicht jene Einigung vollbringt und erhält, welche alle Anstrengungen freigeistiger Revolutionäre weder 1848, noch in anderen Sturmjahren zu schaffen vermochten.

Der fleißige, strengrechtschaffene, brave katholische Schmied Rainer Fermin, hatte in seinem unweit Hildesheim gelegenen Heimathsdorfe nur eine einfache Bildung genossen, wie sie die dortige treffliche Gemeindeschule zu geben vermochte. Was ihm jedoch an Kathederweisheit abging, das erseßte ihm überreichlich ein klarer, in der Schule des Lebens gereifter Verstand und die streng katholische Erziehung seiner längst verstorbenen frommen Eltern, welche ihren Kindern als erste und vornehmste Richtschnur für die wechselvolle Pilgerwanderung durch's Erdenleben unvergeßlich den Rath des göttlichen Heilandes eingeprägt hatten: „Trachtet nur nach dem Himmelreich und alles Uebrige wird Euch zugegeben werden." Nach diesem Grundsage hat Rainer Fermin auch die Wahl seiner Lebensgefährtin getroffen und bei seiner Brautschau in Deutschland, nicht Schönheit und eine reiche Mitgift, sondern ein lauteres, gut katholisches Herz zum entscheidenden Bedingniß gemacht. Und der wackere Schmied hatte sich in jeder Beziehung gut dabei gestanden: Gottes Segen war mit ihm und den Seinen, durch Fleiß, strengste Rechtschaffenheit und Genügsamkeit hatte er es in der neuen Heimath zu behäbigem Wohlstand gebracht und die ihm erst nach einer zwölf Jahre kinderlos gebliebenen Ehe geborene einzige Tochter Regina, welche vor wenigen Monaten ihr neunzehntes Lebensjahr vollendet hatte, war eine jener vorzüglich in Amerika so seltenen, ihres eigenen hohen Werthes unbewußten Mädchenperlen, deren Besiz einen Mann wahrhaft zu beglücken vermag. So war es denn auch durchaus nicht unerklärlich, daß schon mehr als ein junger Mann sein Auge auf die liebliche Jungfrau gerichtet hatte, welche jedoch seither jeden ihr gemachten Heirathsantrag mit dem Bemerken abzulehnen für gut befand, die Mutter könne ihrer helfenden Hand im Hauswesen nicht wohl entbehren und sie sei auch jung genug, um noch recht gut einige Jahre auf die Haube warten zu können. Wenn der Vater dann einige Male lächelnd bemerkte, die Mädchen gewönnen eben nicht, nach der Ansicht der Männer, durch langes Lagern, wie der Wein, so erwiderte sie in scherzendem Gleichmuth, wenn ein Mädchen nur rein bleibe, dann eigene es sich immer noch wie der unverfälschte Rebensaft, zum Opfer, und was davon für die Feinschmecker der Welt nicht mehr begehrlich sei, finde zu jeder Zeit einen willkommenen Platz im stillen Klosterkeller.

Regina's Bekanntschaft mit dem schon als Knabe verwaisten und von einem wohlhabenden Oheim adoptirten, um fünf Jahre älteren Bernhard Krafft datirte sich aus frühester Kindheit und ihre Eltern hatten nie einen Harm darin gesehen, daß er auch später als Jüngling mit ihr freundschaftlich verkehrte, denn, wie das ja

häufig der Fall ist, weder Rainer Fermin, noch seiner Gattin Martha, kam es je in den Sinn, daß in den Herzen der beiden jungen Leute einst eine ernste Neigung auftauchen könne, da es ja für ihren schlichten Verstand außerhalb des Bereichs der Möglichkeit lag, daß die streng im Glauben erzogene Tochter jemals einem Nichtkatholiken ihre Hand reichen werde. Zwei Jahre zuvor hatte sich außerdem Etwas zugetragen, welches in dieser Beziehung mächtig zur Befestigung dieses unbedingten Vertrauens der Eltern in die Tochter hätte beitragen müssen, wenn es einer solchen Befestigung bedurft hätte, wenn sie überhaupt möglich gewesen wäre.

Damals hatten sich nämlich die jungen Leute eines geringfügigen Umstandes halber entzweiet und wohl nur um die ihm zürnende Freundin ein wenig zu ärgern, ließ sich Bernhard Krafft mit dem Leichtsinn der Jugend in eine Liebelei mit Flora Tessenbach, der Tochter seines ehemaligen Lehrherrn und jeßigen Arbeitgebers ein, und dieser unüberlegte Streich brachte ihn in den Mund der auch in Mangolf sehr zahlreichen Klatschen beiderlei Geschlechtes. Flora Tessenbach war an dem Gerede insofern selbst schuld, als sie, um ihrer Gefallsucht zu fröhnen, mit den ihr von Bernhard erwiesenen Aufmerksamkeiten unter ihren Bekannten - und dazu gehörte die gesammte nicht katholische Einwohnerschaft in übertriebener Weise renommirte und sich damit brüstete, daß sie Krafft der katholischen Einfalt," wie sie Regina wegwerfend nannte, abspenstig gemacht habe. Dieses unbesonnene Geschwät des dünkelhaften Mädchens, welches sich über alle Altersgenossinnen erhaben dünkte und ohne eine eigentliche Erziehung aufgewachsen war, fand ein vervielfältigendes Echo im Munde Derer, welche sich stets mit Vorliebe um die Ange legenheiten Anderer kümmern, da sie in deren Fehlern eine Entschuldigung für die eigenen zu finden glauben, und erklärlicherweise fanden sich auch mißgünstige Zungen, welche Fermins den ebenso böswilligen als albernen Klatsch hinterbrachten, um sich an dem Aerger dieser guten Leute weiden zu können. Dabei machten sie jedoch die Rechnung ohne den Wirth, denn der Schmied nahm ihre giftigen Klatschereien sehr kühl und gelassen auf und erwiderte, er habe genug mit den eigenen Angelegenheiten zu thun, weßhalb er sich nicht um Andere kümmern könne. Bernhard Krafft sei und bleibe in seinen Augen ein achtungswerther junger Mann, ob er Flora Tessenbach oder eine Andere heirathe, und Regina stehe mit der Geschichte durchaus nicht in Verbindung, denn weder ihr noch Bernhard könne es je in den Sinn gekommen sein, ihr Verhältniß zu einander anders als eine Jugendfreundschaft zu betrachten. Frau Martha wies den Zuträgern sogar geradezu die Thür.

Unter den Gatten kam natürlich das Gespräch auch auf das gehässige Gerede und Frau Martha erklärte, sie könne dafür einstehn, daß Regina nie auch nur daran gedacht habe, mit Krafft ein Verhältniß anzuknüpfen, daß sie nur aus der Gespielin des Knaben die Freundin des Jünglings Bernhard geworden sei.

„Ich werde heute Abend in des Mädchens Gegenwart die Rede daraufbringen,“ sagte sie, dann wird es sich ja gleich sonnenklar herausstellen, ob Regina's Herz dabei betheiligt war."

Rainer Fermin meinte, solch ein Gewäsch verdiene eigentlich gar keine Beachtung und sie hätten schon zu viel Worte darüber verloren, wenn aber die Mutter mit Regina darüber einmal sprechen wolle, hauptsächlich um ihr das Schändliche, das

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