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gebracht. Insbesondere verbreitete er sich noch länger über den Ruhm Spaniens und der ganzen Kirche, nämlich die hl. Theresia und lobte die Pilger, daß sie ihren weiten Zug unter ihren Schuß gestellt, ermahnte sie auch, von dieser Heiligen Liebe zu Gott und Festigkeit im katholischen Glauben zu lernen, der jetzt so sehr von der Häresie bekämpft wird, welche sich auch im katholischen Spanien einzuschleichen sucht. Die Einheit des Glaubens und der Religion wird nicht blos zu eurem geistlichen, sondern auch zeitlichen Wohlergehen am meisten beitragen, indem sie auf wunderbare Weise die Gemüther verbindet, Eintracht und Frieden den Familien gewährt und das wahre Wohl und den Ruhm der ganzen Nation befördert. Lasset Euch, geliebte Söhne, diese wenigen Worte genügen, welche Uns Unsere väterliche Sorgfalt für die Erhaltung und das Wachsthum des katholischen Glaubens in Eurem Königreiche in den Mund gelegt hat und welche Euch ein Unterpfand der lebhaften Theil- ́ nahme und der heißen Liebe sind, die Wir für Spanien hegen, auf das Wir von Gott alles Gute, die Fülle der himmlischen Gnaden von Herzen herabflehen. — Empfanget inzwischen, Meine lieben Söhne, den apostolischen Segen, den Wir von ganzem Herzen Euch, Euren Familien und der ganzen spanischen Nation ertheilen.“

Es ist nicht möglich die Scene zu beschreiben, die auf die Allokution des heil. Vaters folgte. Tausende von Stimmen brachen in lautes Vivat dem Papste Leo XIII! Der katholischen Einheit! Den religiösen Orden! u. f. w. aus.

Während dem ließ Se. Heiligkeit die Pilger zum Fußkusse zu, die zugleich koftbare Gaben, als Zeugniß ihrer kindlichen Liebe, auf die Stufen des Thrones legteu. Endlich stimmten Alle noch einen ergreifenden Gesang an, und der Papst verließ den Saalum sie am nächsten Tage wieder zu empfangen, unter gleichen Bezeugungen innigster Anhänglichkeit an den Statthalter Christi von Seite der Pilger und zu gleichem Troste des väterlichen Herzens des Papstes.

Lieber Leser! Der heil. Vater hat es sehr nöthig, von seinen guten Kindern getröstet zu werden, denn der Bitterkeiten, die Ihm die Bösen bereiten, hat Er beinahe täglich zu kosten. Nur von Rom zu reden, muß Er es mit eigenen Augen ansehen, wie ein Kloster nach dem andern, ein geistliches College zur Heranbildung der Cleriker nach dem andern verschwindet, verschlungen wird! Und das Alles wird mit solch offenem, ungenirtem Muthe vollbracht, daß sie sich noch einen schönen Namen beilegen. Wahrlich, es ist weit gekommeu mit der Welt, daß sie aus Bosheit oder Verblendung das Weiße schwarz und das Schwarze weiß nenn! wird wohl noch gegen die Ueberfluthung der Sünde helfen, was kann und muß die Welt noch retten? Die göttliche Barmherzigkeit. Aber wie können wir diese über uns Alle herabrufen? Durch das Fürbittgebet in Vereinigung mit dem göttlichen Herzen Jesu, durch das Apostolat des Gebetes!

Heilige Messen und Kommunionen. Im Monat Januar werden für die Mitglieder des Gebetsapostolats und die Leser des Sendbote fünf hl. Messen gelesen werden. Auch mehrere hl. Kommunionen werden für dieselben aufgeopfert werden. Das gnadenreiche Herz Jesu vergelt's vieltausend Mal! Weitere geistliche Almosen werden erbeten durch das hlste Herz Jesu.

General-Intention für den Monat Januar.

Die Pflege des Berufes zum Priesterthum.

Damit das christliche Priesterthum fortfahre seine Sendung zu erfüllen, und damit die Quelle des übernatürlichen Lebens auf der Erde nicht vertrockne, genügt es nicht allein, daß die Vorsehung die Hindernisse beseitige, die der Entwicklung des priesterlichen Berufes von den Gesehen und Gewohnheiten der Staaten in den Weg gelegt werden; — nein, diese himmlischen Keime bedürfen vielmehr noch einer ganz besonderen Pflege, welche da geeignet ist ihre Entwicklung zu befördern.

Wir hätten demnach diesen wichtigsten Punkt zum Nußen und Vortheil der christlichen Gesellschaft nicht genügend gesichert, wenn wir, nachdem wir die Macht unseres Gebetes den feindlichen Heerschaaren entgegengesetzt haben, nicht auch aus ganzen Kräften, den günstigen Einflüßen unsererseits unsere Hilfe und Unterstüßung angedeihen ließen.

Wir haben es schon gesagt: Der Beruf zum Priesterstande ist himmlischen Ursprungs und Gott allein legt den Keim dazu in das Herz des Menschen, der aber, wenn er aufsprossen, wachsen und Frucht bringen soll, von Seite der Menschen angestrengter Pflege bedarf. Es gibt wenige Priester, die nach Gott nicht ihren Vätern, Muttern und Lehrern den geistlichen Beruf verdanken.

Doch sagen wir auch ungescheut was nicht weniger gewiß ist: Daß nämlich unzählige Berufungen zum priesterlichen Stande, entweder in ihrem Keime erstickt oder doch in ihrem Wachsthume aufgehalten werden, durch die Nachlässigkeit oder den Wiederstand kaltsinniger, unchriftlicher Eltern oder durch pflicht- und gottvergessene Lehrer.

Denn es wäre ein großes Unrecht gegen die unveränderliche Liebe, womit Jesus Christus seine Kirche liebt, wenn man glauben wollte, er sei heutzutage geiziger gegen dieselbe mit den Gnaden die sie zu ihrer Fruchtbarkeit nothwendig hat. Wenn nun auch die Zahl der zum geistlichen Stande Berufenen abgenommen hat, so säet doch der Herr das Samenförnlein des Berufes nicht minder häufig in die Seelen. Weil aber die erforderliche Pflege von menschlicher Seite fehlt, so bleibt dieser kostbare Same in den meisten Herzen unfruchtbar, wenn er auch in dieselben. gefäet worden; oder aber das Pflänzchen vertrocknet, nachdem es bereits zu keimen angefangen, ehe es zur Reife gelangen kann. Um nun diesem doppelten Unglücke zuvorzutommen, wollen wir in diesem Monate besonders für alle jene beten, die da be= rufen sind, den Beruf zum geistlichen Stande zu hegen und zu pflegen, damit sie diese wichtige Sendung treu erfüllen.

I. Die ersten Mitarbeiter Gottes in der Heranbildung von Priestern sind die christlichen Eltern.

Doch wohlverstanden: das Priesterthum ist nicht nur ein heiliges Kennzeichen, welches durch die Gnade des Sakramentes der Priesterweihe eingedrückt wird; es ist nicht bloß ein erhabenes Amt, sondern es ist auch Geist. Wenn man eines dieser drei Elemente, welche in ihrer Verbindung das vollständige Priesterthum bilden, hinwegnimmt; wenn man den priesterlichen Charakter einem Menschen ertheilt, der

allen priesterlichen Geistes baar ist, so wird dieses also verstümmelte Priesterthum, anstatt ein Unterpfand des Heiles und ein wirksames Mittel zur Heiligung zu sein, eine der schauerlichsten Gefahren, sowohl für den, der es übernimmt, als auch für jene, die er heiligen und retten sollte durch sein Priesterthum.

Die Weckung und Nährung des priesterlichen Geistes ist somit die erste und nothwendigste Bedingung zur Entwicklung des Keimes, welcher durch die Gnade in den Seelen niedergelegt worden ist und der zum geistlichen Berufe sich ausbilden soll. Und die Erfüllung dieser Bedingung hängt größtentheils vom mütterlichen Einflusse ab.

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In der That bildet sich das moralische, sowie das physische Temperament in jenem Alter, wo das Kind, nachdem es von der Mutterbrust die erste Nahrung für seinen Leib erhalten auch nach den ersten Eindrücken, die seine Seele in den Gedanken und Gefühlen erhält, die ihm aus der Seele der Mutter zufließen. Diese zweite Nahrung ist deßhalb gewiß nicht minder wichtig für die Zukunft des Kindes, und es wird auch nicht minder schwierig sein ihre Folgen sowohl zum Guten, als zum Bösen, zu neutralisiren. Man kann füglich mit Recht zweifeln, ob der hl. Aloysius von Gonzaga, je, jenen Grad der Heiligkeit erreicht hätte, der ihn jezt zum Vorbild der Jugend macht, wenn die himmlischen Eindrücke, die Gott durch seine Gnade in seine Seele eingrub, nicht so begünstigt worden wären durch den Geist des Glaubens und durch die Wachsamkeit seiner Mutter. Diese wahrhaft christliche Mutter ahnte gewiß nicht die Erhabenheit des Berufes ihres hl. Sohnes; und wunderte sich, in dessen junger Seele Schäße der Heiligkeit zu finden, die sie nicht dort hinterlegt hatte. Wenn ihr nun aber die Gnade auch zuvorgekommen war, so bestrebte sie sich doch mit dieser zuvorkommenden Gnade in unwandelbarer Treue mitzuwirken. Sie betrachtete sich als die eifersüchtige Wächterin aller göttlichen Gaben, die ihrem Kinde zu Theil geworden. Sie wehrte mit immer wachsamer Sorge, die schädlichen Einflüsse ab, und sie sparte an der reizenden Blume, deren Pflege Gott ihr anvertraut, keine Sorge, um deren Erblühen zu begünstigen und ihre Schönheit zu erhöhen.

So handelt jede Mutter, die da sich ihrer Pflichten vollkommen bewußt ist in Hinsicht auf die Interessen und geistige Entwickelung ihres Kindes. Eine solche Mutter wird sich nicht anmaßen, ihrem Kinde einen Beruf vorzuschreiben ; denn sie weiß wohl, daß dieses Recht einzig und allein dem Schöpfer zusteht. Da fie aber gleichsam zum ersten Minister dieses Königes des Himmelreiches gemacht worden, so wird sie nichts unversucht lassen, ihr Kind für den Beruf, welchen Gott ihm bestimmt hat, in seiner ganzen Fülle zu bilden. Und, wenn sie in demselben höhere Bestrebungen wahrnimmt, wenn sie immer deutlichere Anzeichen der göttl. Wahl bemerkt, so wird sie mit freudiger Eile diesen Ruf von Oben zu befördern suchen; sie wird sich befleißen, daß ihre mütterliche Stimme das treue Echo der Stimme Gottes werde, und in einer Sprache, die dem jungen Verstande ange= messen ist, die Vortrefflichkeit der göttl. Gabe hervorheben, die heiligen Triebe fördern und alle Neigungen und Einflüsse bekämpfen, die dieselben ersticken könnten. So trägt sie wirksamer als vielleicht irgend eine andere Ursache bei, zur Vollendung jenes größten Werkes des Allerhöchsten, indem sie in der Seele ihres Kindes das

herangebildet, was wir mit dem Worte priesterlicher Geist, priesterliches Temperament" bezeichnet haben.

Wenn nun auch die Mitwirkung des väterlichen Ansehens in den ersten Jahren nicht so wirksam ist, so ist sie doch unumgänglich nothwendig, um die Vorbereitung zum Priesterstande in der Familie zu vollenden denn wie könnte man erwarten, daß die Lehren der Mutter immer gehört würden, wenn das Kind sieht, daß der Vater dieselben beständig in Sprache und Aufführung Lügen straft? Unter allen Pflichten der Eltern gibt es keine die heiliger wäre als gerade diese. Könnte man aber nicht auch gleich hinzusehen, daß es auch keine gibt, die am allermeisten vernachlässigt wird? Wenn Gott, der erste Vater der Seelen, einem Vater, einer Mutter Seelen anvertraut, die er bestimmt hat, einst mit ihm seine ewige Glückseligkeit zu theilen, so seht er offenbar, als allererste Bedingung, daß man ihm dieses kostbare anvertraute Gut wahre und, daß die Eltern das ihnen verliehene Ansehen dazu verwenden, seine Absichten zu erfüllen. Anstatt nun dieses höchste Recht und die Eristenz Gottes selbst zu läugnen, sollten seine irdischen. Stellvertreter sich befleißen, seine Absichten kennen zu lernen und deren Ausführung zu begünstigen. D, wie selten aber sind die Eltern denen dieses die Hauptaufgabe des Lebens ist! Wie zahlreich sind nicht im Gegentheil die Eltern, felbst dristliche Eltern, welche das ausschließliche Recht des Schöpfers für sich in Anspruch nehmen, und willkürlich über Beruf und Lebensstellung ihrer Kinder entscheiden, und ihr Ansehen und ihren Einfluß dazu anwenden, ihre Kinder einem Berufe entgegenzutreiben, dem Gott fremd ist! Es ist deshalb nicht zu verwundern, daß so oft der göttl. Beruf, obgleich er vom Allmächtigen ausgeht, zu nichte gemacht wird.

Noch trauriger aber ist die Erscheinung, daß christliche Eltern sogar gerade jenen Beruf am wenigsten begünstigen, der doch in ihren Augen über alle andern erhaben sein sollte in ihren Augen, sage ich, denn der wäre kein Christ mehr, welcher da das Priesterthum nicht mehr über alle anderen sozialen Stellungen sehen würde.

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Sieh', Gott hat auf der Erde ein Wunder gewirkt, daß alle seine anderen Werke unendlich weit übertrifft, sogar seine schönsten. Nicht zufrieden, einmal für die gesammte Menschheit Mensch zu werden, wollte er auch täglich in allen Theilen der Welt als Gott und Mensch gegenwärtig sein. Er hat deshalb gewisse Menschen auserwählt, die er mit der Macht bekleidet hat dieses größte aller Wunder zu wirken. Sie nehmen ein Stücklein Brod, sprechen darüber einige Worte und der Sohn Gottes wird gehorsam ihrem Worte, er steigt vom Himmel herab und legt sich in ihre Hände. Sie sind nun gleichsam Herr über den Allerhöchsten, sie machen mit ihm, was sie wollen, tragen ihn hin, wohin sie wollen, geben ihn, wem sie wollen. Sie sind Träger der Schlüssel des Himmelreiches und schließen und öffnen den Seelen die Thüren desselben. Sie sprechen im Namen Gottes und zwingen die größten Geister ihrem Worte zu gehorchen; sie befehlen im Namen Gottes, und die stolzesten Monarchen sind verbunden ihren Geboten Folge zu leisten. Indem er sie aussandte wie sein Vater ihn gesandt hatte, hat Jesus Christus sich selbst gleichsam vervielfältigt; und auf seine Diener, die Träger seiner Allmacht, läßt sich vorzüglich das große Wort anwenden: Ich habe es gesagt: Götter seid ihr; Ego dixi: vos dii estis.

Kann man an die Wirklichkeit dieser Macht denken und sie nicht als das glorreichste aller Vorrechte betrachten? Wenn sie ausschließlich nur einem einzigen Menschen vorbehalteu worden wäre, würde dann nicht jener einzige Auserwählte Gottes, der Gegenstand der höchsten Achtung seitens aller Christen sein; und würden nicht alle die Familie selig preisen, aus deren Schooß der Auserwählte hervorgecangen? Wie kömmt es nun, daß, während so viele Familien, während alle Familien dieser hohen Ehre theilhaftig werden können, die Mehrzahl derselben keine andere Sorge kennt, als dieselbe von sich zu weisen? Man scheut kein Opfer um dem jungen Christen den Eintritt in eine Laufbahn zu ermöglichen, wo, wegen der immer größer werdende Zahl der Bewerber, so wenig Aussicht auf Erfolg vorhanden ist, und man sucht sie von jener großen Laufbahn so viel als möglich abzuwenden, wo die niedrigste Arbeit mit göttlichem Erfolge gekrönt wird! Als dieser heilige Beruf noch ehrenvolle Titel und große Einkünfte mit sich brachte, sah man nur zu oft christliche Eltern ihn für ihre Kinder bestimmen, ohne sich darum zu bekümmern, ob sie von Gott zu demselben berufen waren oder nicht. Jezt aber da er von allen irdischen Reizmitteln entblößt und nur noch an himnmlischen Gaben reich ist, als da sind: größerer Eifer und Hingebung hienieden und eine desto glorreichere Belohnung dort oben, wie wenige Eltern sind es da, die ihre Kinder noch zu demselben ermuntern.

II. Andere Einflüsse müssen sich aber noch neben dem der Familie geltend machen, um die volle Entfaltung des priesterlichen Berufes zu begünstigen. Zur Bereitung des Herzens muß die Bildung des Verstandes hinzukommen. Die weltlichen Wissenschaften sind dem Lehrer des Volkes unumgänglich nothwendig, soll er in den Stand geseht werden mit Frucht die göttl. Wissenschaft zu lehren und sie mit Ansehen vorzutragen. Und wie nun verhindern, daß diese zweite Vorbereitung der ersteren nicht schade? Wie soll man es da beginnen, daß die Zerstreuungen des Studiums, das Zusammentreffen mit verweltlichten Mitschülern, die Entbehrung jener innigen Vorsorge, welche das Familienleben dem jungen Menschen gewährt, in seiner noch zarten Seele nicht die Kraft des frommen Bestrebens aufhalte. Die Kirche hat dafür vorgesorgt, indem sie für ihre künftigen Diener mit wahrhaft mütterliche Sorge Anstalten errichtet hat, wo sie nebst der liebenden Fürsorge, die geistliche Nahrung finden, die ihnen ihre Eltern nicht hätten reichen können. Leider haben diese Anstalten nur sehr bescheidene Einkünfte und nicht alle Familien find im Stande sich die Opfer aufzuerlegen, welche die vollständige Erziehung des jungen Leviten erheischt. Wie soll man sich außerdem auch über die Beharrlichkeit des Kindes versichern unter den heutigen Verhältnissen? Müßte man nicht fürchten daß eine Erziehung, die ihn über seinen gewöhnlichen Stand erhebt ohne ihn zum Priesterthum zu führen, für ihn ein wahres Unglück werden würde.

Es gibt eine wundervolle Einrichtung, die allen diesen Hindernissen begegnet, und deren Verbreitung wir nicht genug anempfehlen können: Es ist dies die priesterliche Schule.

Ein Priester, der durch die Arbeiten des hl. Dienstes nicht allzusehr in Anspruch genommen wird, ein eifriger Vikar nimmt zwei, drei oder vier Kinder, an denen er nebst den natürlichen Talenten, die Zeichen des göttlichen Berufes erkannt zu haben glaubt, einfach während des Tages zu sich und seßt sie durch den Unterricht und die Sorge, die er ihnen angedeihen läßt, in den Stand in ein oder zwei Jahren, die

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