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höre ihn nicht! Hege und pflege in deinem Söhnchen von frühester Jugend an die zarten Keime der Gottesfurcht und Frömmigkeit; vollends, wenn die Aussicht, daß es zur Zeit Priester werden könnte, sich dir schon eröffnet hat. Da soll sich deine Brust heben im Gedanken, dem Herrn einen Priester zu erziehen! Dieser Aufgabe sollst du dann, nach den gegebenen Andeutungen deine ganze Kraft weihen. Höre nicht auf, in deinen Gebeten diesen Sohn unablässig dem Herrn zu empfehlen, besonders in der hl. Messe, bei der hl. Communion. Schließe ihn ein in das göttliche Herz Jesu, empfiehl ihn der seligsten Jungfrau Maria, dem hl. Schußengel, der Fürbitte aller heiligen Priester. Insbesondere, wenn er hinaus muß, um an den höheren Lehranstalten seine Vorbereitungsstudien zu machen: ach, von welch großer Gefahr ist er da umrungen, dem Leichtsinne, der Verführung, der Ausschweifung zu verfallen: dann besonders bete, flehe unablässig zum erbarmungsvollen Herzen Jesu für ihn!

göttliche Herz
Herz Jefu, die Stärkung unserer

Das göttliche

Liebe.

(Fortseßung.)

Die Einsehung des heil. Altarssakramentes ist nicht blos das größte der Wunder Gottes, sondern es ist auch ein Inbegriff und eine Wiederholung von ihnen allen. Daher sagt der hl. Johannes vom Heilande, ehe er an die Einseßung des heil. Geheimnisses ging, nicht ohne Bedeutung die Worte: Jesus wußte, daß ihm der Vater Alles in die Hände gegeben." (Joh. XIII. 3.) Das Concil von Trient (Sihung 22, c. 2.) sagt: Der Herr und Heiland habe in diesem Sakramente gleichsam alle Schäße seiner göttlichen Liebe gegen die Menschen ausgegossen. Jedes Sakrament ertheilet zwar den Empfängern eine Gnade; aber dieses übertrifft alle übrigen. Es ist die Vollendung der Sakramente. In diesem Sakramente erfüllt sich das Wort der Schrift: Du hast die Erde heimgesucht, und sie berauscht“ (Pf. LXIV, 10.), nämlich mit dem Strome der göttlichen Gnade. Wiederum heißt es: Wer an mich glaubt, von dessen Leibe werden strömen Flüsse lebendigen Wassers. Woher anders kommen diese Quellen, als von jenem geheimnißvollen Brode, das der Herr ung vom Himmel gibt, und welches ist das Fleisch und Blut Jesu Christi ?

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Die heil. Schrift erzählt vom Könige Afsuerus, daß er ein großes und feierliches Gastmahl veranstaltete, welches 180 Tage dauerte, damit er die herrlichen Schäße seines Reiches zeigen, und die Größe seiner Macht offenbaren könnte. So wollte Jesus Christus ein königliches Gastmahl anstellen, bei welchem er die Größe seiner Schätze und Reichthümer, und die Macht und Majestät seines Ruhmes zeigen könnte ; denn die Speise, die er uns bei diesem Gastmahle gibt, ist Gott selbst. Und dieses Gastmahl dauert nicht blos 180 Tage, wie jenes des Königs Assuerus, sondern bereits über achtzehn Jahrhunderte, und wird dauern bis zum Ende der Welt. Mit Recht wenden wir darauf die Worte des Propheten an: Kommet und schauet die Wunder des Herrn, welche Wunder er gewirkt hat auf Erden." (Ps. XLV, 9.)

Aus dem irdischen Paradiese flossen einstens vier Ströme, welche die ganze Erde bewässerten; so ist die Eucharistie ein Strom aus dem himmlischen Paradiese, wodurch uns alle Gnadenschäße mitgetheilt werden. Daher sagt Chryfoftomus (hom. 45, in Joan.): „Aus dem Paradiese kam eine Quelle, aus welcher alle Flüsse ihr Wasser erhielten; so geht von diesem göttlichen Teiche eine Quelle aus, von welcher alle Gnadenströme kommen. An dieser Quelle wachsen keine unfruchtbaren Gesträuche, sondern Bäume, die bis zum Himmel ragen, und immer die besten Früchte bringen." - Durch die übrigen Sakramente empfangen wir die Gnaden gleichsam nur wie in Röhren; in der Eucharistie aber kommt die Quelle jenes himmlischen Wassers, das zum ewigen Leben fließt, selbst zu uns. Der hl. Bernardus (serm. in coen. Dom.) nennt es das Sakrament der Sakramente, die Liebe aller Liebe, die Süßigkeit unter allen Süßigkeiten. Er sagt, daß man an diesem Tische trinke die Milch in Strömen, den Honig in Flüssen und eine Fülle himmlischen Balsams erhalte. Durch diesen Gnadenstrom wird unsere Seele gleichsam selbst in ein Paradies umgewandelt, wie der Prophet sagt: Sie werden kommen und auf dem Berge Sion den Herrn loben. Sie werden zusammenströmen bei den Gütern des Herrn, bei seinem Getreide und Wein. Ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten, und nicht mehr werden sie Hunger fühlen.

Dieses Sakrament ist auch der Inbegriff aller Gnaden. Wie viel Gnade im Himmel ist, schreibt Albertus Magnus, so viel wird uns in der Eucharistie gegeben. Denn er selbst, der große, allmächtige Gott, gibt sich uns leibhaft. Was kann uns aber Gott noch mehr geben, als wenn er sich uns selbst gibt? Dieses Geheimniß übertrifft alle übrigen, und in Nichts, weder in der Schöpfung, noch selbst in der Menschwerdung hat Gott seine Macht und Herrlichkeit so sehr gezeigt, als in der Einsetzung des Altarssakramentes. In der Schöpfung hat er nur vergängliche Dinge in's Dasein gerufen und vervielfältigt; durch die Eucharistie aber, kann man sagen, schafft und vervielfältigt er sich selbst, indem er an unzähligen Orten der ganzen Welt zu gleicher Zeit wesentlich zugegen ist. In der Menschwerdung hat sich der Sohn Gottes beschränkt und zusammengezogen, denn er ging nur in den Leib der heiligen Jungfrau ein; in der Eucharistie aber hat er sich erweitert, und darin erscheint er wahrhaft als der unendliche und unbeschränkte Gott. Daher schreibt der Hl. Augustin (hom 84, in Joan.): „Ich wage es zu sagen, ungeachtet Gott der Allmächtige ist, so konnte er doch nicht mehr geben; ungeachtet er der Weiseste ist, so wußte er doch nicht mehr zu geben; ungeachtet er der Reichste ist, so hatte er doch nicht mehr zu geben, als dieses heil. Geheimniß.“ ,,Das ist Alles, was uns Gott hat geben können. Christus nichts mehr für sich selbst zurückbehalten, uns seine Gottheit und seine Menschheit; und auf eine Weise, daß es, wäre er nicht Gott, eine Vernichtung seiner selbst sein würde. Denn was man ißt, das verliert fein Sein, und geht in das Wesen des Essenden über. Dahin zielen die Worte des Apostels Paulus: Wie, hat er uns mit sich nicht Alles gegeben?

Und Albertus d. Gr. schreibt: Denn in diesem Geschenke hat er hat seiner vergessen; er gab

Nero ließ einmal einen Teppich mit größtem Fleiße und von der ausgesuchtesten Künstlerhand verfertigen; alle möglichen Edelsteine und Kostbarkeiten waren hineingewirkt. Als der Weltweise Seneka die bewunderungswürdige Arbeit sah, sprach er, Kaiser! du hast dadurch gezeigt, daß du arm geworden seist." - Etwas Aehn

liches läßt sich von der Eucharistie sagen. Da sie alle Schäße und Reichthümer enthält, hat sich Gott durch ihre Einsehung gleichsam selbst arm gemacht. In diesem Geheimnisse opfert sich der Sohn Gottes fortwährend als die Versöhnung für unsere Sünden seinem himmlischen Vater; als eine Gnadenquelle theilt er uns stets die Frucht seiner Verdienste mit; als Erlöser gibt er uns in ihr sein Blut zu trinken; als der König der Herrlichkeit haucht er uns im Genusse seines Fleisches das ewige Leben ein. Mit Recht sagen wir von diesem Sakramente: Gott hat in ihm ein Gedächtniß seiner Wunderwerke unter uns aufgerichtet.

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Der heil. Apostel Johannes schreibt: Wer seinen Bruder Noth leiden sieht, aber das Herz vor ihm verschließt, wie kann die Liebe Gottes in ihm sein?" (1. Joh. III, 17.) Dazu bemerkt Albertus d. Gr.: Christus sah, daß alle seine Brüder Noth leiden, er aber verschloß sein allerheiligstes Herz nicht vor ihnen, sondern kam ihnen zu Hülfe. Und die nämliche Richtschnur, welche er Andern im Geben festseßte, wenn er sagt: Hast du viel, so gib reichlich; hast du wenig, so theil auch von dem Wenigen gerne mit, beobachtete er selbst. Weil er als Gott alle Fülle der Reichthümer besiht, so theilt er auch alle diese seinen Brüdern mit, indem er sich ihnen selbst gibt." (Fortseßung folgt.)

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Das Januarius-Feft in Neapel.

(Stimmen aus Rom.)

Noch rang das erste Morgengrauen, welches den 19. September ankündigte, mit dem Dunkel der weichenden Nacht, als schon von den zahlreichen Kirchen Neapels fröhliches Glockengeläute in meine gastliche Zelle hereintönte, laut mahnend, daß für Stadt und Reich einer der merkwürdigsten Festtage angebrochen sei. Ich befand mich seit zwei Tagen in dem Benedictinerhospiz,,San Severino", dem ehrwürdigen Reste, auf welchen die ehemalige herrliche Abtei gleichen Namens nunmehr zusammengeschmolzen ist. Vom hl. Placidus auf seiner Reise nach Sicilien gestiftet, wurde sie der Ueberlieferung zufolge von dem römischen Senator Tertull, dem erlauchten und gottseligen Vater dieses Heiligen, auf das Reichste dotirt.

Der helle Morgengruß der Glocken war noch nicht verklungen, als mit einem frommen Segenswunsche ein Laienbruder eintrat und mich freundlich ersuchte, in der Klosterkirche die vorzüglich an Sonnabenden und Sonntagen vielbesuchte Frühmesse zu lesen. Dies freute mich um so mehr, als ich dadurch Gelegenheit hatte, den aus der Ferne mitgebrachten Herzenswunsch zu befriedigen und an dem berühmten Gnadenaltar der sogenannten „Immacolata di San Severino" zu celebriren. Dem treuherzigen Bruder folgte ich ungesäumt durch den schweigsamen Klostergang in die dem prächtigen Gotteshause nicht unebenbürtige Sakristei und, mit dem priesterlichen Gewändern angethan, zu dem gedachten Altare, um den das Volk dicht zusammengeschaart des Opfers harrte.

Nachdem ich der priesterlichen Pflicht genügt, begab ich mich zur Cathedrale, dem Hauptschauplage des Festes. Inzwischen war die Sonne majestätisch hinter

dem Vesuv emporgestiegen und hatte, nachdem sie diesem Feuerwerker die graue Nebelkappe vom Haupte gezogen, auch schon ansehnliche Lücken in die dichten strömenden Dunstmassen gerissen, die silberweiß den Golf und das weite geheimnißvolle Meer verhüllten. Einer friedlichen, einsamen, stillen Gasse war ich etwa hundert Schritte nachgegangen, als diese plößlich in eine der unruhigen Hauptpulsadern der Stadt mündete. Beim unversehenen Einströmen in die lärmende Straße bemächtigte sich meiner ein Gefühl, welches dem der Bachforelle nicht ganz unähnlich sein mag, wenn sie friedsam und fröhlich dahintreibend, unversehens von einer Stromschnelle erfaßt und unter dem Gebrause des niederschießenden Elementes wider Willen in die gewaltsame Strömung hineingerissen wird. Nur wer Neapel gesehen, oder wer es vielmehr an seinem Jubeltage, dem Januariusfeste, besucht hat, vermag sich in derartige ungewöhnliche Wahrnehmungen und Empfindungen zu versetzen. Nun fiel diesmal das Fest gar auf einen Sonntag und zogen aus der Umgegend schaarenweise die frohen, festlich gekleideten Landleute, in den grellsten und buntesten Farben schimmernd, in den Stadtwirbel hinein. Und so war es denn keine Kleinigkeit, sich mit Glück durch die engen Gassenschluchten hindurchzuwinden. Dazu kam der unvermeidliche und in der That barbarische Lärm, der damals zur würdigeren Festverherrlichung billig mindestens verdoppelt werden. mußte. An das Rufen der Bettler und Höckerinnen, an das Geschrei der Händler, Kutscher und Gänsetreiber, an das Rasseln, Klappern und Knarren der wie toll dahinrollenden Fuhrwerke, sowie an die unerquicklichen Stimmen der Esel und Maulthiere hatte ich mich schon allmählich gewöhnt. Beinahe unausstehlich aber war das unmenschliche Mordgekrach von ungezählten Böllern, die eine furchtbare Nervenerschütterung hervorbrachten.

Bald war das Ziel meines Morgenganges, die herrliche Cathedrale, erreicht. Mit Empfehlungsschreiben an den ersten Würdenträger des Domkapitels versehen, ging ich in die Sakristei, um mich vor Allem unter den Schuß dieses Stiftsältesten zu begeben, und durch seine Vermittlung frühzeitig eine vortheilhafte Stelle in der St. Januariuskapelle zu erhalten. Meine erste Bemühung jedoch scheiterte gänzlich. Troh zweier Empfehlungen und manchen Fragens und Wanderns hin und wieder zwischen Sakristei, Dom und Kapellen, vermochte ich auch keine Spur von meinem unbekannten, heiß ersehnten Beschüßer zu entdecken. So vor der Hand auf Wartegeld gesezt, fand ich Zeit und durchwanderte unterdeß die großartige, durch Ungeschmack der lezten Jahrhunderte theilweise verunzierte gothische Cathedrale einigemal in ihrer Länge und Breite.

In Gedanken vertieft, hatte ich mich dem Hochaltar genähert, der sich, gleichsam ein Siegesdenkmal des überwundenen antiken Heidenthums, auf der Stelle eines zerstörten Apollotempels erhebt. Mein Auge fiel auf die unter seiner Tribüne befindliche Krypte, in deren ansehnlichen und würdig ausgestatteten Gewölben die Gebeine des heil. Januarius ruhen. Nach der Votivkapelle des Schußheiligen hinblickend machte ich zu meiner nicht geringen Besorgniß die Wahrnehmung, daß sich ihre nicht besonders ausgedehnten Räume fort und fort mit dichten Massen anfüllten. Dieses bewog mich nach der Sakristei zu eilen, wo ich den anwesenden Domherrn in bescheidener, übrigens eindringlicher Form meinen Wunsch vorlegte und mich auf das in solchen Fällen unbestrittene Schußrecht fremder, zumal nach

drücklich empfohlener Priester berief. Dieses hatte den glücklichsten Erfolg und bald befand ich mich, durch das Gedränge ohne Unglück geleitet, vor dem Altare der St. Januariskapelle. Es hatten sich hier bereits mehrere begünstigte Fremde unterschiedlicher Zungen angesammelt, Damen und Herren, unter welchen ich einige mir bekannte deutsche und englische Priester begrüßte.

Es war eben 8 Uhr und sonach bis zum Beginn der Feier überflüssig Zeit, von meinem erhöhten Plaße aus mir die Kapelle zu beschauen. Welche Prachtfülle, welcher Reichthum an Schäßen war da zum Feste auf und um den Altar zusammengehäuft! Mächtige, kunstvoll gearbeitete Kronleuchter aus getriebenem Silber, kostbare Vasen, Leuchter und Reliquarien, endlich rings um die herrliche Kapelle, welche im zierlichsten Marmorschmuck prangt und bis zur Kuppel von Domenichino's Zauberpinsel bemalt ist, gegen fünfzig, theils silberne, theils versilberte und vergoldete Heiligenbüsten, die Tags zuvor in Prozession aus dem Domschaße waren herübergeholt worden.

Mein erwartungsvoll dürstendes Auge ward indeß bald auf das feltene Schauspiel hingelenkt, welches vor und unter uns beginnen sollte. Was für ein wogendes mit jeder Minute anwachsendes Gewühl und Gedränge! Dicht an der zum Glück festen Kommunionbank machten sich vor Allen beiläufig dreißig Lazzaroniweiber bemerklich, die in harmlosem Familienstolze ihren edlen Geschlechtsbaum bis auf St. Januarius zurüdführen und zur Verherrlichung ihres großen Ahnherrn Zungen und Lungen, Hände und Gliedmaßen schon im Voraus gewissenhaft einzuüben schienen.

Horch, da schlägt es neun auf der dumpfstöhnenden Glocke, und wie sich plöglich mit wildem Tosen die Fluth aufwühlt, wenn der Föhn in das eingezwängte Seebecken niederfährt, so wogte es in diesem unabsehbaren Menschensee mit dumpfem Summen und Brausen, welches sofort zum Freudenrufe anschwoll, als ein alter Domherr mit der Blutphiole des Heiligen erschien und ein Anderer die Büste, in welcher das Haupt desselben aufbewahrt ist, auf die Evangelienseite des Altars hinstellte.

Zunächst wurde das Brustbild mit Stola, mit kurzem Gewand und Inful bekleidet, drei Gewändern, die einen unberechenbaren Werth haben, da sie förmlich strogen von gediegenem Golde und einigen tausend hellfunkelnden Edelsteinen, den Opfergaben eines frommen Geschlechts. Nach Anlegung des Schmuckes begann die ebenso ergreifende als vom Unglauben, wie von flacher Unkenntniß schnöde verunglimpfte Ceremonie.

Jener Domherr nämlich, in welchem die Gebrechlichkeit und das spärlich herabfließende Silberhaar einen Greis von 70 bis 80 Jahren erkennen ließen, stieg zum Altare, das Gefäß mit der Blutreliquie des Märtyrers zu nehmen. Dasselbe hat fast die Gestalt eines kurzgedrungenen Scepters, welches unten eine einfach verzierte Spize, oben eine niedliche Krone hat, beide von Silber, und in der Mitte, ebenfalls in Silbereinfassung, eine runde Krystallkapsel von ungefähr vier Zoll Durchmesser, in welcher das birnenförmige Glasfläschlein mit dem Blute nebst einem kleineren, nur von etlichen Blutstropfen gerötheten, angebracht ist.

Der ehrwürdige Priestergreis, aus dessen Antlitz zwei helle unbeschreiblich milde Augen leuchteten, nahm das Gefäß bei der Silberspiße und Krone, hob es

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