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ich in der letzten Zeit auch oft noch nach dem Abendessen ausging, so war ich doch nie in schlechter Gesellschaft und von Sauferei kann keine Rede sein!"

Ueber die Gesellschaft, in der du neuerdings verkehrst, herrschen verschiedene Ansichten die Sauferei ist allerdings, was dich wenigstens anbetrifft, wohl dazu gelogen," bemerkte der Schmied mit einer eisigen Ruhe.

„Das kann ich bezeugen,“ rief Regina, rasch an des Gatten Seite tretend, „daß Bernhard niemals auch nur mit einem leichten Anflug von einem Rausch nach Hause. gekommen ist."

„Und die schlechte Gesellschaft, in der ich mich bewege, besteht aus den angesehensten Männern der Stadt," grollte Bernhard aber sie sind allerdings nicht katholisch!" seßte er mit Bitterkeit hinzu.

Da erhob sich Rainer Fermin, sein Gesicht zuckte in mächtiger Erregung, seinen Augen entströmte ein düsteres Feuer und seine buschigen Brauen zogen sich drohend zusammend.

„Noch hast du von mir feinen Vorwurf gehört," begann er, seinen Zorn mühsam niederkämpfend, aber mit solchen Stichelreden mußt du mir nicht kommen, Bern= hard! Du hast laß mich ausreden!" rief er heftig dem Schwiegersohne zu, welcher aufgesprungen war und ihm bleich und grimmig gegenüber stand,,,Du hast vor Gott in Gegenwart des Herrn Pfarrers gelobt, deiner Frau religiöse Gefühle und Ansichten achten und nie wissentlich verleßen zu wollen, du hast ich bin noch nicht fertig, Bernhard! Du hast ferner gelobt Regina ein treuer Schüßer sein zu wollen —"

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Habe ich das etwa nicht gehalten ?" fiel Krafft dem Schmied in's Wort. „Nach deiner Weise magst du's gehalten haben," fuhr dieser immer noch ziemlich gelassen fort,,,nach unserer Ansicht aber solltest du dich von Leuten fern halten, die uns Regina eingeschlossen grimmig hassen um unseres Glaubens willen. Es sollte dich tief verlegen, die gehässigen, von Böswilligkeit und Unwissenheit zeugenden lästerlichen Reden der Eckstein'schen Zechbrüder und Anderer von der nämlichen. Sorte nur mit anzuhören, geschweige mit ihnen in ein Horn zu stoßen. Sei mir ganz still, Bernhard, ich weiß zur Genüge, wie das in solcher Gesellschaft geht! Wer unter den Wölfen nicht mitheult, der kann nicht ungezaust unter ihnen bleiben, und wenn du dir diese Religionsverächter zu Freunden machen willst, so kannst du das nur, indem du dich mit auf ihren Standpunkt stellst und für ihren Gesinnungsgenossen giltst, kurzum: indem du mit ihnen an einem Stride ziehst. Wir sind nun leider einmal auf diese Sache zu sprechen gekommen und da halte ich dafür, daß wir uns ein für allemal auch über deine Stellung zu Regina und zu uns verständigen. Nun rede du !"

Als Rainer Fermin sich wieder niederseßte, ließ Krafft sich von Regina, welche ihn angstvoll-flehend anschauete, auf das Kanapee niederziehn. Einige Augenblicke schwieg er, um sich einigermaßen zu sammeln, dann aber sagte er mit unnatürlicher Ruhe:

,,Mein Thun bedarf keiner Rechtfertigung. Was ich bei der Verlobung und bei der Trauung gelobt, habe ich gewissenhaft gehalten. Wenn Andere in meiner Gegenwart sich für oder gegen eine Religion oder über irgend eine andere öffentliche Frage offen aussprechen, so geht mich das Nichts an, und wenn sie selbst im Allge

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meinen über die Katholiken herziehn, so kann ich darin noch keine Beleidigung für mein Weib erblicken, das ich gewiß und wahrhaftig nie auf irgend eine Weise verunglimpfen lassen werde. Aber der Herr Schwiegervater" diesen Titel hatte Krafft dem Schmied noch nie beigelegt und jetzt klang er recht spöttisch und garstig ,,der Herr Schwiegervater müsse nicht meinen, daß der Bernhard seine persönliche Freiheit habe beschränken lassen, weil er in eine katholische Familie — allen Respect davor! — hineingeheirathet hat. Nein," fuhr er mit steigender Bitterkeit fort, „ich werde mir nie von irgend Jemandem vorschreiben lassen, mit wem ich umgehn darf. Ich sorge für meine Frau, habe mein Geschäft im Auge, bin arbeitsam und ehrlich und will weder gehofmeistert noch verklatscht sein.“

„Da muß ich aber denn doch auch ein Wort mitreden," hub nun Frau Martha an, welche dem Wortkampf der Männer bislang schweigend zugehört hatte. „Wenn du meinst, der Klatsch, den mir die geschwäßige alte Lene hinterbrachte und den ich gleich für dumm und böswillig erklärte, wenn du dir einbildest, dieser Klatsch sei von Katholiken angestiftet worden, dann bist du arg auf dem Holzwege, Bernhard! Wenn du's wissen willst, so kann ich dir's sagen, wer hier auf dem Hügel einen ganzen Morgen umhergelaufen ist und überall die Saufgeschichten und Anderes erzählt hat : Das war Flora Tessenbach, Bernhard!"

Zum ersten Male nannte Frau Martha diesen Namen in Bernhard's Gegenwart, der nun erbleichend zusammenzuckte.

Ich kann Sie nicht Lügen strafen, Schwiegermutter," erwiderte er bebend, aber ich weiß, daß ich mehr als einen Feind hier auf dem Hügel-habe und ich erfuhr aus guter Quelle, daß das Gerede hier aus der Nachbarschaft stammt."

,,Dem sei, wie ihm will," mischte sich der Schmied ein,,,böse Zungen gibt's überall: hier auf dem Hügel, wie unten in der Stadt. Dieses leere Gewäsch kümmert mich nicht, aber mit deiner neuen Logen- und Turnbrüderfreundschaft ist's ein anders Ding. Du hast es wohl noch nicht vergessen, Bernhard, wer dir deine erste und beste Kundschaft zugeschickt hat, und du hättest es gewiß nicht nöthig gehabt, dir beim Eckstein und so weiter neue Kunden zu suchen, denn gute, preiswürdige Arbeit empfiehlt sich von selber, wenn man nur erst das Geschäft einmal in Gang gebracht hat und wenn dieser oder jener Turner oder Logenmann weiß, daß er bei dir gut bedient wird, so kommt er in seinem eigenen Interesse zu dir. Die paar Brocken, welche das Vereinswesen dem Geschäftsmann möglicherweise abwirft, müssen nach meiner und anderer Erfahrung theuer erkauft werden.“

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„Darüber hat wohl ein Jeder seine eigenen Ansichten," entgegnete Krafft achselzuckend, ich halte es für gut, dieses Gespräch hier abzubrechen. Wir haben nun unsere Meinungen ausgetauscht und damit sollte die Sache ruhen, denke ich. Laß uns aufbrechen, Regina, es ist schon spät und ich habe morgen viel zu thun."

Die junge Frau erhob sich und ging, von der Mutter begleitet, in das Nebenzimmer, um Hut und Tuch anzulegen. Als die Thür sich hinter ihnen geschlossen hatte, ging Krafft auf den Schmied zu, reichte ihm die Hand und jagte:

„Ueber das, was Ihnen an mir mißfällt, Vater, wollen wir gelegentlich 'mal allein mit einander reden. Lassen Sie uns nicht im Bösen auseinandergehn."

Der Schmied schlug bereitwillig in die ihm dargebotene Rechte des Tochtermannes ein und sein Gesicht hellte sich auf, als er warm erwiderte :

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So ist's Recht, Bernhard! Ich hole dich 'mal Sonntags zu einem Spaziergange ab."

Die zurückkehrenden Frauen wechselten Blicke der freudigsten Ueberraschung, als sie die Männer Hand in Hand vor einander stehen sahen und den etwas stürmischen Abend beschloß ein herzlicher Abschied, bei welchem Regina der Mutter jubelnd zuflüsterte:

„Ich kenne Bernhard doch am besten! er ist doch herzensgut!"

VI.

Ein Weilchen lief nun Alles wieder recht hübsch im Geleise. Krafft ging nur noch zeitweilig nach dem Abendessen aus, kam auch jedesmal wieder früh nach Hause und gab Regina nur Anlaß, ihn zu loben, was sie denn auch in reichem Maße that; dagegen wich er den Schwiegereltern, und vorzüglich dem Vater, nach Möglichkeit aus und gab dem Leyteren, wenn sie einmal zusammentrafen, nie Gelegenheit, das Gespräch auf seinen (des Schwiegersohnes) katholikenfeindlichen Umgang zu bringen. Die Kluft zwischen Bernhard und Fermins bestand fort, nur ein dünner Nebelschleier verhüllte sie, das sollte Regina zuerst erfahren.

Im Laufe des Sommers wohnte Bernhard mehreren Picnics bei, welche die Logen und Vereine veranstalteten, worin er sich hatte aufnehmen lassen. Zwei derselben besuchte auch Regina auf den dringenden Wunsch ihres Gatten, dann aber erklärte sie, es sei ihr unmöglich, ein drittes solches Fest mitzumachen, weil einige der Reden und Lieder, welche sie auf den beiden ersten vernommen, ihr Gefühl als Katholikin tief verlegt hätten. Krafft lachte dazu und meinte, den Festreden brauche fie ja nicht zuzuhören und wenn eine lustige Gesellschaft ein Scherzlied sänge, wie ,,Der Papst lebt herrlich in der Welt," so liege darin gewiß durchaus kein Harm. Regina war jedoch anderer Ansicht und sprach dieselbe auch offen aus. Schon der Verkehr mit Leuten, sagte sie, welche ihr als Religionsspötter bekannt seien, verleze sie und jene Scherzlieder" seien ihrem Ohr beißende Spottlieder, welche sie nie und nirgend mit anhören könne und wolle. Der Gatte zuckte dazu die Achseln und erwiderte, er werde seiner Frau keinen Zwang auferlegen und habe daher Nichts dagegen einzuwenden, wenn sie künftig daheim bleibe, was er indessen aus triftigen. Gründen nicht könne und wozu für ihn auch nicht die geringste Veranlassung vorliege.

Regina duldete und schwieg. Das Picnic zum Besten der katholischen Gemeindeschule besuchte Bernhard mit ihr. erklärte aber nachher, er habe sich dabei entseßlich gelangweilt und Regina möge ihm künftig die Theilnahme an ähnlichen Festen erlassen, da ihn dieselben auch mehr kosteten, als für sein Geschäft dabei herauskomme. Als die Gemeinde auf dem Hügel ihr Kirchweihfest feierte, machte Bernhard mit mehreren seiner Kumpane einen Ausflug und Regina blieb zu Hause, indem sie den Eltern gegenüber Unwohlsein vorschüßte. Dann wurde im Herbst eine Fair veranstaltet, deren Ertrag zur Gründung eines katholischen Waisenhauses verwendet werden sollte und Frau Krafft, welche schon einige Male von der Mutter kleine Summen entliehen hatte, um zu Collecten beizusteuern, sprach nun den Gatten um einen kleinen Zuschuß zu ihrem Wirthschaftsgelde an, damit sie, wie sie ihm ohne Hehl sagte, einige Handarbeiten machen könnte. Bernhard gab ihr fünf Dollars mit dem Bemerken, es sei dieß das lehte Geld, welches er zu solchen Betteleien bei

steuere; wenn er sonst Etwas übrig habe, so werde er es besser anzulegen wissen, so daß es wirklich Bedürftigen zu gute komme und nicht in die Taschen von arbeitsscheuen Tagedieben flössen, die von der Dummheit der Menschen lebten und deßhalb auch aller Aufklärung abhold seien.

Die junge Frau verstand recht wohl, daß der Gatte mit dieser ebenso bissigen als unbegründeten Bemerkung auf die katholischen Priester und Ordensleute an= spielte, weil er schon einige ähnliche Aeußerungen gethan hatte. Seine Worte schnitten ihr tief in's Herz, das schon aus vielen Wunden blutete, welche des immer rücksichtsloser werdenden Mannes Benehmen ihr geschlagen, jedoch kam keine Klage, keine Einrede, kein Vorwurf über ihre Lippen. Sie erduldete alle ihr von Bernhard wissentlich und unwissentlich bereitete Pein, als eine Buße für den Eigenwillen und die Verblendung, womit sie den Wunsch ihres unerfahrenen, thörichten Herzens über die Vorstellungen der Eltern und des Beichtvaters gesezt und wider deren Rathschläge ausgeführt hatte, sie duldete und betete für die Vergebung ihrer Schuld und für die Erleuchtung des immer mehr auf Frrwege gerathenden Mannes, den sie trotzdem noch heiß liebte, für welchen sie nun auch das innigste Mitleid empfand, um dessen Seele sie bangte.

Fermins blieb der Kummer ihres Kindes jedoch nicht ganz fremd. Der Schmied war mit dem Thun und Treiben des Tochtermannes, welcher in der Stadt nun schon für einen ausgemachten Freigeist galt, durchaus unzufrieden, aber er wollte sich nicht einmischen, so lange Regina schwieg, und die gute kurzsichtige Mutter, der Rainer seine an Bernhard gemachten Beobachtungen nicht ungefragt mittheilen wollte, hoffte immer noch, mit der Zeit würden die jungen Leute einander schon besser verstehn lernen.

(Fortsetzung folgt.)

Eine wahre Geschichte.

Ich bin katholischer Priester.-Der Vorfall, welchen ich hier erzähle, begegnete mir kürzlich in England. Ich versäumte den Zug, weil das Pferd in einer schlüpfrigen Straße gestürzt war. Die Verspätung war mir sehr unangenehm, da ich mir besondere Mühe gegeben hatte, zeitig genug an der Station anzulangen, um einer, mir sehr wichtig erscheinenden Pflicht nachkommen zu können. Mein Kutscher hatte sein Möglichstes gethan, ja war gerade zu übereifrig gewesen, um sich nicht zu verspäten; troßdem fuhr der Zug, als mein Gefährte eben an der Station anlangte, ruhig zum Bahnhof hinaus. Alles Klagen wäre da vergeblich gewesen, und ich entschloß mich daher die Zeit von anderthalb Stunden, bis zur Abfahrt des nächsten Zuges, wenigstens zum Theil, mit der Abbetung meines Breviers auszufüllen. Zu diesem Zwecke paßte mir das Auf- und Abgehen auf dem Perron am Besten, ich hatte aber eine ungeschickt große Korbflasche voll hl. Wassers von Lourdes bei mir. Dieselbe im Gepäckezimmer abzugeben schien mir nicht ziemlich, und sie ohne Aufsicht im Wartesaal stehen zu lassen, nicht ohne Gefahr. In einer Ecke des Wartezimmers saß ein Mann, der sich für einige Stunden daselbst häuslich eingerichtet zu

haben schien, zu ihm trat ich mit der Frage: Werden sie längere Zeit hier verweilen?" Jawohl," gab er sehr langsam und in einem Tone zur Antwort, als wollte er sagen: was geht das Sie an ? „Bis 11 Uhr ?“ fragte ich weiter, ohne mich durch sein abstoßendes Wesen beirren zu lassen. „Wohl,“ gab er recht mürrisch zurück. „Wenn ich diese Flasche hier lasse, wollen sie die Güte haben darauf acht zu geben?" Was enthält sie ?", lassen sie das nur gut sein?" Wollen sie dieselben überwachen?“ „Meinetwegen, sie soll da bleiben," erwiederte er rauh.

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Ich fühlte mich Ehrfurcht gegen „Geh und sieh

Da saß mein

Als ich mein Brevier zu Ende gebetet hatte, blieben noch fünfzehn Minuten Zeit bis zur Abfahrt des Zuges, ich kaufte deshalb eine Zeitung, aber eine innere Stimme schien mir zuzuflüstern : „Geh und sieh nach der Flasche." geneigt zu sagen: „Ach was die Flasche!“ sagte es aber nicht, aus den Inhalt derselben. Doch wollte ich die Zeitung durchsehen. nach der Flasche!" rief es abermals in meinem Innern. Ich ging. Freund, der Mann, der so langsam, so mürrisch, rauh und grob zu mir gesprochen hatte; sein Angesicht hatte er in den Händen vergraben, und reichliche Thränen rieselten zwischen seinen Fingern hindurch., Vater!" rief er, (ich hatte eine solche Anrede nach dem vorhergegangenen Abschied kaum erwartet). „Vater! Ich muß ihnen meinen ganzen Lebenslauf erzählen." Sie sehen ich bin jezt ein alter Mann. Ich wurde von katholischen Eltern geboren und in der katholischen Kirche getauft, und bis zu meinem elften Jahre lebte ich nach den Lehren und Vorschriften meiner hl. Religion. Da starb meine Mutter, mein Vater war schon früher gestorben, ich war mir jezt selbst überlassen. Ich bekam einen sehr gütigen Herrn, allein er war Protestant, und bestand darauf, daß ich seine Religion annehmen sollte. Ihm zu lieb wurde ich Protestant. Später verheirathete ich mich, Gott gab mir eine katholische Frau, ein sehr gutes Weib; sie versuchte immerfort wieder einen Katholiken aus mir zu machen, aber ich habe ihren Versuchen bis jezt widerstanden. Sie ließen diese Flasche hier, und nachdem sie fortgegangen waren, dachte ich, ich wollte mal einen gehörigen Zug aus des papistischen Priesters Schnapsflasche thun, da fand ich, daß es nur Wasser war. Kaum hatte ich einen Mund voll davon geschluckt, als ich eine ganz merkwürdige Veränderung in mir verspürte, es kam mir vor, als müsse ich katholisch werden, und so will ich es jezt in der That auch werden. Darum Hochw. Vater müssen sie jezt meine Beichte hören.

Die ganze Sache kam so unerwartet, daß ich auf den Verdacht verfiel, der gute Mann habe in meiner Abwesenheit etwas Stärkeres als Wasser getrunken, und ich versuchte ihn hinzuhalten. „Oh, sagte ich, jezt ist nicht die Zeit dazu. Der Zug geht in wenigen Minuten ab, überdieß ist hier nicht der Ort zum Beichten. Besuchen sie mich zu "Nein, hochw. Vater, es muß jest gleich geschehen. Ich könnte vielleicht nicht mehr nach kommen können, und ich verspreche ihnen, daß wenn sie meine Beichte anhören, ich am nächsten Sonntag mit meiner Frau zur katholischen Kirche gehen will." „Wissen sie, was dies für Wasser ist ?" fragte ich ihn. Nein!" entgegnete er. Es ist ein wunderbares Wasser, das die hl. Jungfrau aus einem Felsen entspringen ließ." Dann war es die Mutter Gottes, sprach er, welche wir diese Gnade erlangte, u. s. w. Ich hörte seine Beichte.

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