ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

fingen?" sagten sie. Aber seit sie sich der heiligen Jungfrau geweiht, vereinigten fich nicht allein ihre Stimmen zum Lobe Gottes und zur Ehre Mariens, sondern bei den Arbeiten, in den Werkstätten, im ganzen Bagno hörte man jezt fromme Gefänge statt der unzüchtigen Lieder, Verwünschungen und Gotteslästerungen.

„Das Bagno," sagte Einer von ihnen, ist sozusagen bis zu seinem Grunde aufgewühlt, und in wenigen Tagen werden wir sagen können, es ist umgestaltet. Der glühendste Eifer drängt die Massen der Verurtheilten zur heiligen Religion. Eine große Anzahl von ihnen lag schon zu den Füßen der Väter im Bußgericht. Auch ich, hochwürdiger Vater! wünsche Theil zu nehmen an den reichlichen Früchten dieser heiligen Uebungen, deren der Herr uns gewürdiget hat, und auch ich möchte aus der Gnadenquelle schöpfen, die sich für uns Alle geöffnet hat.“

Die Fürbitte der heiligen Jungfrau zog alle diese Seelen zu den Missionären. Sie begriffen die Nothwendigkeit der Vergebung und Verzeihung der Unbilden; die falsche Scham verschwand mehr und mehr, öffentliche Genugthuung fand statt, und die Unterhaltungen trugen iminer mehr das Gepräge ihrer sittlichen Umwandlung.

Immer kehrten mehr und mehr verlorene Söhne zurück zu ihrem Vater, und die Freudenstunden, wo die armen Gefangenen am Herzen Jesu Ruhe fanden, und der Heiland die Wiedergefundenen an sein liebeseligstes Herz drücken durfte, wie der Vater seinen verlorenen Sohn, wurden immer zahlreicher.

An einem Tage aber war es überselig worden im Zuchthaus. Die Missionäre bereiteten dem Heiland ein Fest, wie Er ein schöneres kaum wünschen konnte; die Sträflinge sollten gemeinsam vor dem heiligsten Sakramente dem Herzen Jesu eine feierliche Abbitte thun für die vielen Unbilden, womit sie es beleidigt hatten.

Es wurden die Vorbereitungen zu diesem Feste getroffen, und Alles beeiferte fich, dazu beizutragen, um es würdig zu begehen. Der Seepräfekt, Vice-Admiral Hamelin, dessen Wohlwollen für die Mission in dem Maße stieg, als er ihre wunderbaren Wirkungen sah, hatte erlaubt, die großen weiten Räume, in denen die Boote aufbewahrt werden, benüßen zu dürfen. Mit Beihülfe des Ingenieurs errichtete man darin einen großen Altar und eine Tribüne für die Beiwohnenden. Das Innere wurde mit den Fahnen aller Schiffe geschmückt, die Hauptkirche gab ihre schönsten Ornamente her, die nur bei den größten Feierlichkeiten gebraucht werden. Alles was die Frömmigkeit der Gläubigen zur Verherrlichung dieses Festes geopfert hatte, wurde zur geschmackvollen Ausschmückung verwendet.

Am 18. November, Morgens 8 Uhr, hielt der Pfarrer von Toulon das Hochamt in Mitte der Gefangenen. Aus der Stadt war eine zahlreiche Menge Menschen herbeigeströmt. Die Sträflinge sangen während des Amtes die heiligen Lieder noch inniger, als vor acht Tagen bei der Weihe an die Zuflucht der Sünder.

Darauf wurde eine feierliche Prozession mit dem Allerheiligsten gehalten. Wie mag da wohl das Herz Jesu geschlagen haben, als es im Triumph durch die lange Reihe dieser Sträflinge getragen wurde; wie reich mag ihm der Segen über diese mit Ketten beladenen armen Menschen entströmt sein!

Am Schlusse der Prozession hielt nun der Obere der Mission eine Predigt über die Sünde und ihre Greuel, über die Güte, womit der Heiland bereit sei, sie alle zu vergeben, und über die Pflicht, ihm dafür gemeinsame Abbitte zu leisten.

Die Gefangenen folgten jenen Worten mit tiefer Rührung! Ein unerwartetes Ereigniß bewies, wie innig sie diese Lehre ergriffen hatten.

Der Priester hatte erklärt, daß jeder Christ verzeihen müsse, wenn er von Gott Vergebung erwarten wolle, und sich gegen die Sträflinge wendend, sprach er: „Verzeiht ihr euren Feinden, euren Anklägern, euren Richtern und allen denen, die schuldiger oder unschuldiger Weise zu euren Leiden beitrugen?" Uud tausend Stimmen riefen zu gleicher Zeit: Ja, wir verzeihen!" Diese plößliche Antwort, die weder erwartet noch verabredet war, unterbrach einen Augenblick die Rede des Priesters und erschütterte tief alle Anwesenden. Und diese Betheuernng blieb nicht blos auf den Lippen, sondern kam aus dem Herzen. Eine große Anzahl, die der Haß noch in den Fesseln der Sünde hielt, brachte ihr lehtes Opfer und vollendete ihre Bekehrung.

Als der Priester den Abend zur Zeit des Anschließens durch die Säle ging, ergriff ein Sträfling seine Hand, und sie unter Thränen küssend, sagte er: „Sie haben diesen Morgen viel bewirkt. Die Welt kennt die Rachsucht der Corsen, künftig soll sie auch wissen, daß sie verzeihen können. Ich hatte noch einen Mann zu tödten; es ist vorüber, ich verzeihe ihm."

Dieser Tag, diese Feierlichkeit, diese Abbitte vor dem Herzen Jesu sollte die reichlichsten Früchte bringen.

Die Mission hatte nun bald einen Monat lang gedauert; am 25. November sollte sie geschlossen werden. Viele der Gefangenen hatten sich bereits durch die heilige Beicht mit Gott ausgesöhnt; andere bereiteten sich darauf vor. Es war Christus der Herr, der gute Hirt, unsichtbar durch diese traurigen Säle gegangen und hatte sein süßes Wort wahr gemacht, das er einst gesprochen: er sei gekommen, zu suchen, was verloren war. Er hatte Alle gerufen, zu ihm zu kommen; die gekommen waren, hatte er erquickt und getröstet. Diesen war das nahe Ende der Gnadenzeit ein trauriger Gedanke, und Briefe, wie sie nur ein Kind, das sich vom geliebten Vater trennen muß, schreiben kann, ergingen an die Missionäre. Ich will doch eine Stelle aus einem derselben herseßen. Wie tief betrübt mich unsere baldige Trennung! Uns trennen und vielleicht auf immer! Vor wenigen Augenblicken fühlte ich mich noch so glücklich, und jetzt weiß ich nicht, was in mir vorgeht. Wo werde ich Sie wiedersehen, mein Vater? In der Welt! Ich soll sie nicht mehr betreten. In diesem Aufenthalte des Elendes? Sie werden nicht mehr hierher zurückkommen. Nun, wo denn, mein Vater? Ach, im Himmel in unserem gemeinschaftlichen Vaterlande; denn Sie haben es uns selbst gelehrt, wir wären nicht allein für diese Welt geschaffen. O beten Sie für die armen Kinder, die Sie nun verIqffen wollen."

"

Am 25. November sollte der feierliche Schluß der Mission stattfinden durch eine allgemeine Communion. Da war nun die Zahl derjengen, welche sich zu diesem Sakramente vorbereiteten, so groß, daß die Väter zur Abhörung ihrer Beichte die lezten beiden Nächte vorher in den verschiedenen Schlafsälen zubringen mußten. In diesen zwei Nächten geschah das Unerhörte im Bagno: das Anschließen der Sträf= linge fand nicht statt. Die Missionäre hatten ihnen gesagt: „Seht, wir haben weder Flinten noch Säbel und doch sollt ihr diese Nacht nicht angeschlossen werden; aber wir haben unser Wort gegeben, daß Alles in Ordnung bleibt und daß es die stillste und ruhigste Nacht im Bagno sein wird." Dieses Wort der Väter wurde treu

erfüllt. Auch nicht ein Schein von Unordnung fiel vor, und man hörte kein Wort im Innern der Säle, troß dem Hin- und Hergehen derjenigen, die sich dem Beichtstuhl näherten und welche der Priester die ganze Nacht Beicht hörte. Diese armen Leute weckten und benachrichtigten einander, gingen dann ordentlich zum Beichtvater, barfuß auf den Zehen, und trugen ihre Ketten mit der Geschicklichkeit, die alle Gefangenen haben, wenn sie kein Geräusch machen wollen.

Nun war der lezte Tag der Mission angebrochen. Es war Sonntag. An diesem Tage hörten alle Arbeiten auf, obschon es im Bagno Gebrauch ist, erst am Sonntag gegen Mittag frei zu geben. Die heilige Messe wurde um acht Uhr gefeiert. Die zu dieser Feier bestimmten Räume waren mit einer Pracht ausge= stattet, die alles übertraf, was man bisher dafür gethan hatte. Mehr als zweitausend Einwohner der Stadt hatten um die Erlaubniß gebeten, dem Feste beiwohnen zu dürfen. Der Bischof von Frejus war gekommen, um die heilige Messe zu feiern.

Es waren mehr als viertausend Gefangene in diesen Räumen versammelt. Zweitausendfünfhundert hatten sich zur heiligen Kommunion vorbereitet, und unter diesen zweihundertundfünfzig, welche zum ersten Male diese religiösen Pflichten erfüllten, und ungefähr eintausendzweihundert, welche die heilige Firmung erhalten sollten.

Um acht Uhr begann die heilige Messe, die von dem hochwürdigsten Bischofe gefeiert wurde.

Die zweihundertundfünfzig Sträflinge, welche zur ersten heiligen Kommunion gingen, knieten um den Altar, jeder eine brennende Kerze in der Hand, als Sinnbild der göttlichen Liebe, die gekommen ist, ihre Herzen zu entzünden.

Als das Opfer Gott dargebracht war für die vielen verlorenen Söhne, die sich an diesem Tage mit ihm versöhnten, und als der Bischof sich umwandte, um ihnen den heiligen Leib ihres Herrn zu reichen, den sie sehnlichst erwarteten, konnte er seine Rührung nicht unterdrücken.

„Die Welt," sagte er, denkt, hier sei die Wohnung des Lasters, des Verbrechens, der Schmerzen und der Verzweiflung. Und hier steigt Jesus Christus herab, reinigt die Seelen, vergibt ihnen, überschüttet sie mit Seligkeit und erfüllt sie mit himmlischer Hoffnung. Wenn man mich fragen würde," setzte er hinzu, welches der Ort ist in meiner Diöcese, auf den ich die größten Segnungen herabwünsche, und aus welchem so heiße Gebete auffteigen, welchen Ort könnte ich da nennen? Welch' andern könnte mein Herz und meine Vernunft nennen, außer diesen, wo heute Engel niedersteigen, und dessen Name doch nur mit Abscheu von den Menschen genannt wird. Die Welt urtheilt nur nach dem Schein, Gott aber fieht die Herzen an. Wie Viele sind groß vor der Welt und in Ehren, aber wenn die Todsünde in ihrem Herzen wohnt, sind sie ein Abscheu vor Gott; hier hingegen im Gewande der Schmach und des Lasters wohnen Auserwählte des Herrn, ein Anblik den Engeln zur Freude. Beneidet nicht die Welt um ihre Freuden. Wollüste und Ehren," seşte noch der Prälat hinzu, „Bemitleidet sie vielmehr und sagt ihr, was der hl. Paulus ehemals zum Könige Agrippa sagte: „Ich bitte zu Gott, daß du und Alle werdet, wie ich bin, mit Ausnahme dieser Ketten."

Die heilige Kommunion fand in größter Ordnung und mit der größten Sammlung statt. Eine tiefe Rührung hatte sich aller Anwesenden bemächtigt beim Ge=

danken an die Güte des Herrn, der Niemand verachtet, der alle erhört, welche zu ihm rufen, den kein Laster zurückschreckt und der seine Gnade, seine Barmherzigkeit und seine Vergebung allen denen gewährt, die ihn reuevoll anflehen. Im Gewande des Elendes, mit Ketten beladen, nahten sich die Sträflinge dem heiligen Mahle, wo der Bischof, der Seelsorger des Bagno und der Obere der Mission jedem aus ihnen das Brod des Himmels reichte als ein Pfand ihrer Versöhnung und ihres Heiles, als das Siegel und das Zeugniß des Versprechens unverbrüchlicher Treue, das sie Gott gegeben hatten.

Nachmittags um drei Uhr war der Segen mit dem Allerheiligsten gegeben, und der hochwürdigste Herr Bischof theilte die Firmung aus unter einem großen Zulauf der Menge. Die Musik der Linientruppen erhöhte die Feierlichkeit und das ganze Fest goß eine stille Freude in die Gemüther, so daß einer der Verurtheilten sagte: „Ach! das ist zu schön, als daß es länger als einen Tag dauern könnte."

Nach dem Segen mit dem Allerheiligsten betrat der Obere der Mission die Kanzel, um diesen Seelen, welche die Gnade so sehr durchdrungen hatte, noch einige ermahnende Worte zuzurufen, sie zur Beharrlichkeit aufzufordern und ihnen im Namen der Väter Lebewohl zu sagen. Diese leßten Worte wurden in der tiefsten Stille angehört, und als der Vater die Kanzel verließ, stürzten ihm die Sträflinge entgegen, ergriffen seine Hände, bedeckten sie mit Küssen und Thränen, und umgaben ihn so zahlreich, daß es ihm lange unmöglich war, an den Altar zu gelangen. Keiner der Zuschauer blieb bei diesem Schauspiel ungerührt.

Als es Abend geworden war, sollte nun der Abschied der Missionäre stattfinden. Viele Sträflinge weinten wie Kinder und alle kehrten friedlich und geduldig auf ihre Schiffe zurück, das Herz voll Freude über diesen schönen Tag, den sie mit Recht zu schön fanden, als daß er hätte länger dauern können.

Die Schrift, aus der ich allda nur einen kurzen Auszug gebracht habe, schließt mit den Worten: Das Bagno von Toulon und die segensvollen Ereignisse in ihm fie sind ein neuer Beweis der alten und doch so oft verkannten Wahrheit, daß wie für den Einzelnen in seinen Schmerzen, so auch für die Gesellschaft und ihre fast unheilbaren Schäden nur in der aufrichtigen Rückkehr zum Christenthume die einzige Rettung gegeben ist.

Die heilige Stunde

oder

Die innige Vereinigung der Seele mit Jesus in seinen Leiden im Delgarten.

„Ich wartete, wer mittrauere, und Niemand war, und wer da tröste, und Niemand fand sich.“ (Ps. 68, 21.)

Die hl. Stunde ist eine Uebung des Gebetes, entweder innerlich oder mündlich verrichtet in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag. Diese Gebetsübung hat zu

ihrem Gegenstande die Schmerzen des göttlichen Herzens Jesu in seiner Todesangst im Delgarten.

Diese Andacht, durch Ablässe bereichert und befördert in der Diöcese Autun in Frankreich, wurde von der seligen Margaretha Maria Alacoque aus dem Drden von der Heimsuchung Mariens eingeführt, und zwar würdigte sich unser Herr Jesus Christus selbst, ihr hierüber den nöthigen Unterricht zu geben." ersten Freitage des Monates," sprach Er, „sollst du die hl. Kommunion empfangen und in jeder Nacht zwischen Donnerstag und Freitag will ich dich theilnehmen lassen an jener Betrübniß bis zum Tode, die ich freiwillig im Delgarten leiden wollte. Dieser Schmerz wird dich, ohne daß du weißt wie, in eine Todesangst versehen, die bitterer ist als der Tod selbst. Um dich mit Mir zu vereinigen in jenem heißen Gebete, das Ich meinem himmlischen Vater in meiner Todesangst darbrachte, erhebe dich vor Mitternacht von deiner Ruhestätte, wirf dich hin auf dein Angesicht und so verharre eine Stunde lang im Gebete, um den Zorn meines ewigen Vaters zu besänftigen und Verzeihung und Gnade für die Sünder zu erflehen. So wirst du mit Mir theilen, ja in einem gewissen Sinne den bittern Schmerz lindern, den Jch empfunden, als meine Jünger Mich verließen und Jch gezwungen war, ihnen einen Verweis zu geben, daß sie auch nicht eine Stunde mit Mir wachen konnten. Während dieser Stunde thue sodann, was Jch dir sagen werde. Nun höre auf Mich, meine Tochter, und hüte dich jedem Geiste leicht Gehör zu schenken, dich ihm ohne weiteres anzuvertrauen, ihm zu trauen. Der Satan brennt vor Begierde dich zu täuschen, und hüte dich deßhalb irgend etwas zu unternehmen ohne die Einwilligung deines Seelenführers."

Die Dienerin Gottes befolgte treulich und mit Ausdauer diese Lehre ihres göttlichen Bräutigams und in ihren geistlichen Uebungen, die sie im Jahre 1673 machte, hatte sie eine Erscheinung vom Herrn, wie sie selbst in einem Schreiben aus Eehorsam erklärt: „Während ich im Gebete anfmerksam den einzigen Gegenstand meiner Liebe im Delgarten betrachtete, von Schmerzen überwältigt, versenkt in einem Meere des liebsten aber auch des grausamsten Schmerzes, fühlte ich in mir großes Verlangen, Seine Qualen mit Ihm zu theilen, und da sagte Er zu mir in gar lieblicher Weise: Hier litt Ich in meinem Innern mehr als während meiner ganzen übrigen Leidenszeit, da Ich von Himmel und Erde verlassen, mit den Sünden der Welt beladen war. So erschien Ich vor der Heiligkeit Gottes, der, ohne Rücksicht auf Meine Unschuld, Mich in seinem Zorne zerdrückte und Mich nöthigte den Kelch, mit Bitterkeit und der Galle seiner gerechten Entrüstung angefüllt, zu trinken, und es schien als habe er den Namen Vater vergessen und wolle er Mich opfern als ein Sühnopfer seiner Rache. Kein Geschöpf kann begreifen, was Ich damals erduldete. Dieses Gefühl, das sich Meiner damals bemächtigte gleicht jenem der schuldbeladenen Seele, welche vor dem Richterstuhle der Gerechtigkeit Gottes erscheint. Gottes unendliche Heiligkeit erdrückt, zermalmt, überwältigt dieselbe in ihrem gerechten Zorne. „Nun aber," sagte er, wird meine Gerechtigkeit herausgefordert, um jeden Augenblick mit offenen Strafen die geheimen Sünder zu belegen, wenn sie nicht schnell würdige Buße wirken. Dir will ich mittheilen, wenn meine Gerechtigkeit im Begriffe steht, diese furchtbaren Strafen zu verhängen, und dann wirst du das ganze Gewicht Meiner Heiligkeit fühlen. Dann erhebe du deine Hände zum Himmel mit einer

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »