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es so sehr auf göttliche Erleuchtung ankommt, nur allzuleicht Täuschungen unterworfen sind und zu Täuschungen führen?

3. Weiters kann es ganz wohl nebeneinander bestehen, daß einerseits die Andacht zum heiligsten Herzen fest begründet und für die wahre Heiligkeit förderlich sei, und daß anderseits daraus dennoch Einige keinen Trost und keinen Nutzen schöpfen. Es gibt ja nicht nur Einen Weg zur Tugend für Alle; es werden ja nicht Alle auf dieselbe Weise zur Vollkommenheit geführt; es gewähren ja nicht alle frommen Uebungen Allen in gleichem Maße Trost und Nußen; alius sic, sagt schon der Völkerapostel, alius autem sic, der Eine so, der Andere anders. Zudem sind ja auch die Gaben des heiligen Geistes verschieden, verschieden die Gebetsweisen, verschieden die Gefühle, verschieden die Uebungen und Gebräuche, durch welche für gewöhnlich die Frömmigkeit gepflegt und gefördert werden kann. Was Wunder also, wenn auch bei der Verehrung des Herzens Jesu nicht Alle dasselbe erfahren und fühlen? 4. Wenn es sich um Dinge handelt, die auf das innere und mystische Leben Bezug haben, wie in unserem Falle, können Jene kaum ein gesundes Urtheil fällen, welche in diesem innern Leben gar keine Erfahrung haben. Denn um hierin die Gabe der Unterscheidung zu besigen, genügt die gewöhnliche Wissenschaft, wie sie die Echule bietet, nicht, wenn sie nicht begleitet ist von einem außerordentlichen Lichte. Die Quelle dieses außerordentlichen Lichtes sind vor Allem die Schriften er heiligen Väter; sodann das Leben der Heiligen, in welchem jene wunderbaren Mittel und Wege sich finden, wodurch der heilige Geist auserwählte und mit vorzüglicher Reinheit begabte Seelen mit sich und ihrem Bräutigam Jesus Christus zu vereinigen pflegt; und endlich was noch besser und wünschenswerther ist eine sichere, durch eigene Erfahrung gewonnene Kenntniß jener innern Lebenswege. Wer dieses gött= lichen Lichtes entbehrt, wird gar leicht getäuscht, wenn er jene übernatürlichen Dinge nach seinem natürlichen Gefühle be.nessen will. Ach wie viele himmlische Geheimnisse gibt es, welche den von eigenem Wissen aufgeblähten Gelehrten ganz und gar verborgen, den Demüthigen und Einfältigen von Gott geoffenbart find. Ja, auch in unserer Zeit bewahrheitet sich noch jener Ausspruch Christi des Herrn: „Ich danke dir, Vater, daß du dieses vor den Weisen und Klugen verborgen, und den Kleinen geoffenbaret hast;" ein Ausspruch, den jene Gelehrten nie genug erwägen können, die mit allzu großem Vertrauen auf sich selbst erfüllt sind. Daß nun aber Alles, was sich auf die unendliche Erhabenheit und auf die unermeßlichen Schäße des göttlichen Herzens bezieht, unter diese übernatürlichen und geistlichen Dinge gerechnet werden könne und müsse, das beweist die Erfahrung der Heiligen zur Genüge.

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5. Es ist bekannt, daß viele Heilige, und unter diesen die heiligen Bernardus und Bonaventura, Gertrudis und Mechtildis, mit der größten Ehrfurcht, mit der innigsten Liebe und mit den zartesten Gefühlen das heiligste Herz Jesu verehrten. Dürfen wir nun glauben, daß so große Heilige nur mit leeren Worten herumwerfen, ein eitles Spiel treiben, oder gar uns betrügen wollten? Nein, gewiß fühlten sie tief im Herzen, was sie nach außen mit solcher Liebesgluth in Worten auszudrücken. pflegten. Freilich, wir arme Menschen erfahren in uns nicht solche Gefühle, weil nicht auch unser Herz von demselben Strome göttlichen Lichtes und göttlicher Gnade erfüllt ist. Aber dieß ist ja eben nur ein Zeichen unserer Armuth im geistlichen Leben.

6. Endlich noch ein letztes Wort an alle jene Christen, wessen Standes sie immer seien, welche die Verehrung des heiligen Herzens und ähnliche Uebungen der Frömmigkeit verachten zu dürfen glauben, und welche, auf Größeres und Wichtigeres, wie sie meinen, bedacht, diese als zu kleinliche und ihrer Aufmerksamkeit kaum würdige Dinge vernachlässigen und geringschäßen. Diese möchten wir darauf aufmerksam machen, daß einem wahren Christen nichts kostbar und groß, nichts beachtenswerth und ehrwürdig scheinen dürfe, außer was Gott angenehm ist, was zu Gottes und Christi Ehre beiträgt, was uns eine größere Kenntniß und Liebe Christi einflößen kann. Dieß hat unser göttlicher und liebenswürdiger Erlöser so wunderbar schön mit den Worten ausgedrückt: „Das ist das ewige Leben, daß fie Dich erkennen, den allein wahren Gott, und den Du ge= fandt hast, Jesum Christum." Eben dieses schärfen uns auch jene in der heiligen Schrift so oft wiederkehrenden Aussprüche des heiligen Geistes ein, welche mit wahrhaft göttlichem Nachdruck wieder und immer wieder betonen: „Alles, Alles ist eitel, außer Gott kennen und ihn lieben;" und es ist wohl kein Ausspruch der Betrachtung eines Christen würdiger, als jener, der eben meinem Geiste vorschwebt: „Es rühme sich nicht der Weise ob seiner Weisheit, nicht der Starke ob seiner Stärke, nicht der Reiche ob seines Reichthums, sondern darin rühme sich, wer fich rühmt, daß er Mich kennt und weiß." Jerem. 9, 23. Das müssen wir also für den einzigen wahren Ruhm halten, Gott zu kennen und zu wissen.

Daraus folgt nun, daß Alles, was uns diese göttliche Kenntniß und Wissenschaft vermitteln kann, schon eben deßhalb in unseren Augen kostbarer, schäßenswerther, erwünschter sein müsse, als alle übrigen irdischen Dinge. Nun aber sind die frommen Uebungen, von welchen wir eben handeln, ganz dazu angethan, daß aus ihnen nothwendig eine größere Kenntniß und Liebe Christi in unseren Herzen erblühen und Gottes größere Ehre in vorzüglichem Grade gefördert werden muß.

Es ergibt sich nun von selbst, wie hoch eben die Einführung dieser Andacht zum heiligsten Herzen von allen Christen, die wahrhaft gläubig sind, geschäßt werden müsse. Wer könnte wohl ermessen, welch' unendlicher Strom der vorzüglichsten Tugendübungen, welche sich alle auf Jesus Christus beziehen, die Uebungen der Anbetung, der Liebe, der Reue, des Dankes, der Bitte, aus der Andacht zum Herzen Jesu hervorgehen würden?

Wer möchte sie wohl zählen, die guten Werke, die auf diese Andacht Bezug haben, all' diese Kirchenbesuche, diese freiwilligen Sühnopfer, diesen häufigen Empfang der heiligen Sakramente, all' diese Werke der Demuth, der Abtödtung, der Barmherzigkeit? Wer möchte sie wohl ermessen, jene Ueberfülle von Gnaden, die aus dieser Andacht, wie aus ihrer Quelle, durch Gottes freigebige Güte entströmen, hier für die Bekehrung eines Sünders, dort zur Vervollkommnung der Gerechten, dann wieder zur Erbauung und zur Ehre der gesammten Kirche? Und alles dieses nicht an Einem Orte, in Einer Stadt, Einer Provinz, Einem Reiche — nein, in allen Theilen des christlichen Erdkreises; - nicht an Einem Tage, in Einem Monat, in Einem Jahre, sondern dauernd die Jahrhunderte hindurch.

Ich frage also: Was ist noch unserer Hochschätzung, unserer Aufmerksamkeit, unserer Sorgfalt, unseres Verlangens und unseres Eifers würdig, wenn es nicht

dieses ist? Und dennoch finden wir unter den Gläubigen solche, welche dies Alles als werthlose, ihrer Aufmerksamkeit unwürdige Dinge wegwerfend beurtheilen, welche diesen geistlichen, göttlichen, ewigen, auf Gottes und Christi Ehre unmittelbar sich beziehenden Güter andere, menschliche, hinfällige, armselige Güter vorziehen und ih.er Aufmerksamkeit würdiger halten! Blindheit des menschlichen Geistes! Schmach und Schande eines Herzens, das in der Schule des Gekreuzigten ernährt und groß gezogen ist!" (Gallifet.)

Correspondenz aus Rom.

Rom, 1. Dez. 1878. Die katholische Kirche ist wahrhaft der fortgesette Christus. Wie der göttliche Heiland so ganz als wahrer Mensch erschien, in Allem une ähnlich, ausgenommen die Sünde, und dennoch denjenigen, die mit einfachem, nicht leidenschaftlich getrübtem Auge ihn und sein Werk betrachten, unzweifelhafte Beweise göttlicher Macht und Würde bot: so ist es immerfort mit der Kirche gleicherweise der Fall. Was bewegt die Hunderte und Tausende der Gläubigen aus den entferntesten Ländern und Welttheilen nach Rom, der hl. Stadt, zu eilen und sich zu den Füßen des Papstes zu werfen, wenn nicht der Geist Gottes, der dadurch der Kirche das Zeugniß der Wahrheit gibt? Der Jrrthum trennt, die Wahrheit einigt.

Am 17. Oktober versammelte sich die große Schaar der spanischen Pilger, jedes Standes uns Geschlechtes, laut ihrem Programme um 8 Uhr früh in der Basilika St. Peter, um der vom Kardinal Borromeo zu feiernden Messe beizuwohnen und aus seiner Hand die hl. Kommunion zu erhalten. Darauf, nachdem der Bischof von Seo d'Urgel eine Ansprache gehalten, schritten die Pilger prozessionsweise hinunter zum Grabe des Apostelfürsten, sowie unter dem Gesange des Miserere zur Gruft Pius XI., wo sie knieend und unter allgemeiner Rührung das De profundis anstimmten.

Gegen 12 Uhr traten sie in den Apostolischen Palast zur päpstlichen Audienz, Bei 2500 Personen waren in der Sala ducala versammelt. Gegen 1 Uhr erschien Se. Heiligkeit, begleitet von seiner Nobelgarde und gefolgt von 20 Kardinälen, sehr vielen Bischöfen und Prälaten im Saale und begab sich unter stürmischen BegrüBungsrufen zum Throne. Hierauf verlas der hochw. Bischof von Huesca im Namen des Pilgerzuges eine Adresse an den Papst, deren Hauptinhalt war: Sie seien gekommen, des ganzen spanischen Volkes unwandelbaren Glauben und unbeschränkten Gehorsam dem Statthaltrr Christi auszudrücken. Diese Bezeugung sei um so lebendiger, je mehr der Heil. Vater von allen Regierungen verlassen sei......

Nach beendigter Verlesung hielt der Papst eine wunderschöne, wahrhaft apestolische Anrede, in welcher er eingangs sein Wohlgefallen aussprach, eine so zahlreiche Vertretung seiner theuersten Söhne, der kathol. Spanier, vor sich zu sehen, Söhne jenes Landes, das unter seinen vielen Heiligen einen Dominikus v. Guzman, einen Ignatius v. Lojola, eine Theresia v. Jesus zählt, drei Ordensstifter, deren Institute der menschlichen Gesellschaft und der wahren Civilisation so unermeßlichen Nußen

gebracht. Insbesondere verbreitete er sich noch länger über den Ruhm Spaniens und der ganzen Kirche, nämlich die hl. Theresia und lobte die Pilger, daß sie ihren weiten Zug unter ihren Schuß gestellt, ermahnte sie auch, von dieser Heiligen Liebe zu Gott und Festigkeit im katholischen Glauben zu lernen, der jest so sehr von der Häresie bekämpft wird, welche sich auch im katholischen Spanien einzuschleichen sucht. „Die Einheit des Glaubens und der Religion wird nicht blos zu eurem geistlichen, sondern auch zeitlichen Wohlergehen am meisten beitragen, indem sie auf wunderbare Weise die Gemüther verbindet, Eintracht und Frieden den Familien gewährt und das wahre Wohl und den Ruhm der ganzen Nation befördert. Lasset Euch, geliebte Söhne, diese wenigen Worte genügen, welche Uns Unsere väterliche Sorgfalt für die Erhaltung und das Wachsthum des katholischen Glaubens in Eurem Königreiche in den Mund gelegt hat und welche Euch ein Unterpfand der lebhaften Theil- ́ nahme und der heißen Liebe sind, die Wir für Spanien hegen, auf das Wir von Gott alles Gute, die Fülle der himmlischen Gnaden von Herzen herabflehen. - Empfanget inzwischen, Meine lieben Söhne, den apostolischen Segen, den Wir von ganzem Herzen Euch, Euren Familien und der ganzen spanischen Nation ertheilen."

Es ist nicht möglich die Scene zu beschreiben, die auf die Allokution des heil. Vaters folgte. Tausende von Stimmen brachen in lautes Vivat dem Papste Leo XIII! Der katholischen Einheit! Den religiösen Orden! u. s. w. aus.

Während dem ließ Se. Heiligkeit die Pilger zum Fußkusse zu, die zugleich kostbare Gaben, als Zeugniß ihrer kindlichen Liebe, auf die Stufen des Thrones legteu. Endlich stimmten Alle noch einen ergreifenden Gesang an, und der Papst verließ den Saalum fie am nächsten Tage wieder zu empfangen, unter gleichen Bezeugungen innigster Anhänglichkeit an den Statthalter Christi von Seite der Pilger und zu gleichem Troste des väterlichen Herzens des Papstes.

Lieber Leser! Der heil. Vater hat es sehr nöthig, von seinen guten Kindern getröstet zu werden, denn der Bitterkeiten, die Ihm die Bösen bereiten, hat Er beinahe täglich zu kosten. Nur von Rom zu reden, muß Er es mit eigenen Augen ansehen, wie ein Kloster nach dem andern, ein geistliches College zur Heranbildung der Cleriker nach dem andern verschwindet, verschlungen wird! — Und das Alles wird mit solch offenem, ungenirtem Muthe vollbracht, daß sie sich noch einen schönen Namen beilegen. Wahrlich, es ist weit gekommeu mit der Welt, daß sie aus Bosheit oder Verblendung das Weiße schwarz und das Schwarze weiß nenn! Was wird wohl noch gegen die Ueberfluthung der Sünde helfen, was kann und muß die Welt noch retten? Die göttliche Barmherzigkeit. Aber wie können wir diese über uns Alle herabrufen? Durch das Fürbittgebet in Vereinigung mit dem göttlichen Herzen Jesu, durch das Apostolat des Gebetes!

Heilige Messen und Kommunionen. Im Monat Januar werden für die Mitglieder des Gebetsapostolats und die Leser des Sendbote fünf hl. Messen gelesen werden. Auch mehrere hl. Kommunionen werden für dieselben aufgeopfert werden. Das gnadenreiche Herz Jesu vergelt's vieltausend Mal! Weitere geistliche Almosen werden erbeten durch das hlste Herz Jesu.

General-Intention für den Monat Januar.

Die Pflege des Berufes zum Priesterthum.

Damit das christliche Priesterthum fortfahre seine Sendung zu erfüllen, und damit die Quelle des übernatürlichen Lebens auf der Erde nicht vertrockne, genügt es nicht allein, daß die Vorsehung die Hindernisse beseitige, die der Entwicklung des priesterlichen Berufes von den Gefeßen und Gewohnheiten der Staaten in den Weg gelegt werden; nein, diese himmlischen Keime bedürfen vielmehr noch einer ganz besonderen Pflege, welche da geeignet ist ihre Entwicklung zu befördern.

Wir hätten demnach diesen wichtigsten Punkt zum Nußen und Vortheil der christlichen Gesellschaft nicht genügend gesichert, wenn wir, nachdem wir die Macht unseres Gebetes den feindlichen Heerschaaren entgegengesetzt haben, nicht auch aus ganzen Kräften, den günstigen Einflüssen unsererseits unsere Hilfe und Unterstüßung angedeihen ließen.

Wir haben es schon gesagt: Der Beruf zum Priesterstande ist himmlischen Ursprungs und Gott allein legt den Keim dazu in das Herz des Menschen, der aber, wenn er aufsprossen, wachsen und Frucht bringen soll, von Seite der Menschen angestrengter Pflege bedarf. Es gibt wenige Priester, die nach Gott nicht ihren Vätern, Müttern und Lehrern den geistlichen Beruf verdanken.

Doch sagen wir auch ungescheut was nicht weniger gewiß ist: Daß nämlich unzählige Berufungen zum priesterlichen Stande, entweder in ihrem Heime erstickt oder doch in ihrem Wachsthume aufgehalten werden, durch die Nachlässigkeit oder den Wiederstand kaltsinniger, unchriftlicher Eltern oder durch pflicht- und gottvergeffene Lehrer.

Denn es wäre ein großes Unrecht gegen die unveränderliche Liebe, womit Jesus Christus seine Kirche liebt, wenn man glauben wollte, er sei heutzutage geiziger gegen dieselbe mit den Gnaden die sie zu ihrer Fruchtbarkeit nothwendig hat. Wenn nun auch die Zahl der zum geistlichen Stande Berufenen abgenommen hat, so säet doch der Herr das Samenförnlein des Berufes nicht minder häufig in die Seelen. Weil aber die erforderliche Pflege von menschlicher Seite fehlt, so bleibt dieser kostbare Same in den meisten Herzen unfruchtbar, wenn er auch in dieselben gefäet worden; oder aber das Pflänzchen vertrocknet, nachdem es bereits zu keimen angefangen, ehe es zur Reife gelangen kann. Um nun diesem doppelten Unglücke zuvorzukommen, wollen wir in diesem Monate besonders für alle jene beten, die da berufen sind, den Beruf zum geistlichen Stande zu hegen und zu pflegen, damit sie diese wichtige Sendung treu erfüllen.

I. Die ersten Mitarbeiter Gottes in der Heranbildung von Priestern sind die christlichen Eltern.

Doch wohlverstanden: das Priesterthum ist nicht nur ein heiliges Kennzeichen, welches durch die Gnade des Sakramentes der Priesterweihe eingedrückt wird; es ist nicht bloß ein erhabenes Amt, sondern es ist auch Geist. Wenn man eines dieser drei Elemente, welche in ihrer Verbindung das vollständige Priesterthum bilden, hinwegnimmt; wenn man den priesterlichen Charakter einem Menschen ertheilt, der

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