Ein ästhetischer Kommentar zu den lyrischen Dichtungen des Horaz: EssaysSchöningh, 1885 - 335 หน้า |
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... Wein , ab und zu ein Böcklein , dem Wolfe abgejagt wie mundet das köstlich ! Fort mit euren städtischen Fasanen , Haselhühnern , Austern , Lachsen . Oseliges Vergeffen von allem Liebesharm der buhlerischen Stadt ! Kann so ein Wucherer ...
... Wein , ab und zu ein Böcklein , dem Wolfe abgejagt wie mundet das köstlich ! Fort mit euren städtischen Fasanen , Haselhühnern , Austern , Lachsen . Oseliges Vergeffen von allem Liebesharm der buhlerischen Stadt ! Kann so ein Wucherer ...
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... wein ' ich nicht , Wenn einer mich mit gift'gem Stachel sticht . On ne réussit dans ce monde , qu'à la pointe de l'épée . Es ist dies eine Welt des Hasses und der Verfolgung . Schmähsucht und Lästersucht machen sich breit , jest wie ...
... wein ' ich nicht , Wenn einer mich mit gift'gem Stachel sticht . On ne réussit dans ce monde , qu'à la pointe de l'épée . Es ist dies eine Welt des Hasses und der Verfolgung . Schmähsucht und Lästersucht machen sich breit , jest wie ...
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... östliche Unkultur . Aber noch fehlen alle Nachrichten über den entflohenen Feind , den vielleicht die gefährlichen Meere Cretas oder die Syrten oder ein anderes bekanntes Gewäffer hinwegraffen werden . Drum Wein her im Übermaß 23.
... östliche Unkultur . Aber noch fehlen alle Nachrichten über den entflohenen Feind , den vielleicht die gefährlichen Meere Cretas oder die Syrten oder ein anderes bekanntes Gewäffer hinwegraffen werden . Drum Wein her im Übermaß 23.
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Essays Walther Gebhardi. bekanntes Gewäffer hinwegraffen werden . Drum Wein her im Übermaß ! Ganz so will Horaz jede Mäßigung fahren laffen nach der Nachricht von dem Untergange des Antonius und der Kleopatra . Der maßlose Weingenuß soll ...
Essays Walther Gebhardi. bekanntes Gewäffer hinwegraffen werden . Drum Wein her im Übermaß ! Ganz so will Horaz jede Mäßigung fahren laffen nach der Nachricht von dem Untergange des Antonius und der Kleopatra . Der maßlose Weingenuß soll ...
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... Wein , brütend und grollend , ein unwillkommner Gast . Grollend murrt er , berauscht , seine bitteren Vorwürfe . Man schickt ihn heim , den Störenfried . Er irrt herum in den Gassen und findet sich endlich wieder vor der geliebten Thür ...
... Wein , brütend und grollend , ein unwillkommner Gast . Grollend murrt er , berauscht , seine bitteren Vorwürfe . Man schickt ihn heim , den Störenfried . Er irrt herum in den Gassen und findet sich endlich wieder vor der geliebten Thür ...
เนื้อหา
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Ein ästhetischer Kommentar zu den lyrischen Dichtungen des Horaz Walther Gebhardi มุมมองทั้งเล่ม - 1902 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 245 - Wenn ich da sitze, so lebt die patriarchalische Idee so lebhaft um mich, wie sie, alle die Altväter, am Brunnen Bekanntschaft machen und freien, und wie um die Brunnen und Quellen wohltätige Geister schweben. O der muß nie nach einer schweren Sommertagswanderung sich an des Brunnens Kühle gelabt haben, der das nicht mitempfinden kann.
หน้า 213 - Tief erniedrigt zu des Feigen Knechte, Ging in ewigem Gefechte Einst Alcid des Lebens schwere Bahn, Rang mit Hydern und umarmt" den Leuen, Stürzte sich, die Freunde zu befreien, Lebend in des Totenschiffers Kahn.
หน้า 210 - Getös die Wagen Sich vermengen auf bestäubtem Plan. Mut allein kann hier den Dank erringen, Der am Ziel des Hippodromes winkt, Nur der Starke wird das Schicksal zwingen, Wenn der Schwächling untersinkt. Aber der, von Klippen eingeschlossen, Wild und schäumend sich ergossen, Sanft und eben rinnt des Lebens Fluß Durch der Schönheit stille Schattenlande, Und auf seiner Wellen Silberrande Malt Aurora sich und Hesperus.
หน้า 277 - Seele, entreiß dich dem Wahn Und den himmlischen Glauben bewahre! Was kein Ohr vernahm, was die Augen nicht sahn, Es ist dennoch das Schöne, das Wahre ! Es ist nicht draußen, da sucht es der Thor; Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.
หน้า 71 - Ihm gaben die Götter das reine Gemüt, Wo die Welt sich, die ewige, spiegelt, Er hat alles gesehn, was auf Erden geschieht, Und was uns die Zukunft versiegelt, Er saß in der Götter urältestem Rat, Und behorchte der Dinge geheimste Saat.
หน้า 245 - Da ist gleich vor dem Orte ein Brunnen, ein Brunnen, an den ich gebannt bin wie Melusine mit ihren Schwestern. — Du gehst einen kleinen Hügel hinunter, und findest dich vor einem Gewölbe, da wohl zwanzig Stufen hinab gehen, wo unten das klarste Wasser aus Marmorfelsen quillt.
หน้า 213 - Lauf geendigt ist bis der Gott, des Irdischen entkleidet, flammend sich vom Menschen scheidet und des Äthers leichte Lüfte trinkt. Froh des neuen ungewohnten Schwedens, fließt er aufwärts, und des Erdenlebens schweres Traumbild sinkt und sinkt und sinkt. Des Olympus Harmonien empfangen den Verklärten in Kronions Saal, und die Göttin mit den Rosenwangen reicht ihm lächelnd den Pokal.
หน้า 85 - Nicht mehr zu deuten weiß ich der Winde Stand, Denn bald von dorther wälzt sich die Wog heran Und bald von dort, und wir inmitten Treiben dahin, wie das Schiff uns...
หน้า 307 - Auch manche Geister, die mit ihm gerungen, Sein groß Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlen sich von seiner Kraft durchdrungen, In seinem Kreise willig festgebannt: Zum Höchsten hat er sich emporgeschwungen, Mit allem, was wir schätzen, eng verwandt.
หน้า 146 - Wütend überschwillst, Oder um die Frühlingspracht Junger Knospen quillst. Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt, Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.