Ein ästhetischer Kommentar zu den lyrischen Dichtungen des Horaz: EssaysSchöningh, 1885 - 335 หน้า |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 48
หน้า 11
... wohl hier und da in blasierter Laune vor ähnlichen Kavalieren das Glück des Lebens in ländlichen Idyllen träumten , mit Aufgabe all des Lurus drohten , der die Schmarozer labte , die aber die Kraft , alles zu verkaufen , was sie hatten ...
... wohl hier und da in blasierter Laune vor ähnlichen Kavalieren das Glück des Lebens in ländlichen Idyllen träumten , mit Aufgabe all des Lurus drohten , der die Schmarozer labte , die aber die Kraft , alles zu verkaufen , was sie hatten ...
หน้า 38
... wohl dies der beste Rat Verlaßt das verlorne Vaterland und sucht über dem Weltmeer eine neue Heimat . Wie aus Phocäa einst die ganze Stadt Auszog und sich verfluchte und die Laren Verließ und für der Wölf ' und Eber Scharen Zur Wohnung ...
... wohl dies der beste Rat Verlaßt das verlorne Vaterland und sucht über dem Weltmeer eine neue Heimat . Wie aus Phocäa einst die ganze Stadt Auszog und sich verfluchte und die Laren Verließ und für der Wölf ' und Eber Scharen Zur Wohnung ...
หน้า 61
... dein Truggesicht Unerprobt belüget . Wohl mir ! Mein durchnäßt Gewand , Frei aus Sturm und Wetter , Weih ' ich als ein heilig Pfand Dir , Neptun , Erretter . Scriberis Vario Motivierte Ablehnung . -- NEC CONAMUR TENUES GRANDIA 61.
... dein Truggesicht Unerprobt belüget . Wohl mir ! Mein durchnäßt Gewand , Frei aus Sturm und Wetter , Weih ' ich als ein heilig Pfand Dir , Neptun , Erretter . Scriberis Vario Motivierte Ablehnung . -- NEC CONAMUR TENUES GRANDIA 61.
หน้า 92
... wohl Pathos und Humor von Anfang bis zu Ende . Wir wissen , und Horaz wußte es auch , daß eins seiner lyrischen Vorbilder , Stefichoros aus Himera , er- blindet sein soll , weil er die schöne Helena , als die männertolle Leidbringerin ...
... wohl Pathos und Humor von Anfang bis zu Ende . Wir wissen , und Horaz wußte es auch , daß eins seiner lyrischen Vorbilder , Stefichoros aus Himera , er- blindet sein soll , weil er die schöne Helena , als die männertolle Leidbringerin ...
หน้า 98
... wohl schmäht auf böse Zeiten , auf den Krieg beim Becherklange ? Preist nicht lieber dich , o Bacchus , Cypria , dich im Gesange ? Doch daß keiner frevle mit des zücht'gen Gottes Weihgeschenken , Möge des Centaurenkampfes mit Lapithen ...
... wohl schmäht auf böse Zeiten , auf den Krieg beim Becherklange ? Preist nicht lieber dich , o Bacchus , Cypria , dich im Gesange ? Doch daß keiner frevle mit des zücht'gen Gottes Weihgeschenken , Möge des Centaurenkampfes mit Lapithen ...
เนื้อหา
3 | |
5 | |
6 | |
8 | |
12 | |
14 | |
16 | |
19 | |
164 | |
167 | |
170 | |
172 | |
175 | |
177 | |
180 | |
182 | |
20 | |
21 | |
22 | |
25 | |
27 | |
30 | |
31 | |
33 | |
35 | |
37 | |
41 | |
45 | |
47 | |
50 | |
53 | |
57 | |
60 | |
62 | |
64 | |
67 | |
70 | |
74 | |
76 | |
78 | |
82 | |
85 | |
89 | |
92 | |
95 | |
97 | |
103 | |
105 | |
108 | |
110 | |
113 | |
115 | |
118 | |
120 | |
123 | |
126 | |
128 | |
131 | |
133 | |
135 | |
138 | |
140 | |
142 | |
145 | |
146 | |
149 | |
152 | |
156 | |
158 | |
159 | |
161 | |
185 | |
187 | |
191 | |
194 | |
196 | |
198 | |
201 | |
203 | |
207 | |
211 | |
216 | |
220 | |
223 | |
228 | |
230 | |
232 | |
235 | |
237 | |
239 | |
240 | |
244 | |
246 | |
247 | |
250 | |
252 | |
253 | |
255 | |
257 | |
260 | |
262 | |
264 | |
268 | |
270 | |
272 | |
276 | |
278 | |
282 | |
285 | |
287 | |
292 | |
297 | |
300 | |
305 | |
307 | |
310 | |
312 | |
315 | |
318 | |
322 | |
324 | |
326 | |
329 | |
331 | |
333 | |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
Ein ästhetischer Kommentar zu den lyrischen Dichtungen des Horaz Walther Gebhardi มุมมองทั้งเล่ม - 1902 |
Ein ästhetischer Kommentar zu den lyrischen Dichtungen des Horaz Walther Gebhardi มุมมองทั้งเล่ม - 1902 |
Ein ästhetischer Kommentar zu den lyrischen Dichtungen des Horaz Walther Gebhardi มุมมองทั้งเล่ม - 1902 |
คำและวลีที่พบบ่อย
Alkaios alten Anakreon Antonius Apollo Archilochos Armen Augustus Ausdruck Bacchus Bild Cäsar Catull deſſen dieſe edlen einst Empfindungen Epoden Erde ersten ewig Faunus Feinde fesselt Flur Flut Freund Frieden frisch Gedicht Gefühlen Geist Geliebten Genuß Gesang Gewiß giebt Glück Glut Gold Götter göttlichen griechischen grollend großen Helden Hermes von Olympia Herz Himmel hohen holden Horaz Humor Idylle iſt jezt Jugend jungen Jupiter Karthago konnte Kraft Lapithen laß läßt Leben lebendigen Leidenschaft lezten lichen Liebe Liebesgöttin liebt Lied Lyde Lydia lyrischen Mäcenas Macht Mädchen Mann Meer Menschen muß Nereus neuen nimmer Nymphen Oktavian Palinodie Parther Patrioten Pindar Plüß poetischen reich Römertum römischen römischen Namen Ruhe Sänger Schiff schließt Schluß Schönheit ſein ſich ſie Sinn soll Sorgen Stimmung stolzen Strophe Sturm süßen Tage Tibull Tibur Treue Triumph unseres unseres Dichters Vater Vaterland Venus Vergil Verse viel Volk voll Weib Wein weiß Welt wieder wilden Winter wohl Worte τὸ
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 245 - Wenn ich da sitze, so lebt die patriarchalische Idee so lebhaft um mich, wie sie, alle die Altväter, am Brunnen Bekanntschaft machen und freien, und wie um die Brunnen und Quellen wohltätige Geister schweben. O der muß nie nach einer schweren Sommertagswanderung sich an des Brunnens Kühle gelabt haben, der das nicht mitempfinden kann.
หน้า 213 - Tief erniedrigt zu des Feigen Knechte, Ging in ewigem Gefechte Einst Alcid des Lebens schwere Bahn, Rang mit Hydern und umarmt" den Leuen, Stürzte sich, die Freunde zu befreien, Lebend in des Totenschiffers Kahn.
หน้า 210 - Getös die Wagen Sich vermengen auf bestäubtem Plan. Mut allein kann hier den Dank erringen, Der am Ziel des Hippodromes winkt, Nur der Starke wird das Schicksal zwingen, Wenn der Schwächling untersinkt. Aber der, von Klippen eingeschlossen, Wild und schäumend sich ergossen, Sanft und eben rinnt des Lebens Fluß Durch der Schönheit stille Schattenlande, Und auf seiner Wellen Silberrande Malt Aurora sich und Hesperus.
หน้า 277 - Seele, entreiß dich dem Wahn Und den himmlischen Glauben bewahre! Was kein Ohr vernahm, was die Augen nicht sahn, Es ist dennoch das Schöne, das Wahre ! Es ist nicht draußen, da sucht es der Thor; Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.
หน้า 71 - Ihm gaben die Götter das reine Gemüt, Wo die Welt sich, die ewige, spiegelt, Er hat alles gesehn, was auf Erden geschieht, Und was uns die Zukunft versiegelt, Er saß in der Götter urältestem Rat, Und behorchte der Dinge geheimste Saat.
หน้า 245 - Da ist gleich vor dem Orte ein Brunnen, ein Brunnen, an den ich gebannt bin wie Melusine mit ihren Schwestern. — Du gehst einen kleinen Hügel hinunter, und findest dich vor einem Gewölbe, da wohl zwanzig Stufen hinab gehen, wo unten das klarste Wasser aus Marmorfelsen quillt.
หน้า 213 - Lauf geendigt ist bis der Gott, des Irdischen entkleidet, flammend sich vom Menschen scheidet und des Äthers leichte Lüfte trinkt. Froh des neuen ungewohnten Schwedens, fließt er aufwärts, und des Erdenlebens schweres Traumbild sinkt und sinkt und sinkt. Des Olympus Harmonien empfangen den Verklärten in Kronions Saal, und die Göttin mit den Rosenwangen reicht ihm lächelnd den Pokal.
หน้า 85 - Nicht mehr zu deuten weiß ich der Winde Stand, Denn bald von dorther wälzt sich die Wog heran Und bald von dort, und wir inmitten Treiben dahin, wie das Schiff uns...
หน้า 307 - Auch manche Geister, die mit ihm gerungen, Sein groß Verdienst unwillig anerkannt, Sie fühlen sich von seiner Kraft durchdrungen, In seinem Kreise willig festgebannt: Zum Höchsten hat er sich emporgeschwungen, Mit allem, was wir schätzen, eng verwandt.
หน้า 146 - Wütend überschwillst, Oder um die Frühlingspracht Junger Knospen quillst. Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt, Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.